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Atheisten wissen mehr über Religion als Gläubige
#61
(18-10-2010, 14:11)qilin schrieb: Das ist eine interessante Idee - allerdings eignen sich m.E. die Muslime ganz schlecht
für einen Vergleich, weil ihnen ja der Alkoholkonsum vom Islam verboten ist, und das
das Ergebnis verfälschen würde.
..

Hmm ja - mann könnte sich auf verschreibungspflichtige, legale Drogen beschränken - also z. B. Tranquilizer, Stimmunsaufheller, Antidepressiva - da gibt es wohl noch Einiges mehr an Psychodrogen.
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#62
Lieber Wolfgang,

na ja, die Religiösen haben sich ja auch verändert... einige wenigstens.... es gibt gläubige und ungläubige Wissenschaftler ein- uns desselben Fachgebietes - ich glaube kaum dass die in ihren wissenschaftlichen Diskussionen zuerst "die Gottesfrage" stellen, bevor sie sich ihrem Fachgebiet widmen....

Lieber Romero,

Du scheinst Deine Erkenntnisse einzig und alleine aus der Vergangenheit zu nehmen - wie wär's denn mal, wenn Du Dich auch der Gegenwart öffnest. Im Sommer gab's einen wissenschaftlichen Bericht über die Suche nach neuen Planeten im Fernsehen (wie üblich zur nachtschlafenen Zeit - wann bringen die die interessanten Sachen mal zu bester Sendezeit...). Eine der Interviewten - war ein Kardinal der das erste Observatorium des Vatikans betreut und studierter Theologe und Astrophysiker ist. Auf die Frage, ob er den theologisch keine Probleme damit hätte, wenn man andere, vielleicht erdähnliche Planeten findet auf denen vielleicht eine andere, hochintelligente Lebsnform gleich unserer Form existiert, antworte der Kardinal: "Die christliche Religion bezieht sich auf diese Erde, nicht auf irgendeinen anderen Planeten.Und die Botschaft Jesu ist für diese Erde, nicht für einen anderen Planeten. Probleme mit der möglichen Existenz hochentwickelter, intelligenter Lebensform genauso wie einfacher Bakterien oder niederer Lebewesen auf anderen Planeten hätten lediglich mittelalterliche Theologen. Die können aber nicht Masstab für die heutige Theologie sein."

Da scheint es mir doch der Fall zu sein, dass sich die "mittelalterliche" Wissenschaftsfeindlichkeit, die Du so gerne gerade auch der heutigen Kirche und der RTeligion allgemein unterstellst, sich mehr geändert und verändert hat, als der "moderne" auf Feindschaft und Konflikt ausgerichtete Atheismus, den Du hier vertrittst!
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#63
(18-10-2010, 18:45)humanist schrieb:
(18-10-2010, 13:59)agnostik schrieb: Es wäre interessant zu wissen, wie sich der Drogenkonsum - einschl. Alkohol, ausschl. Mittel zur Linderung körperlicher Schmerzen - bei Tiefgläubigen im Vergleich zu den Ungläubigen verhält. (Die Möglichkeit eines Verglaichs hätte man je, zumindest in etwa, beim Vergleich der Muslime zu dem Rest der Bevölkerung in Deutschland und in Europa)

Das hat kaum etwas mit physischen Unterschieden zwischen Gläubigen und Nichtgläubigen zu tun. Es ist größtenteils eine Frage der Erziehung.

Ic habe nicht von von physischen sondern von psychischen Unterschieden geschrieben. Vielleicht hast Du Dich vertippt?
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#64
(19-10-2010, 15:03)t.logemann schrieb: Lieber Romero,

Du scheinst Deine Erkenntnisse einzig und alleine aus der Vergangenheit zu nehmen - wie wär's denn mal, wenn Du Dich auch der Gegenwart öffnest.

Mir scheint eher, dass du die Vergangenheit gerne ignorierst.

(19-10-2010, 15:03)t.logemann schrieb: Im Sommer gab's einen wissenschaftlichen Bericht über die Suche nach neuen Planeten im Fernsehen (wie üblich zur nachtschlafenen Zeit - wann bringen die die interessanten Sachen mal zu bester Sendezeit...). Eine der Interviewten - war ein Kardinal der das erste Observatorium des Vatikans betreut und studierter Theologe und Astrophysiker ist. Auf die Frage, ob er den theologisch keine Probleme damit hätte, wenn man andere, vielleicht erdähnliche Planeten findet auf denen vielleicht eine andere, hochintelligente Lebsnform gleich unserer Form existiert, antworte der Kardinal: "Die christliche Religion bezieht sich auf diese Erde, nicht auf irgendeinen anderen Planeten.Und die Botschaft Jesu ist für diese Erde, nicht für einen anderen Planeten. Probleme mit der möglichen Existenz hochentwickelter, intelligenter Lebensform genauso wie einfacher Bakterien oder niederer Lebewesen auf anderen Planeten hätten lediglich mittelalterliche Theologen. Die können aber nicht Masstab für die heutige Theologie sein."


