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12-10-2023, 15:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-10-2023, 15:38 von Sinai.)
Die Sprache in der Politik wird rauer:
Henry Kissinger nennt deutsche Migrationspolitik einen "schweren Fehler" - MSN
vor 22 Stunden
"Die Bilder von jubelnden Arabern auf Berliner Straßen nach dem Angriff der Hamas auf Israel nannte Kissinger, der als Jude vor dem Holocaust aus Deutschland fliehen musste: „schmerzlich“. Die Ursache sieht er auch in der deutschen Asylpolitik: „Es war ein schwerer Fehler, so viele Menschen völlig verschiedener Kulturen, Religionen und Überzeugungen hereinzulassen, weil es Interessengruppen hervorbringt in den Ländern.“"
Auch viele andere Medien bringen diese Meldung, wenn man nun im Google eingibt: Kissinger Migrationspolitik Fehler
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13-10-2023, 16:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-10-2023, 19:03 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Zitat v. Sinai Henry Kissinger zugeordnet
)
(12-10-2023, 15:33)Sinai schrieb: "Es war ein schwerer Fehler, so viele Menschen völlig verschiedener Kulturen, Religionen und Überzeugungen hereinzulassen, weil es Interessengruppen hervorbringt in den Ländern" (Henry Kissinger)
das aus dem mund eines us-bürgers ist schon realsatire der extraklasse
laßt den alten mann doch in ruhe der verwesung zuschreiten
bevor er noch anfängt, darüber zu sinnieren, daß die vietnamesen nie die amis hätten ins land lassen sollen...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-10-2023, 17:17 von Ulan.)
Es entspricht, im Gegenteil, eher der realen amerikanischen Erfahrung. Es sind ja gerade die haeufiger ausbrechenden Rassenkonflikte - der zwischen Schwarz und Weiss ist da nur der prominenteste - der zu solchen Aussagen fuehrt. Das, was diese Konflikte noch etwas abmildert, ist, dass zumindest religioes oft wenig Reibung zu sehen ist, entweder, weil die meisten Einwanderer eh irgendwelche Christen sind, oder, dass sie kaum religioes sind und das entweder bleiben oder zum Christentum konvertieren.
Dass viele Amerikaner es fuer ausgesprochen toericht halten, so viele Muslime ins Land zu lassen, wie europaeische Laender das tun, war auch schon vor Jahrzehnten eine haeufig zu hoerende Aussage. Fundamentalisten von verschiedenen Religionen, jeweils mit Absolutheitsanspruch, im Land, ist dieser Meinung nach ein Rezept fuer Desaster, und in den USA gibt's halt schon viele der christlichen Art. Insofern spricht Kissinger da nur das aus, was die meisten Amerikaner, mit denen ich gesprochen habe, eh denken.
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"Die Migrationspolitik" gibt es gar nicht. Unser Kontinent beinhaltet derartig viele Wege, dass es nahezu unmöglich ist, Zuwanderer "draußen" zu halten. Menschlich gesehen, kommen lauter "arme Schweine" von Ausnahmen abgesehen, die in ihrer Heimat politisch und wirtschaftlich "am Ende" leben müssen. Hier rächt sich die über 100jährige Geschichte Europas, die Armut in großem Stil exportiert hat. Jetzt, wo z. B. Brasilien und China wirtschaftlich aufgeschlossen haben, hört man, wie es bei uns im (wirtschaftlichen) Gebälk knirscht (bzw. welche Nachteile es hat, wenn andere Volkswirtschaften uns den Rang abnehmen (so wie unsere Volkswirtschaften dies über 100 Jahre freudig erregt bei anderen in Kauf genommen haben).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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13-10-2023, 19:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-10-2023, 19:33 von Geobacter.)
Die Altersversicherung "armer Schweine" sind seit jeher viele Kinder, die dann halt irgendwann wiederum neuen Lebensraum brauchen, wenn ihre bisher angestammten Lebensräume nicht mehr genug Ressourcen hergeben, dass sich noch alle Kinder und Kindeskinder einigermaßen satt essen können.. Um dann gezwungenermaßen nach "Dorthin" auszuwandern, wo es noch alles im Überfluss zu geben scheint. Am besten nach Dorthin, wo die meisten Menschen im Fernsehen vor lauter Wohlstand schon übergewichtig sind. usw. usf.
