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Evolution und GOTTESFRAGE
Sorry, ich habe keine Zeit um alles zu sagen, was ich dazu sagen kann... .
Der Kosmos ist das Paradies. Planeten = Bereiche
Die Erde WAR einst wüst und menschenleer. Kein Leben war.
Der Mars ist wüst und ohne menschliches Leben und er ist nicht so bunt wie die Erde.
Der Mars ist menschenleer, wie es die Erde WAR.
DAS Werden.

Heute gelesen:
Die Galaxie ist gekrümmt. = wir leben INNERHALB einer Krümmung.
Kümmung = auch in der Mitte möglich = Loch/Trichter. = hat Perspektiven/Ansichten

(01-08-2019, 22:28)Ekkard schrieb: Richtig ist: Ein Paradies war nie dabei, aber vielleicht die Sehnsucht den unmittelbaren Erfordernissen wenigstens für kurze Zeit zu entgehen und sei es in der Phantasie.

Ist ja nichts dagegen einzuwenden, dass man sich in seine Phantasie öfter mal ins Paradies zurückzieht...
Probleme machen ja nur Leute, die ihre Mitmenschen ständig mit "heheren" Bewusstseinzuständen belohnen wollen, wenn die ihren kritischen Hausverstand ausschalten  und mit ihnen in den heiligen Krieg gegen alle diese "minderwertigen" wissenschaftlich bestens fundierten Erkenntnistheorien ziehen, welche sie selber nie verstanden haben und auch erst gar nicht verstehen wollen......

Die Evolution ist dafür bekannt, dass sie rein auf Versuch und Irrtum basiert und also kein "heheres" Ziel hat. (Surviaval of the  fittest) Und wenn ich nun den vorhergehenden Absatz damit in Zusammenhang bringe.. dann wird mir fast schwarz vor den Augen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
@Geobacter: Stimmt, ja! Icon_rolleyes

@Adamea: Wenn du keine Zeit hast, dann solltest du einen Gedanken beantworten, den aber richtig. Mit so aufgeschnappten Häppchen kosmologischer Dinge kommt nichts Brauchbares heraus. "Brauchbar" im Sinne von Beziehungen zwischen Menschen (meinetwegen auch in diesem Forum) und zwischen Mensch und Welt.

Der Kosmos ist kein Paradies, die Erde nicht, die anderen Planeten unwahrscheinlich. Es sei denn, du warst in einem Paradies und hast Fotos mitgebracht.

Klar, war die Erde mal menschenleer. Dafür gab es andere Träger des Lebens. Das ist banal, anderenfalls gäbe es hier nichts Nennenswertes.

Welchen Narren hast du am Mars gefressen? Was du schreibst stimmt zwar, aber es ist fürs Thema (Evolution + Gott) ohne Bedeutung.

Das was du als "Werden" bezeichnest, ist "Evolution", Entwicklung, Entwicklungsgeschichte. Und?

Der Rest gehört nicht zum "Werden" (Evolution) und zur Gottesfrage.
Bitte immer an das Thema denken! (Maus mal über die #Beitragsnummer halten, dann sieht man es! Oder in den Betreff gucken!)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(02-08-2019, 18:49)Ekkard schrieb: @Adamea: Wenn du keine Zeit hast, dann solltest du einen Gedanken beantworten, den aber richtig.
Genau dies ist UNMÖGLICH.
JEDER Gedankengang führt mich tiefer und tiefer zu den vielen anderen Gedanken.
Ich fühle mich so wie sich ein voller Trichter fühlen muss, könnte er Fühlen.
Viele Gedanke sind im Sammelbecken, aber sie können nur nach und nach durch die Röhre. ...und zwar NUR
unsortiert. Unsortiert was die Themen angeht. ALLES bedeutet nun mal ALLES.
Ich habe ZU VIELE Gedanken in mir, als dass ich jemals ANDERS schreiben kann.

(02-08-2019, 18:49)Ekkard schrieb: Mit so aufgeschnappten Häppchen kosmologischer Dinge kommt nichts Brauchbares heraus. "Brauchbar" im Sinne von Beziehungen zwischen Menschen (meinetwegen auch in diesem Forum) und zwischen Mensch und Welt.
Ja, ich weiß, und es tut mir extrem leid!
Die Forum-Beziehung kann leider nicht besser werden. Foren funktionieren nun mal pur/NUR/rein MIT GEIST.
Beim Forum-Schreiben ist mein Körper nicht anwesend.
Eine Beziehung die allein nur auf einem Schreib-Phänomen gründet, ist keine vollkommene Beziehung und wird es niemals SEIN.
Eine Beziehung ist MEHR ALS ihre Teilakspekte der Beteiligten.
((Die große ganze Gesamtbeziehung ist wiederum mehr als die Summme aller Beziehungen.))

