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Artenschwund und Evolution
#1
Über den Artenschwund wird immer wieder diskutiert, aber wir wissen, daß in den Milliarden von Jahren, in denen die Erde existiert, immer wieder Arten verschwunden sind und sich neue Arten entwickeln.

welcher-urknall.de/intern/erdgeschichte.htm
Zitat: Die Fülle von Arten, die nur fossil und nicht mehr rezent vorkommen, sind mit gutem Grund dann als Beleg für einen ungeheuren Artenschwund und nicht für evolutive Entwicklung anzusehen. Und mit einem Mal passen die fossilen Befunde ganz hervorragend in ein Schöpfungsszenario: Artgrenzen stabil, Artenzahl zu Anfang maximal, dann Artenzahl abnehmend.

Vorausschauend zu denken, fällt uns nicht leicht, da wir nicht wissen, inwieweit sich die Erde verändert, aber wir stehen an vielen Punkten vor der Frage, was erhaltbar ist, was uns, dem Menschen nutzt und so nehmen wir den Lebensraum den Tieren weg, die Städte verändern sich, meist auch versehen mit großen Parks, mit vielen Seen zur Erholung der Menschen, aber damit geben wir den Tieren den Lebensraum wieder, den sie benötigen. Das Straßennetz ist verzweigt wie nie und der Wildwechseln kaum noch möglich, weil das Wild nicht mehr unbeschadet das Revier wechseln kann.

Die Zukunft sieht vor, daß die ansteigende Zahl der Menschen in der Welt nach neuen Möglichkeiten suchen muß, wie sie eine Masse an Menschen auf einem Raum unterbringen muß.

Aller Wahrscheinlichkeit nach werden wohl Wüsten fruchtbar gemacht werden müssen und Berge abgetragen(ohne Permafrost werden die Berge bald von alleine zusammenfallen) werden müssen, oder über Tunnel überall durchfahrbar, also werden wohl oder übel Gebiete in der Welt gebraucht werden, die heute noch unbewohnbar sein werden.

Ob Meeresbewohner unseren Lärm ertragen können, glaube ich nicht, sie werden an Land gehen und nicht überleben, weil die Menschen ihnen auch den Lebensraum streitig machen, indem sie die Ozeane und Meere überfischen, so daß auf diese Weise die Nahrungskette in Unordnung gerät, für Fische selbst bleibt die Nahrung weg, so daß auf künstliche Aufzuchten die Menschen "gefüttert" werden muß, was wiederum aufgrund der eingesetzten chemischen Zusätze selbst die Gewässer einer Veränderung unterzogen werden.

Nun sagen die Gläubigen, daß Gott alles weiß und daß Gott den Menschen gemacht hat, damit er die Schöpfung bewahre.

Nun, die Schöpfung ist also unvollständig und der Mensch, der sich gottgleich wähnt, gestaltet sich also eine neue Schöpfung.

Und darauf kann man gespannt sein.
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#2
(25-10-2013, 13:33)Klaro schrieb: Über den Artenschwund wird immer wieder diskutiert, aber wir wissen, daß in den Milliarden von Jahren, in denen die Erde existiert, immer wieder Arten verschwunden sind und sich neue Arten entwickeln.

welcher-urknall.de/intern/erdgeschichte.htm
- - -
Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie Fachleute und “Laien” mit einer kaum nachvollziehbaren Bestimmtheit über ein hohes Alter der Erde sprechen. Auch die Entstehung von Erdöl und Kreideblöcken scheint für die meisten vollständig geklärt zu sein. Doch sind die üblichen Datierverfahren alles andere als überzeugend - außer Ereignisse sind historisch belegt. Auch existieren zum Ursprung des Erdöls lediglich nicht belegte Vermutungen. Dass die Entstehung der Kreideformationen nur in einer heute nicht beobachtbaren Ausnahmesituation vorstellbar ist, wird kaum diskutiert...

