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Henry Kissinger nennt deutsche Migrationspolitik einen "schweren Fehler"
#31
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Beitrag #1
(12-10-2023, 15:33)Sinai schrieb: Die Sprache in der Politik wird rauer


Der Nahostkrieg bringt den Terror zurück: Europa muss seine Bürger schützen, nicht die Islamisten
Merkur Online
vor 5 Stunden
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#32
(18-10-2023, 00:02)Sinai schrieb: Zurück zum Thema:

Beitrag #1
(12-10-2023, 15:33)Sinai schrieb: Die Sprache in der Politik wird rauer


Der Nahostkrieg bringt den Terror zurück: Europa muss seine Bürger schützen, nicht die Islamisten
Merkur Online
vor 5 Stunden

Vor Islamisten, vor rechtsdrehenden National-Idealisten, Demokratie- und wissenschaftsfeindlichen "Religioten", vor ewig-Gestern-Verherrlicher und Verherrlicherinnen, vor eifersüchtigen Männern die gerne Frauen umbringen...  usw. usf.
Letzten Monat sind hier in Europa täglich 2-3 europäische Frauen allein nur von einheimischen Europäern umgebracht worden.....

Europa hat zudem Dank seiner unrühmlichen Geschichte im Umgang mit den Juden ein Befangenheitsproblem mit dem sogenannten nahen Osten...So sehr, dass Deutschland den Thora-frommen Rechtsextremen im heutigen Staate Israel noch immer täglich mehrmals den Arsch lecken muss, um sich zu entschuldigen....

Freilich bringt der Nahostkrieg da immer wieder den Terror zurück. Und das wird auch nie aufhören.....
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#33
Übrigens: hätte die USA damals (während der Nationaldiktatur in Deutschland)... hunderttausenden Holocaustopfern das Leben retten können, aber wegen der damaligen republikanisch antisemitischen Migrationspolitik im rassistischen Amerika, wollte man das nicht.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#34
Jordaniens König lehnt Aufnahme von Gaza-Flüchtlingen ab - FAZ
vor 22 Stunden
"Der jordanische König Abdullah II. hat der Aufnahme von palästinensischen Flüchtlingen aus dem Gazastreifen eine kategorische Absage erteilt. Dies würde „eine rote Linie“ überschreiten"
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#35
Diese jordanische Reaktion war zu erwarten. Mehr als die Haelfte der jordanischen Bevoelkerung sind jetzt schon Palaestinenser, was die traditionellen Jordanier schon seit Jahrzehnten als Bedrohung ihrer Position empfanden. In den beiden groessten Staedten des Landes leben fast ausschliesslich Menschen mit palaestinensischer Abstammung.

Schwerwiegender ist hier die Reaktion Aegyptens, das sich auch weigert, irgendwelche Menschen aus Gaza reinzulassen, hauptsaechlich wegen der Naehe der Hamas zur aegyptischen Muslimbruderschaft.
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#36
(17-10-2023, 20:58)Gundi schrieb: Gibt es keinen Druck für Integration, dann lebt man im besten Fall nebeneinander her

und wenn es keine angebote für integration gibt, erst recht

Zitat:Warum identifizieren sich selbst hier geborene junge Leute, wenn man sie fragt, oftmals als Türken, Syrer, Libanesen etc., obwohl sie in D geboren wurden und einen deutschen Pass besitzen?

weil sie nicht als gleichwertige deutsche mitbürger anerkannt werden, sondern vielfach auf vorbehalte, ablehnung und rassismus stoßen, wenn nicht gleich als eingewanderte sozialschmarotzer gegen sie gehetzt wird

Zitat:Weil es halt oftmals nicht die westlichen Werte sind, die D so attraktiv machen, sondern der Wohlstand bzw. die soziale Sicherheit

blöd halt nur, wenn die ach so hoch gehaltenen "westlichen Werte" sich als hohl erweisen