ICH BIN Mensch. ..das be-deutet, dass auch ich mich nach geistigen Austausch sehne und diesen verlange.
Wenn sich KomunikationsINHALTE nur um die Interessen Anderer drehen, erfüllt sich dies aus logischen Gründen nicht.
Kommunikation über Fingernagellacke, Hund und Katz interessieren mich nicht, sind aber im Alltag gang und gäbe.
Kommunikationen mit Menschen, die mir ihre Sorgen und Kranheiten schildern, führe ich in erster Linie mit Liebe nicht mit Sach-u. Fachinteresse zur Kranheit/Sorge.
Die Themen sind da also zweitrangig, jedoch höre ich vieles was ich verwenden/einbauen kann.
Ich weiß, dass meine Einträge Verwendung finden können. WEIL:
Es ist NIE ALLES schlecht!
Ich kenne das Grundprinzip des Lebendigen und denke sehr oft daran.

Angenommen die Evolution greift auf Informations-Datenfelder zu.
Wie würde dies funktionieren?
Wäre dieses Datenfeld dann sozusagen ein "Reich"?

(02-08-2019, 18:49)Ekkard schrieb: Der Kosmos ist kein Paradies, die Erde nicht, die anderen Planeten unwahrscheinlich.
Es ist kein Planet in Sichtweite.
Die Erde ist kein Paradies, sie ist die Hölle.

(02-08-2019, 18:49)Ekkard schrieb: Es sei denn, du warst in einem Paradies und hast Fotos mitgebracht.
Bilder als Beweis? Glaubst du tatsächlich an sowas? Heutzutage ist diese Art Glaube extrem gefährlich.
Bilder haben keine 100% Beweiskraft, da sie nie das Ganze zeigen. Bilder hatten nie 100% Beweiskraft.
Der Betrachter eines Bildes kann nicht 100% wissen wie die Situation auf einem Bild wirklich zustande gekommen ist.
Bilder sind keine Orginalereignisse und zeigen nicht alle Perspektiven. Bilder sind Nachbilder, also Täuschungen.
Außerdem:
Jeder Mensch wird nackt geboren, kein Mensch kommt mit Bilder in der Hand aus dem Mutterleib.
Die Bilder, die in MEINEM Kopf sind, sind kein Beweismaterial.

(02-08-2019, 18:49)Ekkard schrieb: Das was du als "Werden" bezeichnest, ist "Evolution", Entwicklung, Entwicklungsgeschichte. Und?
Die Evolution ist ein Werden welches auf der Erde stattfindet.
Planeten sind ebenso in einem Werdeprozess, dieser nennt sich nicht Evolution. Oder?

Wenn es Inkarnation gibt, hätte die Erde ein Inkarnations-Paradies werden können. Doch so wie sie derzeit ist, ist sie eine Mischung aus "Paradies und Hölle".
Werden ist Zeit.
Alles kann ANDERS werden. Egal wie es war.
Alles muss nicht werden, aber alles kann werden.
Alles muss nicht FERTIG werden.
Alles Werden kann unterbrochen WERDEN.

Menschen bestimmen das Werden mit.
Die Evolution hat ihre Bedingungen.

(02-08-2019, 18:49)Ekkard schrieb: Der Rest gehört nicht zum "Werden" (Evolution) und zur Gottesfrage.
Bitte immer an das Thema denken! (Maus mal über die #Beitragsnummer halten, dann sieht man es! Oder in den Betreff gucken!)
Gedanken WERDEN kommen, wenn andere Gedanken DA WAREN.
Die "Evolution" der Ideen.

(02-08-2019, 13:44)Geobacter schrieb: Die Evolution ist dafür bekannt, dass sie rein auf Versuch und Irrtum basiert und also kein "heheres" Ziel hat.
Wie ein kreativer Künstler, der sich allein dem Schöpfungsprozess hingibt, egasl welches Material ihm in die Hände kommt.
ER/SIE mach immer etwas daraus.
Aber ALLES unterliegt der ZEIT.
Nichts ist sofort fertig.
Zwischen nicht vorhanden und fertig liegt das Werden.
Egal ob schön oder hässlich.

(03-08-2019, 09:28)Adamea schrieb:
(02-08-2019, 13:44)Geobacter schrieb: Die Evolution ist dafür bekannt, dass sie rein auf Versuch und Irrtum basiert und also kein "heheres" Ziel hat.
Wie ein kreativer Künstler, der sich allein dem Schöpfungsprozess hingibt, egasl welches Material ihm in die Hände kommt.
ER/SIE mach immer etwas daraus.
Aber ALLES unterliegt der ZEIT.
Nichts ist sofort fertig.
Zwischen nicht vorhanden und fertig liegt das Werden.
Egal ob schön oder hässlich.