Wie viele “Arten” durch die weltweite Überflutung vernichtet wurden, ist anhand der meist arg deformierten Organismen kaum zu ermitteln. Von einer von Sauriern dominierten Welt zu sprechen, ist eh nicht berechtigt, wurden doch bisher kaum mehr als 10.000 bis 20.000 Fossilien von Dinosauriern gefunden, vielfach nur in Form fragmentarischer Überreste...
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#3
(28-10-2013, 21:07)konform schrieb: Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie Fachleute und “Laien” mit einer kaum nachvollziehbaren Bestimmtheit über ein hohes Alter der Erde sprechen

das ist sehr wohl nachvollziehbar

im gegensatz zu kreationistischen fantasien, die durch keinerlei faktische evidenz gestützt werden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#4
@Konform:
Du weißt, Zeit ist relativ. Die Zeit mythologischer Schöpfung ist natürlich der menschlichen Vorstellung angepasst, was bei menschlichen Vorstellungen meistens so ist.
Die wissenschaftlichen Uhren ticken ganz anders. Man bringt einfach das Wachsen z. B. eines durch Radiolarien im Meer gewachsenen Kreidefelsens oder des Stalagmiten in einer Tropfsteinhöhle mit dem Ticken der mythologischen Uhr nicht in Einklang. Deshalb sei dir gestattet, das Ticken der wissenschaftlichen Uhren zu ignorieren. Verlange aber nicht von anderen, dass sie Klimmzüge machen, um beide Uhren zur Übereinstimmung zu zwingen!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#5
(28-10-2013, 22:43)Ekkard schrieb: @Konform:
Du weißt, Zeit ist relativ. Die Zeit mythologischer Schöpfung ist natürlich der menschlichen Vorstellung angepasst, was bei menschlichen Vorstellungen meistens so ist.
Die wissenschaftlichen Uhren ticken ganz anders. Man bringt einfach das Wachsen z. B. eines durch Radiolarien im Meer gewachsenen Kreidefelsens oder des Stalagmiten in einer Tropfsteinhöhle mit dem Ticken der mythologischen Uhr nicht in Einklang. Deshalb sei dir gestattet, das Ticken der wissenschaftlichen Uhren zu ignorieren. Verlange aber nicht von anderen, dass sie Klimmzüge machen, um beide Uhren zur Übereinstimmung zu zwingen!

trefflich formuliert!
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#6
(25-10-2013, 13:33)Klaro schrieb: Ob Meeresbewohner unseren Lärm ertragen können, glaube ich nicht, sie werden an Land gehen

Was meinst Du damit ??
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#7
(28-10-2013, 22:43)Ekkard schrieb: @Konform:
Du weißt, Zeit ist relativ. Die Zeit mythologischer Schöpfung ist natürlich der menschlichen Vorstellung angepasst, was bei menschlichen Vorstellungen meistens so ist.
Die wissenschaftlichen Uhren ticken ganz anders. Man bringt einfach das Wachsen z. B. eines durch Radiolarien im Meer gewachsenen Kreidefelsens oder des Stalagmiten in einer Tropfsteinhöhle mit dem Ticken der mythologischen Uhr nicht in Einklang. Deshalb sei dir gestattet, das Ticken der wissenschaftlichen Uhren zu ignorieren. Verlange aber nicht von anderen, dass sie Klimmzüge machen, um beide Uhren zur Übereinstimmung zu zwingen!

Kreide besteht nicht aus Radiolarien, sondern überwiegend aus Coccolithen und calcitischen Dinoflagellaten.
Nur so nebenbei. Deine eigentliche Aussage bleibt deswegen natürlich dennoch absolut richtig!
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#8
(28-10-2013, 22:43)Ekkard schrieb: - - -
Die wissenschaftlichen Uhren ticken ganz anders.
Es lässt sich recht entspannt über das AT und NT diskutieren, besonders über das Liebesgebot, und sogar über die Apokalypse, die man dazu halt auf das Niveau einer Floh-Peitsche herunterreden muss. Aber der von der “Wissenschaft” postulierte Zeitrahmen muss natürlich unangetastet bleiben. Einen zeitlich nahen Gott vertragen die Experten bzw. deren Auftraggeber nämlich nicht...

Zu den radiometrischen Datierungen: Der Druck des Dogmas der uniformen Evolution auf die Geologie spürt man überdeutlich in den Arbeiten über Einzeluntersuchungen. Die armen Junggeologen wissen recht gut: Sie dürfen plätschern, aber keine Wellen schlagen. So geht es in ihren Arbeiten grundsätzlich nur darum, Formationen z.B. in China oder in Argentinien in das vereinbarte geochronologische System einzuordnen.

In dieser Hinsicht stellt eine Arbeit über die Geologie der Antarktis eine Ausnahme dar. Der Verfasser der Arbeit räumt ein, dass bei Schichten, die der Geo-Chronologie zufolge um die vier Milliarden Jahre alt sind, die radiometrisch ermittelten Alter der ein und derselben Formation zwischen 400 Millionen Jahren und 1.550 Millionen Jahren differierten (letztere ermittelt mit der U/Pb-Methode ).*

Es sind übrigens viele Datierungsergebnisse bekannt, die um das Hunderttausendfache vom historisch bezeugten Alter der Proben abweichen...

