13-09-2009, 14:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-09-2009, 07:18 von Schmettermotte.)
(13-09-2009, 13:21)Romero schrieb: Nun, da du aber einer der Wenigen bist, die ihre "Behauptungen" tatsächlich mit Quellen belegen, und offenbar wirklich über die Dinge, über die du sprichst, nachgedacht hast, bin ich sehr gespannt, ob du diese Widersprüche entkräften kannst, oder sie gar als solche zur Kenntnis nimmst.
Gruss Romero
Ich nehme vornher weg : ich behaupte nicht, die Bibel haette keine passagen, die schwierig zu verstehen sind, zt. ja sogar, Fragen offenlassen. Also keine befriedigende Antwort gegeben werden kann. Es gibt einige Knacknuesse, das geb ich also zu.Sie beinhaltet jedoch auch sehr viele Passagen, die nur scheinbar ein wiederspruch sind, und sich durch ein genaueres Studium erklaeren lassen.
Wenn ihr also spezifische Fragen habt, stellt sie, jedoch nicht einfach zu einer webpage linken. Stellt konkrete gezielte Fragen, eine nach der anderen, und ich werde versuchen, so gut wie moeglich meine Erklaerung zu geben.
Doch die letztendliche frage lautet : Welches Weltbild ist plausibler, rationaler, vernuenftiger : das naturalistische, oder das theistische/kreationistische ? Fuer mich, kategorisch, das zweite. Warum ? Das naturalistische wiederspricht den Naturgesetzen, und laesst die wesentlichsten Fragen offen. Ausserdem ist die rein mathematische probabilitaet, dass alles ohne Gott entstanden ist, verschwindend klein. Weniger , als Eins gegen alle Sandkoerner dieses Planeten. Darauf weisen die mit unglaublicher Praezision abgestimmten Naturkonstanten im Weltall hin. Ohne diese, ja , waere das Weltall ueberhaupt nicht entstanden, sondern schon beim BigBang kollabiert. Hierzu habe ich einiges zum Thema zusammengetragen, vorlaeufig jedoch leider nur auf englisch :
Pre-big-bang inflation requires fine-tuning
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Ausserdem stellt sich die Frage : warum ueberhaupt existiert etwas, und nicht einfach nichts ?