Evolution ist niemals fertig, Adamea.
Und Schön oder Hässlich gibt es in der Natur nicht. Die Schönheit der Welt, der Dinge .. usw usf.  ist das Empfinden des Betrachters. Das selbe gilt auch fürs "Hässlich". Das Empfinden für Schön oder Hässlich kann von Betrachter zu Betrachter sehr von einander abweichen. Auch das Empfinden des einzelnen Betrachter verändert sich fortwährend.

Die Evolution ist deswegen niemals fertig weil kein "Ei und kein Same" dem anderen genau gleich ist".
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(02-08-2019, 13:44)Geobacter schrieb: Die Evolution ist dafür bekannt, dass sie rein auf Versuch und Irrtum basiert und also kein "heheres" Ziel hat.
Was versucht die Evolution?

(03-08-2019, 14:13)Geobacter schrieb: Evolution ist niemals fertig, Adamea.
Ja ich weiß.
Aus dieser Tatsache heraus, ist es logisch, dass es keine Perfektion geben kann.
Es also auch keine perfekten Menschen geben kann.
Das Gesellschaftssystem orientiert sich aber leider nach Perfektion.
Wir leben in einer Leistungsgesellschaft.
Diese Leistungsgesellschaft unterdrückt die Schwächeren, beutet sie zeitlich aus und macht es den Menschen unmöglich am Leben teil zu haben.
Ein angenehmer Lebensstandart bekommen nur die Menschen die von Natur aus mehr Fähgikeiten und Talente haben.
Die Politer regieren ungerecht und unsozial. Das kann jedem Menshcen klar werden, WENN er GENAU darüber nachdenkt.
Die Menschen die nicht von NATUR aus begabt sind, HABEN verloren in diesem Staatssystem.

Die Evolution ist nie fertig...
Unfertiges kann den Anspruch auf Perfektion nicht erfüllen.
Leider wird von vielen Menschen auch dort Perfektion erwartet wo es unmöglich ist.
Darum geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auf.-
Nicht jeder Mensch ist zu Höchstleistungen fähig. Das ist die Grundnatur des Menschseins.
IM GRUNDE sind die Menschen verschieden in den Kräften, Fähigkeiten und Talenten.
Das Wirtschafssystem IST weder obtimal noch perfekt.
Weil die Armut wächst ist es misserabel.
Es gibt 3 Grund-Zustände.:
- Das Perfekte.
- Das Optimale.
- Das Misserable

Auf der Erde wächsen Armut und Reichtum.
Die Menschen lassen Armut und Reichtum wachsen, es ist nicht die Evolution.
Wachsen = Werden.
Der Mindestlohn ist ein Kaufbetrag der Zeit.
Die Evolution hat Armut nicht erschaffen.
Die TagesZeit ist ein Maß.
Gerechtigkeit verlangt das Maß zu kennen UND perfekt zu beachten.
Perfektion ist überall dort möglich, wo eine feststehende Zahl ist.
Optimale Spielräume/Tendenzen sind Bewegungsräume die keine feststehende Zahl haben aber eben durch dem was sie sind, nämlich Spielraum, ist ein Maß gegeben. Ein Maß dass nicht über UND unterschritten werden darf. Ja, ein unscharfes Maß, aber wer perfekte Berechnungen machen will, muss diesen Spielraum kennen und überall miteinberechnen.
Es existiert nichts ohne X-Faktor und Spielraum-Faktor.

Bildungsschwache Menschen sind die OPFER/Skalven der Leistungsgesellschaft.
Die FReiheit ist nur für die "Besseren" da.
Teilhabe am Erleben ist nicht allen möglich.
Der Sozialstaat hat seine Seele an die Industriebosse verkauft.
Fressen und gefressen werden ist Evolutionsbedingt gegeben.
ABER der Mensch UND die Politker HABEN Denkfähigkeit.
Die Anwendung der Denkfähigkeit erfolgt freiwillig.
Jedem Menschen ist die Denkfähigkeit gegeben, alle sind dazu berufen mitzudenken, doch nur wenige wissen damit vernünftig umzugehen und darum sind nur wenige auserwählt der Vernunft dienen zu können.

Am Werk läßt sich sehen OB der Mensch gut oder böse oder neutral mitgedacht hat.
Evolution bedeutet wachsen.
Auf der Erde WÄCHST es.
Armut wächst.
Wachsen ist WERDEN.
Was wird werden?

(03-08-2019, 14:13)Geobacter schrieb: Und Schön oder Hässlich gibt es in der Natur nicht.
Ja, Zustimmung. ...aus deinem Gedankengang heraus ist es wahr.
In der Natur ist Natur. Und diese Natur kennt das Hässliche und das Schöne.
Wer mit dem Herzen das Schöne sucht, findet mehr Schönheiten in der Natur, als jeder der ohne Herz das Schöne sucht.