Es sind ja die vielen Beobachtungen, die übrigens jeder selbst anstellen kann, die das Dogma langer Ablagerungszeiträume widerlegen. Dazu muss man sich halt mal ein paar Beispiele anschauen. Schon die Struktur vieler Ablagerungs-Schichten selbst lässt auf sehr schnelle Schüttungen schließen (mit “schnell” sind Stunden oder Tage gemeint).

Eine schnelle Ablagerung lässt sicht aus der Schichtung z. B. der Messelgrube zwar nicht zwangsläufig ableiten. Doch wenn ein Geologe das Zustandekommen der Datierung der Grube vor einem kritischen Publikum erklären müsste, geriete dies zur Lachnummer...

*) Roland, N.W.: The boundary of the East Antarctic craton on the Pacific margin. In: Geological Evolution of Antarctica. Cambridge 1991, S. 163.

(28-10-2013, 22:43)Ekkard schrieb: Man bringt einfach das Wachsen z. B. eines durch Radiolarien im Meer gewachsenen Kreidefelsens oder des Stalagmiten in einer Tropfsteinhöhle mit dem Ticken der mythologischen Uhr nicht in Einklang. Deshalb sei dir gestattet, das Ticken der wissenschaftlichen Uhren zu ignorieren. Verlange aber nicht von anderen, dass sie Klimmzüge machen, um beide Uhren zur Übereinstimmung zu zwingen!
Die Sicherheit dieser Datierungen nimmt in dem Maße ab, wie man sie hinterfragt...Die behaupteten Zeiträume schrumpfen bei näherer Prüfung recht schnell gegen Null...
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#9
(29-10-2013, 11:24)Gundi schrieb: - - -
Deine eigentliche Aussage bleibt deswegen natürlich dennoch absolut richtig!
Da mühen sich Generationen von Gelehrten im Schweiße ihre Angesichts damit ab, die natürlichen Abläufe zu erforschen. Und dann kommen so ein paar kreationistisch verblendete Besserwisser, die sich anmaßen, an den Grundfesten hehrer Wissenschaft zu rütteln. Diese nutzen die grundgesetzlich garantierte Freiheit der freien Meinungsäußerung in unverschämter Weise aus. Im Grunde nämlich stellen diese Kreationisten verdiente Wissenschaftler als Hornochsen hin...und das müsste unter Strafe gestellt werden...Icon_cheesygrin

Klingt doch recht gut, nicht wahr?
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#10
(28-10-2013, 23:15)Sinai schrieb:
(25-10-2013, 13:33)Klaro schrieb: Ob Meeresbewohner unseren Lärm ertragen können, glaube ich nicht, sie werden an Land gehen

Was meinst Du damit ??
Na ja, Quallen z.B. sind recht druck- und lärmempfindlich - und furchtbar schüchtern...Icon_cheesygrin
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#11
(29-10-2013, 19:15)konform schrieb: Na ja, Quallen z.B. sind recht druck- und lärmempfindlich - und furchtbar schüchtern...Icon_cheesygrin
Und an Land, tot.
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#12
(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Es lässt sich recht entspannt über das AT und NT diskutieren, besonders über das Liebesgebot, und sogar über die Apokalypse, die man dazu halt auf das Niveau einer Floh-Peitsche herunterreden muss. Aber der von der “Wissenschaft” postulierte Zeitrahmen muss natürlich unangetastet bleiben. Einen zeitlich nahen Gott vertragen die Experten bzw. deren Auftraggeber nämlich nicht...

keineswegs

er verträgt sich nur mit dem faktischen befund, was mythen wie "heilige schriften" weder tun als auch nur ernsthaft benaspruchen können

kategorienfehler

(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Die Sicherheit dieser Datierungen nimmt in dem Maße ab, wie man sie hinterfragt...Die behaupteten Zeiträume schrumpfen bei näherer Prüfung recht schnell gegen Null...

