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Alles ist eins
#16
Bei den offenkundigen Unterschieden der Religionen müssen wir wohl zwischen den gemachten Unterschieden und den Zeitenunterschieden unterscheiden.

Gemachte Unterschiede beziehen sich auf die Auslegung der von Offenbarern, Propheten, Gesandten Lehrsätze - durch die Theologie, durch den Klerus, durch die Gelehrten. Bei den Zeitenunterschieden sind es die unterschiedlichen Schwerpunkte, die die Religionen in ihren Kernaussagen festsetzen - gemäss der jeweiligen kulturellen und zivilisatorischen Stufe, in der sich die Menschen zum Zeitpunkt des Erscheinens eines Propheten, Gesandten oder Offenbarers befanden.

Man muss sich doch hier mal fragen: Ist die Lehre der Baha`i über den Zustand von "Gottesnähe" und "Gottesferne" nach dem Übergang in die geistigen Welten Gottes (nach dem Tod) so unwahrschenlich weit von der Lehre des "Jüngsten Gerichtes" nach islamischer und christlicher Lesart entfernt? Ist die Lehre des "Jüngsten Gerichtes" so unwahrscheinlich weit von der jüdischen Theologie und der Theologie der Zoroaster entfernt? Ist letztlich die Lehre vom Rad/Kreis der Wiedergeburten inhaltlich soweit von den Lehren der 5 Buchreligionen entfernt?

Oder anders herum: Haben Baha`u`llah, Bab, Muhammad, Jesus, Moses, Zarathustra, Buddha und Krishna den jeweils vorausgegangenen Propheten/Offenbarer/Gesandten abgelehnt - oder in höchstem Masse respektiert und anerkannt? Die Ablehnung eines vorausgegangenen oder nachfolgenden Offenbarers ist einzig und alleine der unterschiedlichen, von Menschen erdachten Theologie geschuldet. Die Offenbarer Gottes hatten mit dieser Ablehnung nichts zutun.
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#17
Hm - soweit die jeweiligen 'Propheten' von ihren 'Vorläufern' überhaupt wussten
(und auch dies nur durch die Überlieferung - wenn man mal die direkte Einwirkung
Gottes
außen vor lässt), haben sie diese nicht abgelehnt, sondern beanspruchten,
sie zu ergänzen und abzuschließen - und hatten zumeist gar nicht vor, eine neue
Religion zu begründen. Dass sie einen eventuellen 'Nachfolger' nicht abgelehnt,
sondern geradezu angekündigt hätten, ist zumindest reichlich strittig - ebenso wie
ihre Benennung als 'Offenbarer Gottes' - aber das hatten wir ja schon öfters mal... :icon_wink:
() qilin
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#18
ich seh's im Prinzip in etwa ähnlich, habe aber Probleme mit dem 'Punkt'
von dem alles ausgeht. Ein Punkt ist immer etwas Fixiertes, Festleg- und
Definierbares... Mit 'Alles ist Eins' meinst Du vermutlich auch nicht, dass
alle Gottes- oder Transzendenzvorstellungen im Grunde identisch wären?

Ich meinte damit tatsächlich nicht, dass sich die (welt)religionen ähneln. Ich meinte damit, dass ich denke alles geht von einem Punkt aus, wenn wir annehmen dieser Punkt ist "Gott" oder etwas dass man mit der Bezeichnung "Gott" in Verbindung bringt, dann ist es gleich welcher Religion man sich zuwendet oder gar welcher Lebenseinstellung. manch einer mag glauben er kommt in den Himmel und gesellt sich zu gott, ein anderer dass seine seele im all schwebt bis sie in einer gestalt wiedergeboren wird. Doch alle kehren zum Punkt ein und dass woran sie glaubten wird dort sein und doch ist alles eins, so unterschiedlich es auch sein mag. menschliche belange sind gleich. Ich halte es persönlich für wunschdenken, dass wir in den himmel einkehren einen platz neben gott finden und mit ihm nahe verbunden sind. Mein persönlicher Glaube sagt mir, ich werde nichts sein. Das ist keine abschreckende Aussicht.