(03-08-2019, 14:13)Geobacter schrieb: Die Evolution ist deswegen niemals fertig weil kein "Ei und kein Same" dem anderen genau gleich ist".
Ja, und das ist die Perfektion.
Alles ist ANDERS.
Jeder ist ein Unikat/Orginal.
Ein Individuumegoriumperfektikum ... Icon_lol ein bischen Spaß muss sein.

(03-08-2019, 14:13)Geobacter schrieb: - - -
Und Schön oder Hässlich gibt es in der Natur nicht. Die Schönheit der Welt, der Dinge .. usw usf.  ist das Empfinden des Betrachters. Das selbe gilt auch fürs "Hässlich".
- - -

Jawoll, 99 v.H. der Menschen finden Kröten und Schlangen ebenso schön und lieblich wie Eichhörnchen und Kolibries... Icon_cheesygrin
(04-08-2019, 10:57)konform schrieb:
(03-08-2019, 14:13)Geobacter schrieb: - - -
Und Schön oder Hässlich gibt es in der Natur nicht. Die Schönheit der Welt, der Dinge .. usw usf.  ist das Empfinden des Betrachters. Das selbe gilt auch fürs "Hässlich".
- - -

Jawoll, 99 v.H. der Menschen finden Kröten und Schlangen ebenso schön und lieblich wie Eichhörnchen und Kolibries... Icon_cheesygrin

Ich glaube gar nicht mal, dass viele Menschen Schlangen haesslich finden; sie haben nur Angst, gebissen zu werden. Was die Kroete angeht, so hat unser Empfinden damit zu tun, dass wir menschliche Kategorien auf unser Beobachtungsobjekt uebertragen, und ein Mensch mit solch einer Haut ist halt krank, und wir halten uns fern. Allerdings haben beide das Problem, sehr weit von dem abzuweichen, was wir an anderen Menschen attraktiv finden, und das hat mit der Funktion unseres Sinns fuer Schoenheit zu tun.

Unser Empfinden von Schoenheit hat sich evolutionaer so entwickelt, dass wir versuchen, Krankheiten zu vermeiden und keine kranken Partner fuer die Fortpflanzung waehlen. Wir empfinden Menschen als schoen, die ziemlich genau dem Durchschnitt der koerperlichen Merkmale der Population entsprechen, der wir angehoeren. Je weiter das Aussehen eines Menschen (und im Prinzip auch eines Tieres) von diesem Durchschnitt abweicht, desto "haesslicher" ist er (oder es) fuer uns. Dies ist eine sehr grobe Funktion, die "Fitness" eines Menschen zu beurteilen, also ein erstes Sieben bei der Partnerwahl.

Aehnliches gilt fuer andere Kategorien von Schoenheit, die sich auch auf Dinge erstreckt. Da ist unser Sinn fuer Symmetrie, der in derselben Wurzel begruendet ist. Ein "unsymmetrischer", potentieller Partner hatte wahrscheinlich einen Unfall oder einen Geburtsdefekt und gilt deshalb nicht als "schoen". Wir empfinden symmetrisch halt als "wohlgeformt".

Bevor jetzt jemand anmerkt, dass das beim Umgang von Menschen miteinander nicht alles ist, so ist das natuerlich richtig. Wir Menschen haben zumindest das Potenzial, unseren Verstand zu benutzen, und wir koennen auch andere Kategorien anwenden, wie z.B. unsere Anziehung in Charaktereigenschaften zu finden. Man muss aber im Hinterkopf haben, dass solche andere Kategorien immer nur sekundaer funktionieren und man eine bewusste Anstrengung machen muss, unsere instiktiven (Vor-)Urteile zu ueberstimmen. Rassismus funktioniert naemlich genau so. Ich weiss, es gilt als "fein" zu sagen, dass Rassismus ein angelernter Charakterfehler waere, aber das ist im Prinzip falsch. Da schlaegt einfach unser biologischer Mechanismus zu, der alles aussortiert, was nicht dem Durchschnitt unserer eigenen Population entspricht. Man sollte sich dieses Mechanismus bewusst sein und hier auch bewusst gegensteuern, wenn es zu Ungerechtigkeiten fuehrt.
(31-07-2019, 18:48)Ekkard schrieb: Nun, es wird nicht etwas real, nur weil sich jemand dies vorstellt oder wünscht.
Das Vorgestellte ist ggf falsch, ja, denn es wird ggf mehr hinzugedacht als existiert.
Bei Geräten ist dies umgedreht, denn sie sehen ggf wengier als existiert.

