18-09-2009, 09:40
(18-09-2009, 08:42)Jakow schrieb:(17-09-2009, 15:40)petronius schrieb: warst nicht du es, der gesagt hat, auf den glauben käme es nicht an, sondern auf die erfüllung der mitzwot?Ja, nur ging es dort um ganz etwas anderes
aha :icon_cheesygrin:
Zitat:Was soll ein Glaubensjudentum und was ein ethnisches Judentum sein?
hab ich doch erklärt. wenn du den unterschied zwischen einer ethnie und einer religiösen glaubensgemeinschaft nicht verstehst...
Zitat:Und ging es hier nicht gerade um Juden und eben nicht um das Judentum?
nein, bei der frage "kommen nach jüdischer ansicht auch nichtjuden in den himmel" gehts eindeutig um das religiöse judentum
Zitat:In diesem Fall ging es alleine um die Frage, wann man Jude ist
darum gings, euer vergeßlichkeit:
(16-09-2009, 11:01)Jakow schrieb: Nichtjuden haben zum einen die Möglichkeit aus Verrücktheit ins jüdische Volk aufgenommen zu werden und dann dessen Bedingungen alle zu erfüllen oder aber eben nur die sieben Gebote, welche an Noach und seine Nachkommen gingen.
Das ist aber keine Grosszügigkeit des Judentums, sondern steht so in der Bibel
darum, durch befolgung der noachidischen gesetze vor jahwe gerecht zu erscheinen, auch ohne jude werden
(16-09-2009, 11:01)Jakow schrieb: Die Frage wer Jude ist, wird hier von allen gleich behandelt. Ausser von manchen Nichtjuden, die besser meinen, für die Juden definieren zu können, wer Jude ist und wer nicht.
meinetwegen sollen doch juden wie du in beitrag 258 sich so definieren wie die nazis es auch taten:
Judesein hatte noch nie etwas mit einem Glauben zu tun
wer jude ist, bestimmt halt der ariernachweis...
ich bleibe dabei: wenn es ums glaubensdinge geht, ist der völkische ansatz unsinn. karl marx hätte sich dafür schön bedankt, von dir zur erfüllung der mitzwot verpflichtet zu werden, nur weil seine mutter ethnisch als jüdin eingestuft wurde