Deine Links sind ja der Hammer, besonders der, wo angeblich Gottes Blutrünstigkeit widerlegt wird.
Wie gnädig, die Menschen hatten 40 Jahre Zeit sich Gott zu beugen. Vielleicht wollten sie das einfach nicht, sie wollten ihre eigenen Vorstellungen ausleben dürfen. Menschenopfer, abscheuliche Kulte.... das klingt verdächtig nach Propaganda.
An der Tatsache, dass Gott sie nach der Bibel abgeschlachtet hat, bzw. abschlachten liess, ändert sich nichts. Noch ein Zitat vom Verfasser:
Hach ja. Ein paar Frauen und Kinder opfern, nur zur Sicherheit, dann ist ruhe. Sind wir aber froh, dass die damals ausgemerzt wurden, jetzt müssen wir niemanden mehr abschlachten. Soll das etwa eine Rechtfertigung für diese Ereignisse sein?
Ganz allgemein zum Rest: Kommt mir nicht immer mit "Das ist ein Gleichnis" und sonstigen komischen interpretationen. Wass soll denn "Bringt meine Feinde und erschlagt sie vor mir" sonst heissen? Etwa "Backt einen Kuchen, und lasst ihn uns essen."? Wenn man sich Mühe gibt, kann man jeden Text uminterpretieren.
Zitat:Berechnet man die Zeit des Auszugs bis zur Eroberung Jerichos als Auftakt der Feldzüge, so hatten die Menschen Kanaans über 40 Jahre Zeit umzukehren. Sie haben die Zeitspanne nicht genutzt, obwohl ihnen die Macht Gottes nicht verborgen gewesen ist. Man darf auch nicht vergessen, dass die in Kanaan verbreiteten Religionen keine harmlosen Naturreligionen, sondern oft mehr als abscheuliche Kulte waren: Menschenopfer waren an der Tagesordnung, und die Menschen mussten furchtbare Dinge tun, um ihre Götter zu besänftigen.
Wie gnädig, die Menschen hatten 40 Jahre Zeit sich Gott zu beugen. Vielleicht wollten sie das einfach nicht, sie wollten ihre eigenen Vorstellungen ausleben dürfen. Menschenopfer, abscheuliche Kulte.... das klingt verdächtig nach Propaganda.
An der Tatsache, dass Gott sie nach der Bibel abgeschlachtet hat, bzw. abschlachten liess, ändert sich nichts. Noch ein Zitat vom Verfasser:
Zitat:Von der Sünde waren auch Frauen und Kinder nicht ausgenommen. Um zu verhindern, dass sich der Götzenkult der Kanaaniter nicht doch einschleicht, gab es anscheinend keinen anderen Weg. Das klingt jetzt alles ziemlich berechnend und brutal. Ich muss ehrlich sagen, dass ich froh bin, nicht mehr auf diese Art gegen Sünde kämpfen zu müssen.
Hach ja. Ein paar Frauen und Kinder opfern, nur zur Sicherheit, dann ist ruhe. Sind wir aber froh, dass die damals ausgemerzt wurden, jetzt müssen wir niemanden mehr abschlachten. Soll das etwa eine Rechtfertigung für diese Ereignisse sein?
Ganz allgemein zum Rest: Kommt mir nicht immer mit "Das ist ein Gleichnis" und sonstigen komischen interpretationen. Wass soll denn "Bringt meine Feinde und erschlagt sie vor mir" sonst heissen? Etwa "Backt einen Kuchen, und lasst ihn uns essen."? Wenn man sich Mühe gibt, kann man jeden Text uminterpretieren.