(31-07-2019, 18:48)Ekkard schrieb: Natürlich kann es im weiten Universum besiedelte Welten geben, die irgendwie unseren Wunschvorstellungen näher kommen, sind aber von menschlichen Denkmodellen vollkommen unabhängig.
Was tut diese Unabhängigkeit zur diskudierten Sache?
Wenn es mehrere Welten gibt, dann kann auf mehreren inkartniert werden. Wenn es ein Jenseits gibt, dann können die Lebewesen in mehreren Welten geboren werden. Dann stellt sich die Frage warum wir die Erde wählten und keine Welt in der die Menschen mehr Logik und Vernunft haben und verwenden.
Ein friedliches Miteinander bedingt ein gerechteres Miteinander und setzt die Kenntnis um das Maß aller Dinge vorraus.

(31-07-2019, 18:48)Ekkard schrieb:
(31-07-2019, 10:05)Adamea schrieb: Warum sollte es klug und vernünftig sein, an die Kraft und Herrrlichkeit von erfundenen Gerätschaften zu glauben, während das Glauben an Gott unvernüftig sei?
Angesichts der Tatsachenlogik, der Geräte und ihre Leistung, ist es vernünftiger an MEHR zu glauben als an die Daten der Gerätschaften.
Das MEHR ist sicher vernünftig. Das bezweifelt auch niemand.
Im folgenden Absatz erklärst du dieses MEHR als Gott.
Das ist keine Folge, sondern entspricht einem bestimmten Denkmodell, das seit mehreren tausend Jahren von Priestern und Theologen verfeinert wurde, aber mit der Realität rein gar nichts zu tun hat.
(Fetthervorhebung deiner Aussage ist von mir.)
Lieber Ekkard,
du hast meinen Gedankengang nicht im gedachten SINN mitgedacht, also nicht im richtigen SINN so wie ich ihn meinte mitgedacht.
Ich habe das MEHR nicht ALS Gott erklärt/gedacht/gemeint, sondern ich meinte das GLAUBEN ansich.
Glauben liefert DAS „MEHR ALS“.
OB es Gott gibt oder nicht, IST EINE ANDERE FRAGE.

Vor jeder Neuentwicklung nutzt der Mensch ebenso seine Vor-stellungskraft.
So ist es auch bei der Entstehung eines Glaubenskonstrukt.

Ja, Glaube ist ein Denkmodell.
Es können unendlich viele FALSCHE Glaubensmodelle erdacht werden, doch nur eines IST das Richtige.
Es kann aus logischen Gründen nur einen Gott geben.
OB es Gott gibt oder nicht, IST EINE ANDERE FRAGE.
Das richtige Gott-Konstrukt kann noch nie gedacht worden sein.
Gerade weil ALLES 1 WERDEN IST, kann alles noch werden.

Gerade weil ALLES 1 WERDEN IST, kann alles noch werden.
Zeit ist relativ doch wer sich beeilt ist schneller da.
Die Höchstgeschwindigkeit ist der Sache nach begrenzt. Blumen laufen nicht, aber sie bewegen sich doch.
Was ist Bewegung?
Das am Ort stehende bewegt sich AUCH.
Wer nach dem ersten Beweger sucht, hat die super Möglichkeit in unendlicher Weite zu suchen und erhöht so die Chance das Gesuchte nie zu finden.
Das Gesuchte kann vor den Augen stehen und nie erkannt werden.
Selbst wenn Geräte mehr sehen als das menschliche Auge, alles scheitert daran wie der Mensch über das Gesehene denkt.
Und: Das Wesendliche ist für das Auge sowieso unsichtbar.

Wenn es Gott gibt, dann MUSS er zwangsläufig FÜR ALLE da sein. Logischerweise MUSS Gott, dann unkompliziert sein und z.B. auch für Gehörlose und Blinde Gültigkeit haben.

Gott ist die Grundfunktion von allem.

Alles kann gesagt oder gedacht oder gezeigt werden. Hier/dort, schnell/langsam, laut/leise, jetzt und heut oder wann oder nie ... .
Nicht jeder kann immer und überall alles sagen, denken, zeigen.
Nur wer etwas kann, kann es und kann.

Stellt man sich (per Vorstellungskraft) ein Paradies vor und denkt dabei an alles, dann kann erkannt werden, dass im Paradies nicht alles sein kann, weil es sonst kein Paradies wäre. Das ist m.E. logisch.
Wo ist also das Andere? ...und wirkt es trotzdem mit?, von einem anderen Ort aus. Was dann?

Alles BEDEUTET ja nun mal ALLES.
Das Gott müsste also sowohl das Gute wie auch das Böse und das Neutrale sein/kennen/beherrschen/verwalten.
Damit ist Gott 1n 3Kräftiges.
Das Ganze setzt sich aus seinen Teilen zusammen, die ebenso sind wie das Ganze ist.