Und weil ein Kardinal etwas vernünftiges von sich gibt, soll das ein Zeugnis der modernen Aufgeschlossenheit der Religionen heutzutage sein? Ich behaupte doch gar nicht dass "alle Gläubigen auf der ganzen Welt mittelalterliche Vorstellungen" hätten, oder sowas.


(19-10-2010, 15:03)t.logemann schrieb: Da scheint es mir doch der Fall zu sein, dass sich die "mittelalterliche" Wissenschaftsfeindlichkeit, die Du so gerne gerade auch der heutigen Kirche und der RTeligion allgemein unterstellst, sich mehr geändert und verändert hat, als der "moderne" auf Feindschaft und Konflikt ausgerichtete Atheismus, den Du hier vertrittst!

Entschuldige, aber ich habe selten so einen Humbug gelesen. Mir ist bewusst, dass Monotheistisch-Gläubige oft und gerne schon die leiseste Kritik an ihren antiken Religionen als Anfeindung werden, sich in eine Opferrolle zwängen und dann aggressiv werden. Soll ich mich wegen ein paar Mimosen zurückhalten? Wohl kaum, oder? Deswegen ist "mein Atheismus" noch lange nicht auf Feindschaft und Konflikt aus, eher auf Logik und Evidenz (was für manchen Gläubigen dasselbe wie Feindschaft und Konflikt ist, wohlgemerkt Icon_wink ).
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#65
(19-10-2010, 15:16)Romero schrieb: Entschuldige, aber ich habe selten so einen Humbug gelesen. Mir ist bewusst, dass Monotheistisch-Gläubige oft und gerne schon die leiseste Kritik an ihren antiken Religionen als Anfeindung werden, sich in eine Opferrolle zwängen und dann aggressiv werden. Soll ich mich wegen ein paar Mimosen zurückhalten? Wohl kaum, oder? Deswegen ist "mein Atheismus" noch lange nicht auf Feindschaft und Konflikt aus, eher auf Logik und Evidenz (was für manchen Gläubigen dasselbe wie Feindschaft und Konflikt ist, wohlgemerkt Icon_wink ).

Hast Du mal die entsprechenden threads in SPON gelesen?
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#66
(19-10-2010, 15:03)agnostik schrieb:
(18-10-2010, 18:45)humanist schrieb:
(18-10-2010, 13:59)agnostik schrieb: Es wäre interessant zu wissen, wie sich der Drogenkonsum - einschl. Alkohol, ausschl. Mittel zur Linderung körperlicher Schmerzen - bei Tiefgläubigen im Vergleich zu den Ungläubigen verhält. (Die Möglichkeit eines Verglaichs hätte man je, zumindest in etwa, beim Vergleich der Muslime zu dem Rest der Bevölkerung in Deutschland und in Europa)

Das hat kaum etwas mit physischen Unterschieden zwischen Gläubigen und Nichtgläubigen zu tun. Es ist größtenteils eine Frage der Erziehung.

Ic habe nicht von von physischen sondern von psychischen Unterschieden geschrieben. Vielleicht hast Du Dich vertippt?

Wieso sollte ein Atheist anders auf Drogen reagieren, als ein Theist?
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#67
(19-10-2010, 06:23)qilin schrieb: Welchen Eindruck [nicht nur] Gläubige von 'atheistischer Selbstgerechtigkeit'
haben, darauf hast Du ja schon direkte Antworten bekommen, und was die
'schlüssigen Argumente' anlangt - Du kommst mit einem reinen Werturteil:
Zitat:eine Lücke, in der Gott Platz hat, ist einer wissenschaftlichen Arbeitsweise unwürdig
und meinst damit etwas bewiesen zu haben? Du leugnest gleich prophylaktisch für
alle Zukunft jede Lücke in der Wissenschaft, nur damit sich nicht vielleicht ein Gott
darin verstecken könnte - hast Du vor dem solche Angst? :icon_mrgreen: Oder geht’s allein um
die 'Würde' der Wissenschaft? Wie wissenschaftlich ist die denn?
Es geht hier nicht um eine Apologie der Transzendenz - dass die 'Hypothese Gott'
nicht wissenschaftlich notwendig ist, wird außer manchen Fundamentalisten kaum
jemand anzweifeln - sondern um die Chuzpe des Auftretens "Das gibt es nicht, das
darf es gar nicht geben, ja man darf gar nicht daran denken, weil sonst die Würde
der Wissenschaft
beeinträchtigt wäre..." :icon_rolleyes:

Um mich zur Richtigstellung selbst zu zitieren:
humanist schrieb:Der Unvollständigkeitssatz hat eher eine theoretische Dimension.
Der Wissenschaft stand bisher noch kein ernsthaftes Paradoxon im Weg; und wird es auch nicht zwangsweise in der Zukunft.
Ich habe keine "Lücken" ausgeschlossen. Theisten schaffen sich gern einen Lückenbüßergott und sind dann enttäuscht, wenn die Lücke von der Wissenschaft gefüllt wird.