Keine irgendwelche Migrationspolitik kann dagegen dauerhaft etwas ausrichten.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-10-2023, 22:40 von Sinai.)
(13-10-2023, 19:01)Ekkard schrieb: . . . die über 100jährige Geschichte Europas, die Armut in großem Stil exportiert hat. . .
Man darf "Europa" nicht als "böse" verallgemeinern.
Böse an der Spitze der Skala waren zweifellos die Briten. Siehe den von ihnen angezettelten Opiumkrieg 1839-1842 !
In der indischen Region Bihar wurden die Weizenbauern von den britischen Kolonialherren dazu verführt, Opium statt Weizen anzubauen - und da sie hohe Preise bezahlt bekamen, bauten sie kein Getreide mehr an, was zu einer entsetzlichen Getreideknappheit und Hungersnot in der Region Bihar führte. Das Opium wurde nach China verschifft, und als die chinesischen Polizisten dann die Dealer, die perfiderweise einen britischen Pass hatten, erschossen, begannen die Briten den Opiumkrieg!
Dann kam die Grande Nation, die Holländer, Belgier, Spanier, Portugiesen
Dann kam Deutschland und Dänemark
Dann kam Italien, das vor 1918 außenpolitisch noch harmlos war, die Norweger, die Schweden
Im Mittelfeld Länder wie Österreich und die Schweiz
Völlig unschuldig waren die Griechen, die Tschechen, Slowaken, Polen, Ungarn, die diversen Völker Jugoslawiens, die Bulgaren, die Rumänen, die Albaner
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(13-10-2023, 17:16)Ulan schrieb: Dass viele Amerikaner es fuer ausgesprochen toericht halten, so viele Muslime ins Land zu lassen
das ist schon klar
amis sind nicht weniger nationalchauvinisten als europäer, und trumpisten nicht besser als der abschaum fon deutschland
zumals die probleme, die d mit migration hat, ja nicht wirklich auf "Fundamentalisten von verschiedenen Religionen, jeweils mit Absolutheitsanspruch" zurückgeführt werden kann
Zitat:Insofern spricht Kissinger da nur das aus, was die meisten Amerikaner, mit denen ich gesprochen habe, eh denken.
sicher. aber ein wenig vor der eigenen tür zu kehren (auch die von drüberm teich beuten sehr gern "illegale" als willige und wehrlose arbeitskräfte aus, nur um dann über migranten zu hetzen) statt aus den us of a über europa zu besserwissern - das wär halt doch nett gewesen
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(13-10-2023, 22:38)Sinai schrieb: (13-10-2023, 19:01)Ekkard schrieb: . . . die über 100jährige Geschichte Europas, die Armut in großem Stil exportiert hat. . .
Man darf "Europa" nicht als "böse" verallgemeinern.
Böse an der Spitze der Skala waren zweifellos die Briten
ach hör doch auf...
alle hätten gewollt, hätten sie nur gekonnt
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-10-2023, 18:44 von Ulan.)
(14-10-2023, 18:35)petronius schrieb: zumals die probleme, die d mit migration hat, ja nicht wirklich auf "Fundamentalisten von verschiedenen Religionen, jeweils mit Absolutheitsanspruch" zurückgeführt werden kann
Christliche Fundamentalisten gibt's bei uns weniger, sicher, aber islamische halt schon, und diverse staatliche Akteure aus dem Nahen Osten, die hier politisch Einfluss nehmen.
Was Kissinger hier meinte war aber etwas anderes. Nicht so in den Schlagzeilen ist z.B. der kurdisch-tuerkische Konflikt, der ja auch in Deutschland zum Teil ausgetragen wird, oder halt aktuell - was sein Bezug war - der Nahostkonflikt und der damit zum Teil verbundene Antisemitismus (nicht, dass wir davon schon hausgemacht genug haben, aber das ist zumindest hier nicht Thema).