(31-07-2019, 18:48)Ekkard schrieb: Gott ist Gegenstand unserer religiösen Mythologie, eine Figur des Glaubens, für manche Garant von Lebensgewissheiten. Aber all das sind persönliche Vorstellungen, die nicht verallgemeinert werden können und vor allem in der realen Welt nicht vorkommen.
Doch das ist möglich. Dazu muss man nur die einfachen Gesetze beachten und seine Vorstellungskraft mit reiner Logik "füttern".
Dann klappt es auch mit dem Denken und damit mit einer G.Konstruktentwicklung.
Was noch nicht IST, kann WERDEN.
Logisch, kann das KEINER ALLEIN TUN.
Handlungen nach dem Kant-Maxim haben ihre Grenze leider dort wo der Wille merhere ZÄHLT.
Da müssen sich erst mal einige zusammenfinden und zusammen kommen die gleich denken können, also gleich im Geiste sind.
Die Basis dazu ist da. Jeder kann die Basis erkennen. Ich kenne die Basis ja auch.

(31-07-2019, 18:48)Ekkard schrieb: Du bringst aber nun wirklich alles durcheinander! Kein Mensch glaubt an Teleskope oder ihre Leistungen.
Aber ihre Ergebnisse werden sozusagen verherrlicht.

Liebe Grüße

(05-08-2019, 07:09)Adamea schrieb: Doch das ist möglich. Dazu muss man nur die einfachen Gesetze beachten und seine Vorstellungskraft mit reiner Logik "füttern".

Nur, was Du als "reine Logik" bezeichnest, kommt bei mir nur als Deine, reichlich subjektive Logik an.

Mit Logik haben Deine Ueberlegungen nicht viel zu tun. Warum sollte es logisch sein, dass ein Gott fuer Blinde und Gehoerlose "da sein" muesste? Wenn Du daran glaubst, dass ein Schoepfer diese Welt geschaffen hat, so hat er dies so getan, dass Blinde und Gehoerlose leiden, solange sich nicht irgend jemand findet, der sich ihrer annimmt. Das Thema, warum das Leiden in dieser Welt existiert, ist ja ein zentrales im Glauben. Burkl hat da oefter die katholische Erklaerung herausgekramt, dass das die Schuld des Menschen ist, da er den Zorn Gottes auf sich gezogen hat, weil er zu viele Fragen gestellt hat (der "Baum der Erkenntnis" war der Knackpunkt). Obwohl Du immer wieder betonst, nicht an eine Kirche gebunden zu sein, scheinst Du zumindest diesen Gedanken verinnerlicht zu haben.
Hallo 'Admea',
du hast grundsätzlich ein Problem, Vorgestelltes und Realität auseinander zu halten. Nochmal:
(31-07-2019, 18:48)Ekkard schrieb: Nun, es wird nicht etwas real, nur weil sich jemand dies vorstellt oder wünscht.
(05-08-2019, 07:09)Adamea schrieb: Das Vorgestellte ist ggf falsch, ja, denn es wird ggf mehr hinzugedacht als existiert.
Bei Geräten ist dies umgedreht, denn sie sehen ggf wengier als existiert.
Ein vorgestellter Sachverhalt, eine vorgestellte Person usw. sind selbst nicht real, seien sie "falsch" oder "richtig" (in welchem Sinne überhaupt?). Man kann lediglich Glück haben und eine Vorstellung hat eine Entsprechung in der Realität. Das wäre aber immer erst nachzuprüfen!

Und was die Umkehrung mit (Mess-)Geräten zu tun haben soll, erschließt sich niemandem. In ungünstigen Fällen werden Messergebnisse fehlerhaft zugeordnet.

(05-08-2019, 07:09)Adamea schrieb: Was tut diese Unabhängigkeit (von menschlichen Gedanken) zur diskudierten Sache?
Wenn es mehrere Welten gibt, dann kann auf mehreren inkartniert werden. Wenn es ein Jenseits gibt, dann können die Lebewesen in mehreren Welten geboren werden. Dann stellt sich die Frage warum wir die Erde wählten und keine Welt in der die Menschen mehr Logik und Vernunft haben und verwenden.
Dir ist wohl noch nie der Gedanke gekommen, dass all diese Vorstellungen nichts weiter sind als dies! Es gibt nicht ein Prüfverfahren, das in dieser Beziehung je eindeutige und nachvollziehbare Ergebnisse gebracht hätte!

(05-08-2019, 07:09)Adamea schrieb: Ein friedliches Miteinander bedingt ein gerechteres Miteinander und setzt die Kenntnis um das Maß aller Dinge vorraus.
Nein: Gerechtigkeit setzt voraus, Menschen gleichartig zu behandeln, und es müssen die dazu notwendigen Mittel (Ressourcen) vorhanden sein. Ungerechtigkeiten folgen zumeist aus Mangel.