Du brauchst dich auch nicht an dem Begriff Würde hochziehen. Substituiere Würde durch "wissenschaftliche Vorgehensweise"! Auch ich bediene mich gelegentlich der Theatralik. :icon_cheesygrin:
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#68
Lieber Romero,

Du kommst aber sehr "feindschaftlich" an.... mit Logik hat Deine Argumentationskette nicht immer was zutun.

Welche Logik liegt beispielsweise darin "verborgen" dass Du Dich in derAbwertung der Religion ständig auf die Vergangenheit beziehst? Wir schreiben nicht mehr das Jahr 1348 oder 1560 oder 1712 oder, oder, oder...Der evangelische Bischof Huber hat das sinngemäss so beschrieben:"Die Herausforderung des Glaubens ist es, die Lehre die vor 2000 Jahren unter gänzlich anderen Voraussetzungen gelehrt wurde, im hier und heute tagtäglich neu zu interpretieren und dem Leben anzupassen, ohne dabei den ursprünglichen Geist der Lehre zu relativieren oder aufzugeben".
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#69
Den Bischof Huber hab ich gefressen. Der ist so ein Geschichtsverklärer und Schönredner. Theologe eben.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#70
Lieber Humanist,

gelegentlich ignoriert die Wissenschaft schon mögliche Lücken:

Als der erste Dampfzug von Nürnberg nach Fürth in Deutschland mit der sagenhaften Geschwindigkeit von 40 km/h "raste", behaupteten ernsthafte Wissenschaftler das ein Reisen mit dieser Geschwindigkeit zu Tobsuchtsanfällen des Menschen führen muss.... Heute kriegt man den Tobsuchtsanfall allerhöchstens, wenn die Lautsprecherdurchsage am Bahnsteig verkündet, dass der sagenhaft schnelle ICE mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h mal wieder 175 Minuten Verspätung hat....

Nach Erfindung des Flugzeuges und Einführung des Flugverkehrs zwischen den Kontinenten "bewies" die Wissenschaft, das ein Fliegen mit Überschallgeschwindigkeit "unmöglich" sei, weil der vor dem Flugzeug aufgestaute Schalldruck beim Durchbrechen der Schallmauer unweigerlich das Flugzeug zerreissen wird.... Die Concord ist aber nicht vom Schalldruck "zerrissen" worden, sondern von einem Reifenteil auf der Startpiste...

Seit Einstein "wissen" wir, dases unmöglich ist die Mauer der Lichtgeschwindigkeit zu durchbrechen.... na, warten wir's mal ab.....
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#71
(19-10-2010, 15:29)agnostik schrieb: Hast Du mal die entsprechenden threads in SPON gelesen?

Nein. Ich weiss leider nicht was SPON ist. Ist ja eigentlich auch wurscht, er spricht ja von "meinem" Atheismus.


(19-10-2010, 15:31)humanist schrieb: Wieso sollte ein Atheist anders auf Drogen reagieren, als ein Theist?

Geht es nicht eher darum, welche beider "Gruppen" häufiger und schneller zu Drogen greifen?


(19-10-2010, 15:43)t.logemann schrieb: Welche Logik liegt beispielsweise darin "verborgen" dass Du Dich in derAbwertung der Religion ständig auf die Vergangenheit beziehst?

Wieso Abwertung. Ich wirke nur der unangebrachten Aufwertung entgegen, das ist ein Unterschied. Beispiel für so eine unangebrachte Aufwertung der Religion wäre die Behauptung, Religion sei für die Wissenschaft notwendig (was unten stehendes Zitat von dir impliziert - vielleicht hast du dich missverständlich ausgedrückt?)

Zitat:Nun halte ich mich nicht gerade für einen "Fundamentalisten" - aber dass Gott für die Wissenschaft nicht notwendig sei..... hmmm - wieweit wäre denn die Wissenschaft, wenn sie nicht die Frage gestellt hätte, ob denn da mehr sei als das was Kirche und Religion verkünden....?