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(14-10-2023, 18:43)Ulan schrieb: (14-10-2023, 18:35)petronius schrieb: zumals die probleme, die d mit migration hat, ja nicht wirklich auf "Fundamentalisten von verschiedenen Religionen, jeweils mit Absolutheitsanspruch" zurückgeführt werden kann
Christliche Fundamentalisten gibt's bei uns weniger, sicher, aber islamische halt schon, und diverse staatliche Akteure aus dem Nahen Osten, die hier politisch Einfluss nehmen
ja, aber das sind doch nicht die probleme, über die jetzt gejammert wird. sondern daß es zu viele seien und sie uns auf der tasche liegen
laßt sie arbeiten und sich ihren lebensuterghalt selbst verdienen und organisieren, und schickt wieder nach hause, wer sich nicht an die hier gültigen regeln halte will. dazu gehört natürlich auch politischer islamismus der härteren art
Zitat:Was Kissinger hier meinte war aber etwas anderes. Nicht so in den Schlagzeilen ist z.B. der kurdisch-tuerkische Konflikt, der ja auch in Deutschland zum Teil ausgetragen wird, oder halt aktuell - was sein Bezug war - der Nahostkonflikt und der damit zum Teil verbundene Antisemitismus (nicht, dass wir davon schon hausgemacht genug haben, aber das ist zumindest hier nicht Thema).
wenn das des alten kriegstreibers größte sorgen sind, muß es ihm oder seiner meinung nach uns ja ausgesprochen gut gehen
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14-10-2023, 19:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-10-2023, 19:29 von Ulan.)
(14-10-2023, 19:19)petronius schrieb: ja, aber das sind doch nicht die probleme, über die jetzt gejammert wird. sondern daß es zu viele seien und sie uns auf der tasche liegen
Nicht in diesem Thread. Hier geht's um eine Aeusserung von Kissinger, dass man sich mit fremden Nationalitaeten deren Konflikte ins Haus holt. Integration hilft dabei, aber das ist meist ein Prozess, der ueber Generationen dauert.
(14-10-2023, 19:19)petronius schrieb: wenn das des alten kriegstreibers größte sorgen sind, muß es ihm oder seiner meinung nach uns ja ausgesprochen gut gehen
Man kann seine Aeusserungen sicherlich unterschiedlich gewichten; aendert nichts daran, dass sie im Prinzip korrekt sind.
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(14-10-2023, 19:28)Ulan schrieb: (14-10-2023, 19:19)petronius schrieb: ja, aber das sind doch nicht die probleme, über die jetzt gejammert wird. sondern daß es zu viele seien und sie uns auf der tasche liegen
Nicht in diesem Thread. Hier geht's um eine Aeusserung von Kissinger, dass man sich mit fremden Nationalitaeten deren Konflikte ins Haus holt. Integration hilft dabei, aber das ist meist ein Prozess, der ueber Generationen dauert
klar gehts um kissinger und seine durchaus verständlichen idiosynkrasien. hrn. kissingers befindlichkeiten sind aber nicht deckungsgleich mit den problemen "deutscher Migrationspolitik"
Zitat:Man kann seine Aeusserungen sicherlich unterschiedlich gewichten; aendert nichts daran, dass sie im Prinzip korrekt sind.
im prinzip korrekt ist auch kritik am politischen wirken hrn. kissingers (mit dem er sich zweifellos besser auskennt als mit deutscher politik). wie vieles andere auch, was ihn trotzdem nicht juckt, obwohl es ihn direkt betrifft
natürlich darf jeder alles sagen - aber so manche meinungen sind halt auch entbehrlich
wenn migranten (der xten generation) sich noch immer mit politischen verschwörungstheorien ihrer "herkunftsländer" identifizieren, ist hier klar was schief gelaufen. aber eher nicht die migrations-, sondern die integrationspolitik. sprich: der fehler war nicht, sie/ihre eltern/großeltern usw. ins land zu lassen, sondern sie nicht in der gesellschaft ankommen zu lassen und aufzunehmen
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(13-10-2023, 19:01)Ekkard schrieb: "Die Migrationspolitik" gibt es gar nicht. Unser Kontinent beinhaltet derartig viele Wege, dass es nahezu unmöglich ist, Zuwanderer "draußen" zu halten. Menschlich gesehen, kommen lauter "arme Schweine" von Ausnahmen abgesehen, die in ihrer Heimat politisch und wirtschaftlich "am Ende" leben müssen. Hier rächt sich die über 100jährige Geschichte Europas, die Armut in großem Stil exportiert hat. Jetzt, wo z. B. Brasilien und China wirtschaftlich aufgeschlossen haben, hört man, wie es bei uns im (wirtschaftlichen) Gebälk knirscht (bzw. welche Nachteile es hat, wenn andere Volkswirtschaften uns den Rang abnehmen (so wie unsere Volkswirtschaften dies über 100 Jahre freudig erregt bei anderen in Kauf genommen haben).