das ist falsch

aber simple gegenbehauptungen aufzustellen hat auch nichts mit fundiertem hinterfragen zu tun

hast du fakten, belege sie
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#13
(29-10-2013, 20:55)petronius schrieb: aber simple gegenbehauptungen aufzustellen hat auch nichts mit fundiertem hinterfragen zu tun

hast du fakten, belege sie
Einfach nachlesen und - AUGEN AUF!
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#14
(29-10-2013, 21:13)konform schrieb:
(29-10-2013, 20:55)petronius schrieb: aber simple gegenbehauptungen aufzustellen hat auch nichts mit fundiertem hinterfragen zu tun

hast du fakten, belege sie
Einfach nachlesen und - AUGEN AUF!

du hast hier keinerlei quellen zum nachlesen angegeben, um irgendetwas am naturwissenschaftlichen state of the art zu widerlegen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#15
konform schrieb:Wie viele “Arten” durch die weltweite Überflutung vernichtet wurden, ist anhand der meist arg deformierten Organismen kaum zu ermitteln. Von einer von Sauriern dominierten Welt zu sprechen, ist eh nicht berechtigt, wurden doch bisher kaum mehr als 10.000 bis 20.000 Fossilien von Dinosauriern gefunden, vielfach nur in Form fragmentarischer Überreste...

Und wie belegst du diese weltweite Überflutung?
Naja, bei deinem Weltbild von einer rund 6000 Jahre alten Erde könnte ich mir eine von "Sauriern" dominierte Welt auch nicht vorstellen. Vor allem, da ich sämtliche anderen dominierenden Tierarten noch unterbringen müsste. Wie hatten deiner Meinung nach all die fossilen Lebenwesen vor der Sintflut überhaupt genügend Lebensraum auf der Erde?

konform schrieb:Da mühen sich Generationen von Gelehrten im Schweiße ihre Angesichts damit ab, die natürlichen Abläufe zu erforschen. Und dann kommen so ein paar kreationistisch verblendete Besserwisser, die sich anmaßen, an den Grundfesten hehrer Wissenschaft zu rütteln. Diese nutzen die grundgesetzlich garantierte Freiheit der freien Meinungsäußerung in unverschämter Weise aus. Im Grunde nämlich stellen diese Kreationisten verdiente Wissenschaftler als Hornochsen hin...und das müsste unter Strafe gestellt werden...Icon_cheesygrin

Klingt doch recht gut, nicht wahr?

Nein, tut es nicht.
Du hast anscheinend nicht mal verstanden, was "Wissenschaft" bedeutet. Rüttelt ruhig an diesen ominösen Grundfesten. Ansonsten steht es jedem frei, seine Ergebnisse zu veröffentlichen.

konform schrieb:Es lässt sich recht entspannt über das AT und NT diskutieren, besonders über das Liebesgebot, und sogar über die Apokalypse, die man dazu halt auf das Niveau einer Floh-Peitsche herunterreden muss. Aber der von der “Wissenschaft” postulierte Zeitrahmen muss natürlich unangetastet bleiben. Einen zeitlich nahen Gott vertragen die Experten bzw. deren Auftraggeber nämlich nicht...

Methodischer Atheismus, schonmal gehört? Ansonsten steht es wieder jedem frei, alle Hypothesen, Theorien und Modelle zu hinterfragen, es ist sogar gewollt.

konform schrieb:Zu den radiometrischen Datierungen: Der Druck des Dogmas der uniformen Evolution auf die Geologie spürt man überdeutlich in den Arbeiten über Einzeluntersuchungen. [...]

In dieser Hinsicht stellt eine Arbeit über die Geologie der Antarktis eine Ausnahme dar. Der Verfasser der Arbeit räumt ein, dass bei Schichten, die der Geo-Chronologie zufolge um die vier Milliarden Jahre alt sind, die radiometrisch ermittelten Alter der ein und derselben Formation zwischen 400 Millionen Jahren und 1.550 Millionen Jahren differierten (letztere ermittelt mit der U/Pb-Methode ).*

Das Evolutionsdogma mal wieder. Wieso spricht eigentlich nie jemand über das Gravitationsdogma oder das Atomdogma? Icon_rolleyes
Ansonsten schön für den Ersteller der Arbeit, willkommen in der Wissenschaft.

konform schrieb:Es sind ja die vielen Beobachtungen, die übrigens jeder selbst anstellen kann, die das Dogma langer Ablagerungszeiträume widerlegen. Dazu muss man sich halt mal ein paar Beispiele anschauen. Schon die Struktur vieler Ablagerungs-Schichten selbst lässt auf sehr schnelle Schüttungen schließen (mit “schnell” sind Stunden oder Tage gemeint).

Was für Beobachtungen und welche Ablagerungsschichten genau?
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