Zitat:für die "Nicht-alle-Polizei": Ja, natürlich trifft das nicht auf alle zu, vermutlich nicht mal auf die meisten. Aber halt auf einen signifikanten Anteil

was natürlich auch für meine ausführungen gilt

Zitat:leider gibt es auch bei uns Fälle, in denen Einwanderer zeigen, dass sie gewisse Grundwerte nicht teilen

dazu sind sie ja auch nicht unbedingt verpflichtet. welche werte (etwa die fdgo) anerkannt und geteilt werden müssen, ist gesetzlich geregelt. und wird bei verstoß ja auch sanktioniert, ob reichsbürger oder islamist

andere werte (etwa am karneval teilzunehmen oder das bierzelt zu besuchen), sind privatsache - natürlich auch für migranten


integration ist eine beiderseitige angelegenheit, eine wechselwirkung - keine reine bringschuld der migranten. und niemandem ist damit gedient, sich an einzelfällen aufzuhängen und daraus pauschalbehauptungen abzuleiten


und um den elefanten im raum anzusprechen:

nein, man muß nicht israel bedingungslose solidarität schwören und jede seiner aktionen unkritisch gutheißen. aber ja, man darf sich nicht in vernichtungsfantasien ergehen und dem staat israel das existenzrecht absprechen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#37
(17-10-2023, 21:04)Sinai schrieb: als der Rummel mit Conchita Wurst begann, und dann die LGBT Bewegung in Deutschland und der ganzen West EU begann, und dann die WOKE Bewegung, verlor das westliche Gesellschaftsmodell an Attraktivität für die Moslems

steile these

die wohl mehr über dich sagt als über "die" muslime
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#38
(17-10-2023, 21:14)Gundi schrieb: Durch eine geringere Anzahl an Aufnahmen durch eine bessere Verteilung auf die EU-Länder sowie eine Dezentralisierung der Unterbringung der Leute und eine schnellere Möglichkeit der Arbeitsaufnahme. Zusätzlich zum unbürokratischen Angebot von Sprach- und Integrationskursen.

das sehe ich jetzt gar nicht mal so als "druck", sondern halte es (bis auf das erste, an dem migranten ja gar nicht beteiligt sind) für mehr als sinnvolle angebote

die leute kommen, das werden wir nicht ändern können - außer wir verstehen uns wirklich als menschenverachtende barbaren

wir brauchen sogar leute, die kommen - die werden wir uns aber weder backen oder auch nur penibel aussuchen können

also müssen wir aus denen, die kommen, die machen oder enigstens werden lassen, die wir brauchen

alles andere ist töricht

ja: der europäische umgang mit migration ist töricht. aber die leute wollen das halt so, zumindest redet man es ihnen ein
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#39
(18-10-2023, 00:02)Sinai schrieb: Europa muss seine Bürger schützen, nicht die Islamisten
Merkur Online
vor 5 Stunden

no na ned

will denn jemand "die Islamisten schützen"?

populistische hetze per strohmann
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#40
Beitrag #31
(18-10-2023, 00:02)Sinai schrieb: Der Nahostkrieg bringt den Terror zurück: Europa muss seine Bürger schützen, nicht die Islamisten
Merkur Online


(18-10-2023, 15:46)petronius schrieb:
(18-10-2023, 00:02)Sinai schrieb: Europa muss seine Bürger schützen, nicht die Islamisten
Merkur Online
vor 5 Stunden

petronius, du zitierst falsch.

Das waren nicht meine Worte, du versuchtest mir eine Überschrift von Merkur Online zu unterschieben
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#41
(18-10-2023, 22:39)Sinai schrieb: petronius, du zitierst falsch.

Du unterschiebst mir eine Überschrift von Merkur Online
Nein, tut er nicht. Er hat die Quelle mitzitiert. (Bitte betrachte PM nicht als Empfehlung und belaste das Forum nicht mit deinen nachträglichen Bedenken!)
Wenn dir das Zitat mit Quellenangabe nunmehr peinlich ist, dann sag' das deutlich.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#42
Anführungszeichen hätte er aber schon setzen können, um die Leser richtig zu informieren.
Das war nicht meine Aussage

Aber egal! Die wenigen MitleserInnen sind keine bedeutsame Zahl
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#43
(18-10-2023, 22:51)Sinai schrieb: Anführungszeichen hätte er aber ...
Und warum hast du das Zitat nicht in Anführungszeichen gesetzt? Dann wären sie automatisch kopiert worden.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#44
Presseartikel erscheinen im Google bekanntlich immer nackt, ohne Anführungszeichen


Aber lassen wir den Zank, Mitlesende wissen ohnehin was gemeint ist
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#45
(18-10-2023, 22:39)Sinai schrieb:
(18-10-2023, 15:46)petronius schrieb:
(18-10-2023, 00:02)Sinai schrieb: Europa muss seine Bürger schützen, nicht die Islamisten
Merkur Online
vor 5 Stunden

petronius, du zitierst falsch.

Das waren nicht meine Worte, du versuchtest mir eine Überschrift von Merkur Online zu unterschieben

nein, das steht wörtlich so in deinem beitrag. also wirst du es ja wohl geschrieben haben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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