Hallo Ekkard,
"illegal" in ein Land einzuwandern, wird wohl in jedem Staat auf der Welt gegen das Gesetz sein! - Man sollte bei uns unbedingt und schnell dazu übergehen, nur noch Sachleistungen und kein Bargeld an Einwanderer zu verteilen. Somit hilft man denen, welche in ihrem Land verfolgt werden, gibt aber keine Anreize mehr an diejenigen, welche lediglich unser Sozialsystem in Anspruch nehmen wollen (ohne dort je einen Euro eingezahlt zu haben).
Armut gab es auch in Europa, - und das nicht erst seit 100 Jahren! Dazu brauchst Du nur mal Fotos von Arbeitervierteln in Deutschland oder England aus der sog. "Gründerzeit" anschauen. Da wird es dich gruseln, wie menschenverachtend mit dem sog. Proletariat umgesprungen wurde.
Gruß von Reklov
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(15-10-2023, 15:59)petronius schrieb: (14-10-2023, 19:28)Ulan schrieb: (14-10-2023, 19:19)petronius schrieb: ja, aber das sind doch nicht die probleme, über die jetzt gejammert wird. sondern daß es zu viele seien und sie uns auf der tasche liegen
Nicht in diesem Thread. Hier geht's um eine Aeusserung von Kissinger, dass man sich mit fremden Nationalitaeten deren Konflikte ins Haus holt. Integration hilft dabei, aber das ist meist ein Prozess, der ueber Generationen dauert
klar gehts um kissinger und seine durchaus verständlichen idiosynkrasien. hrn. kissingers befindlichkeiten sind aber nicht deckungsgleich mit den problemen "deutscher Migrationspolitik"
Zitat:Man kann seine Aeusserungen sicherlich unterschiedlich gewichten; aendert nichts daran, dass sie im Prinzip korrekt sind.
im prinzip korrekt ist auch kritik am politischen wirken hrn. kissingers (mit dem er sich zweifellos besser auskennt als mit deutscher politik). wie vieles andere auch, was ihn trotzdem nicht juckt, obwohl es ihn direkt betrifft
natürlich darf jeder alles sagen - aber so manche meinungen sind halt auch entbehrlich
wenn migranten (der xten generation) sich noch immer mit politischen verschwörungstheorien ihrer "herkunftsländer" identifizieren, ist hier klar was schief gelaufen. aber eher nicht die migrations-, sondern die integrationspolitik. sprich: der fehler war nicht, sie/ihre eltern/großeltern usw. ins land zu lassen, sondern sie nicht in der gesellschaft ankommen zu lassen und aufzunehmen
... einer meiner Freunde (ehem. Schuldirektor) ließ sich dazu überreden, ehrenamtlich Deutsch-Kurse für Familien aus Afghanistan zu geben. Beim ersten Mal kamen 36 Personen, beim zweiten Mal 16 Personen und zur dritten Stunde (in der 3. Woche) nur noch 3 Personen.
So viel zum Interesse mancher Einwanderer, sich bei uns zu integrieren!
Gruß von Reklov
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15-10-2023, 20:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-10-2023, 21:02 von Geobacter.)
(15-10-2023, 19:19)Reklov schrieb: ... einer meiner Freunde (ehem. Schuldirektor) ließ sich dazu überreden, ehrenamtlich Deutsch-Kurse für Familien aus Afghanistan zu geben. Beim ersten Mal kamen 36 Personen, beim zweiten Mal 16 Personen und zur dritten Stunde (in der 3. Woche) nur noch 3 Personen.
So viel zum Interesse mancher Einwanderer, sich bei uns zu integrieren!
Kling eher danach, als wenn dein "Freund" ein schrecklich unsympathischer und unsensibler Mensch ist, der sich einfach nur selber wichtig machen wollte.
Übrigens: gleiches und Gleiches gesellt sich gerne.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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