(19-10-2010, 15:43)t.logemann schrieb: Wir schreiben nicht mehr das Jahr 1348 oder 1560 oder 1712 oder, oder, oder...Der evangelische Bischof Huber hat das sinngemäss so beschrieben:"Die Herausforderung des Glaubens ist es, die Lehre die vor 2000 Jahren unter gänzlich anderen Voraussetzungen gelehrt wurde, im hier und heute tagtäglich neu zu interpretieren und dem Leben anzupassen, ohne dabei den ursprünglichen Geist der Lehre zu relativieren oder aufzugeben".

Das negiere ich doch alles gar nicht.
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#72
Lieber Romero,,

Religion UND Wissenschaft sollten sich gegenseitig stützen - da wo die Religion "nicht weiter weiss", kann die Wissenschaft Ergebnisse bringen, da wo die Wissenschaft "nicht weiter weiss", hilft vielleicht ein Blick auf die Religion.

Anderherum: "Fliegt der Vogel Menschheit nur mit dem Flügel der Religion - fällt er in die Wüste des Aberglaubens. Fliegt der Vogel der Menschheit nur mit dem Flügel der Wissenschaft - fällt er in den Sumpf des Materialismuses. Der Vogel braucht beide Flügel um fliegen zu können..."
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#73
Mit diesem Fazit kann ich grundsätzlich leben. Aber wenn wir ins Detail gehen (Diskussionsforum) - was ist, wenn sich die beiden Flügel widersprechen? Kommt ja häufig genug vor, wo doch Vertreter von monotheistischen Religionen gerne mal Aspekte von Naturwissenschaften für sich beanspruchen. (Schöpfung - Evolution, Schädlichkeit gewissen Sexualverhaltens, Schädlichkeit des Verzehrs gewisser Nahrungsmittel etc.)
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#74
Nun, dazu das es keinen Gegensatz zwischen der Genesis und der Evolution gibt - hab' ich schon 'ne Menge gepostet. Kurz: Die Genesis beschreibt das "Bild" des unbegreiflichen Schöpfers, nach Dessen Massgabe Schöpfung möglich wurde, die Evolution beschreibt den physikalischen und biologischen Ablauf - da ist für mich kein Widerspruch.

Über die Schädlichkeit "gewisser" Sexualpraktiken oder eines gewissen Sexualverhaltens - kann die Wissenschaft, hier im Besonderen die Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychologie, aber ggf. auch die Soziologie Aufschluss geben - das ist eine recht junge Wissenschaft, im Prinzip erst durch Siegmund Freud gegründet. Da können noch einige - für "religiöse" wie für "atheistische" Menschen überraschende Ergebnisse zu erwarten sein.

Und was die Frage der Nahrungsmittel angeht: Das im Judentum und Islam Schweinefleisch verboten war - könnte streng wissenschaftlich gesehen etwas mit der Haltbarkeit des Fleisches in den Gegenden zutun gehabt haben, in denen der jüdische und islamische Glaube zuerst auftrat.... Heute gibt's Kühlschränke und Vetrienärämter.... da sieht die Sache anders aus...
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#75
(19-10-2010, 16:52)t.logemann schrieb: Nun, dazu das es keinen Gegensatz zwischen der Genesis und der Evolution gibt - hab' ich schon 'ne Menge gepostet. Kurz: Die Genesis beschreibt das "Bild" des unbegreiflichen Schöpfers, nach Dessen Massgabe Schöpfung möglich wurde, die Evolution beschreibt den physikalischen und biologischen Ablauf - da ist für mich kein Widerspruch.

Nun, das ist deine Interpretation und ich bin da ganz auf deiner Seite.
Aber gerade hier im Forum hatten wir öfter mal Diskussionen mit Kreationisten, die das ganz anders sahen. Da war gar nichts zu wollen von wegen Konsens Icon_wink

(19-10-2010, 16:52)t.logemann schrieb: Über die Schädlichkeit "gewisser" Sexualpraktiken oder eines gewissen Sexualverhaltens - kann die Wissenschaft, hier im Besonderen die Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychologie, aber ggf. auch die Soziologie Aufschluss geben - das ist eine recht junge Wissenschaft, im Prinzip erst durch Siegmund Freud gegründet. Da können noch einige - für "religiöse" wie für "atheistische" Menschen überraschende Ergebnisse zu erwarten sein.

Ja, da hast du sicher recht.

(19-10-2010, 16:52)t.logemann schrieb: Und was die Frage der Nahrungsmittel angeht: Das im Judentum und Islam Schweinefleisch verboten war - könnte streng wissenschaftlich gesehen etwas mit der Haltbarkeit des Fleisches in den Gegenden zutun gehabt haben, in denen der jüdische und islamische Glaube zuerst auftrat.... Heute gibt's Kühlschränke und Vetrienärämter.... da sieht die Sache anders aus...

Richtig. Eine Frage der Aktualität..
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