(05-08-2019, 07:09)Adamea schrieb: Ich habe das MEHR nicht ALS Gott erklärt/gedacht/gemeint, sondern ich meinte das GLAUBEN ansich.
Glauben liefert DAS „MEHR ALS“.
Umso schlimmer! "Mehr" ist ein vom Menschen entwickelter Komparativ, also eine Vorstellung über Mengenverhältnisse. Wobei wir wieder bei Vorstellungen sind: Nur wenn man die in der Außenwelt vorhandenen Mengenverhältnisse prüfen kann, hat "mehr" eine sinnvolle Bedeutung. Anderenfalls handelt es sich um nichts Reales.

(05-08-2019, 07:09)Adamea schrieb: Vor jeder Neuentwicklung nutzt der Mensch ebenso seine Vor-stellungskraft.
Ähm ja, aber dann setzt die Prüfung (Messung, genaue Beobachtung) an!

(05-08-2019, 07:09)Adamea schrieb: So ist es auch bei der Entstehung eines Glaubenskonstrukt.
Nein, ist es nicht! Im Gegensatz zu dem, was du schreibst, gibt es im Glauben auch kein richtig oder falsch, sondern eine Wirkungsgeschichte. Diese ist für bestimmte Gesellschaftsgruppen von Vorteil für andere von Nachteil. Falsch/richtig müssen demnach zugleich gedacht werden.

(05-08-2019, 07:09)Adamea schrieb: Ja, Glaube ist ein Denkmodell.
Es können unendlich viele FALSCHE Glaubensmodelle erdacht werden, doch nur eines IST das Richtige.
Eben nicht! Glauben oder besser die dahinter stehenden Verhaltensweisen ganzer Glaubensgemeinschaften (im Extremfall einer einzigen Person) sind für die Einen vorteilig, die anderen nachteilig. Alle! Man muss Glaubensmodelle (Mythen) nur zuende denken.

(05-08-2019, 07:09)Adamea schrieb: Es kann aus logischen Gründen nur einen Gott geben.
Das hat mit Logik nichts zu tun, sondern mit (d)einer Vorstellung.

Eine logische Aussage wäre diese:
Wenn es eine allumfassende, über alle Kräfte des Universums herrschende und über alle Information verfügende Gottheit gibt, dann gibt es nur diese eine (Ausschluss durch Einschluss aller anderen Möglichkeiten).

Die Frage ist nur, trifft die wenn-Bedingung zu. Wenn nicht, könnte jede Gesellschaft, jeder Planet über verschiedene Götter verfügen und umgekehrt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(04-08-2019, 10:13)Adamea schrieb:
(02-08-2019, 13:44)Geobacter schrieb: Die Evolution ist dafür bekannt, dass sie rein auf Versuch und Irrtum basiert und also kein "heheres" Ziel hat.
Was versucht die Evolution?
"Die Evolution" ist eine Beschreibung dessen, wie aus einer Art viele andere entstehen. Dabei verfolgt die Evolution kein Ziel.

Versuch und Irrtum der Evolution basiert zum einen mal darauf, dass dem "Genom" jeder lebenden Zelle beim Kopieren ihres eigenen Programm-Kodes immer ein paar kleine Flüchtigkeitsfehler unterlaufen. Die allermeisten dieser Fehler sind zum Glück nicht besonders gravierend. Aber andere führen zu "Krebs", Missbildung von Organen und ähnlichen Unannehmlichkeiten.. Ein winzig kleiner Bruchteil dieser Fehler kann aber auch Vorteile haben..

Wenn z.B. jemand mit 6 Fingern pro Hand zur Welt kommt, wäre das für unsere Zeit, in welcher oft viele Tasten schnell hintereinander gedrückt werden müssen, ein interessanter Vorteil. Ein Pianist mit 12 Finger.. oder ein Informatiker, welcher kilometerlangen Programmcode für IT-Anwendungen schreiben muss.. Zukünftig würden auch Chefs bevorzugt Sekretärinnen mit 12 Finger einstellen.. während alle die, die nur 10 Finger haben deutlich weniger verdienen und sich deswegen auch kaum noch eigene Kinder leisten könnten. Das würde dazu führen, dass es schon nach nur wenigen Generationen keine Sekretärinnen mit nur 10 Fingern mehr geben würde..

Und dabei hatte die "Evolution" das eigentlich so  gar nicht gewollt.  Eusa_think
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Ekkard schrieb:Eine logische Aussage wäre diese:
Wenn es eine allumfassende, über alle Kräfte des Universums herrschende und über alle Information verfügende Gottheit gibt, dann gibt es nur diese eine (Ausschluss durch Einschluss aller anderen Möglichkeiten).

Die Frage ist nur, trifft die wenn-Bedingung zu. Wenn nicht, könnte jede Gesellschaft, jeder Planet über verschiedene Götter verfügen und umgekehrt.

Diese Aussage operiert mit undefinierten bzw. implizit widersprüchlichen Begriffen und ist daher auch nicht logisch.

Konkret: Wie möchtest Du den Begriff  "e i n e r   allumfassenden Gottheit" definieren? Falls Deine Gottheit allumfassend sein soll, kann sie unmöglich den Gesetzen der Raum-Zeit unterworfen sein, muss daher außerhalb unserer Raum-Zeit-Blase existieren können. In diesem Fall wird der Begriff "eins" aber obsolet, da er den klassischen Raumbegriff voraussetzt. (Die Zahlenzuordnung "Eins, Zwei, Drei,..." setzt Trennendes voraus, einen Abstand, mithin eine spezielle Eigenschaft eines metrischen Raumes.)
Sollte Deine Gottheit hingegen innerhalb der Raum-Zeit existieren, dann ist sie nicht allmächtig ("allumfassend"), da den Gesetzen der Raum-Zeit unterworfen.

Zudem ist auch im zweiten Fall der Begriff "eines Gottes" ebenso unsinnig, wie jener "eines einzelnen Tones". Bekanntlich kann jeder Ton als eine Anzahl unendlich vieler "reiner" Töne (im math. Kontext: Sinusschwingungen bestimmter Frequenz und Amplitude) dargestellt werden. Der Klavierton a ebenso wie der Geigenton a, und der Unterschied beider a ´s besteht in der unterschiedlichen Amplitudengewichtung des unendlichen Spektrums "reiner Töne". Die Aussage "a ist  e i n   Ton" ist also ebenso richtig wie die Aussage "a besteht aus 3 Tönen" oder "a besteht aus unendlich vielen Tönen". Jede Aussage ist richtig aber letztlich wesenlos. Interessant ist bloß der quantitative Aspekt der Zusammensetzung zu einem Klavierton oder einem Geigenton. (Fourier-Theorem.)

Daher ist die Konzeption "eines Gottes" begrifflich leer, ebenso wie das Konstrukt der "Dreieinigkeit". Unabhängig von jeder theologischen Tüftelei oder jeder "Glaubenserfahrung".  Erstere sollten mit klaren Begriffen operieren, letztere sollte auf Metaphysik verzichten. Die ständige dilettantische Vermischung unzulässiger Ebenen hat die Warzenschweinstruktur des Katholizismus erschaffen.
(04-08-2019, 10:57)konform schrieb:
(03-08-2019, 14:13)Geobacter schrieb: - - -
Und Schön oder Hässlich gibt es in der Natur nicht. Die Schönheit der Welt, der Dinge .. usw usf.  ist das Empfinden des Betrachters. Das selbe gilt auch fürs "Hässlich".
- - -

Jawoll, 99 v.H. der Menschen finden Kröten und Schlangen ebenso schön und lieblich wie Eichhörnchen und Kolibries... Icon_cheesygrin


Dieser spöttische Einwurf von 'konform' ist interessant

Wenn man darüber nachdenkt, so erkennt man daß es zur Frage der Schönheit zwei Denkrichtungen gibt:

1.) die religiöse Denkrichtung - der Mensch hat eine Seele und diese ist nicht ein angeborenes Erbmaterial wie das Verhalten des Tieres, und diese Seele ist in der Lage zwischen schön und häßlich zu differentieren; der Mensch hat im Gegensatz zur niedrigen Kreatur die Möglichkeit zu entscheiden was ihm gefällt

2.) die atheistische Denkrichtung - Gott, die Schöpfung und die Seele wird geleugnet - der Mensch wird als Tier am (vorläufigen?) Ende der Evolutionskette gesehen, somit ist es der Instinkt der sagt mit welchem Tier man sich besser nicht einlassen sollte . . . der Atheist sagt daß es die uralte Prägung durch das Erbmaterial ist. Ein Katzenbaby, das isoliert ohne seine Eltern und Geschwister bei Menschen in einer Wohnung aufwuchs und das erste Mal eine Schlange sieht, läuft davon
Eine angeborene Verhaltensweise des Katzentieres

Ebenso ist es nicht die Erziehung, sondern ein angeborenes Verhalten, das dazu führt daß ein Löwe eine Löwin attraktiv findet - und nicht eine Nilpferdkuh

Selbst ein allein gehaltener Löwe im Zoo, der nie zuvor eine Löwin sah (seine Mutter starb bei der Geburt) wird die Bewegung und den Duft einer Löwin attraktiv finden


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