Dein Kreis
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#19
"Identisch" sind alle Gottes- und Transzedenzvorstellungen sicherlich nicht - aber die Buchreligionen sehen in Gott " das Unendliche, das Allwissende", die Vereinigung aller sich anscheinend widersprechenden Wesenseigenschaften. Gott is also nicht Mann oder Frau, nicht Yin oder Yang, nicht Religion oder Wissenschaft - Gott ist letztlich Alles. Insoweit führen letztlich auch alle Gottes- und Tranzedenzvorstellungen auf eine unfassbare Einheit zurück....
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#20
Hallo Thomas,
Zitat: Gott ist letztlich Alles.
Wenn das so ist, unterscheidet Gott sich dann von der Welt?
Und wie diese Aussage vom 'ganz gewöhnlichen Pantheismus'?
() qilin
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#21
Hallo Kreis,

hm - da verstehe ich jetzt ein wenig besser was Du mit 'Punkt' meinst - auch da gibt es Parallelen in der deutschen Mystik...   :icon_wink:
Ja, mit dem 'Wunschdenken' bin ich auch ganz Deiner Meinung - das hat Ludwig Thoma in 'Der Münchner im Himmel' und
[m.E. noch besser] Mark Twain in 'Kapitän Stormfields Reise in den Himmel' treffend karikiert.
Das 'Nichts' ist ein schwieriges Thema... Eusa_think
() qilin
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#22
t.logemann schrieb:"Identisch" sind alle Gottes- und Transzedenzvorstellungen sicherlich nicht
Nicht mal kompatibel zwischen den Religionen!
Christliche Trinitätsvorstellungen sind für viele Juden und Muslime schlicht Götzendienst, für andere Shituf, tolerable Hilfskonstruktionen für Nichtjuden.
Allmachtsvorstellunden des Islam gehen so im Christentum gar nicht ...
Göttliche Menschennähevorstellungen bis hin zur Imperfektion der Juden und Christen dafür dann für Muslime kaum ...

Alles ist eins ist Nivellierung ohne Ernstnehmen des eigenen Glaubensinhalts ... oder aus grassierender theologischer Unkenntnis gespeist. Inkompetenz wohl in jedem Fall ... mir graust vor solchen Vorturnern hier ...
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#23
Die Frage, Fritz, die sich hier stellt, ist: Stimmen die theologischen Vorstellungen, die sich im Laufe der Jahrhunderte so entwickelt haben, denn tatsächlich mit der ursprünglichen Lehre überein? Oder andersherum: Hat Jesus die Grundlage für das Trinitätsbild der heutigen Christenheit tatsächlich "gelegt"? Hat Muhammad tatsächlich eine Allmachtsvorstellung (Gottes, des Islams, des Glaubens) so in den Qur`an geschrieben? Und - auf meine Leute bezogen- geht die vorgebliche Vollkommenheit einer Instution ausdrücklich nur deshalb auf eben diese über, weil diese Instution dem Gottesgesandten nachrangig angeordnet ist?

Tja qillin, "Gott ist Alles" ist natürlich auch eine Form des Pantheismus - aber "Alles" ist mehr als die Summe der bekannten Teile. "Alles" schliesst letzlich auch das uns Unbekannte ein und beschränkt sich nicht auf ein "natürlich-pantheistisches Weltbild".
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#24
Schade, lieber Quetsche2000, dass Du sowenig Ahnung hast.

Die Pfaffen wissen, dass die Bibel nicht wörtlich genommen werden
darf und sie predigen es auch. Kein Pfarrer der westlichen Welt den ich
kennengelernt hat denkt, dass die Welt in 6 Tagen erschaffen wurde.

Zitat:Schon ein Luther erkannte bei seinen Übersetzungen, das der altgriechische Begriff für jugfrau und jungen Frau gleich ist.
Maria war eine junge Frau.
GÄHN, was für eine Neuigkeit DU uns da erzählst... :clap:

() Tao-Ho
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#25
t.logemann schrieb:Stimmen die theologischen Vorstellungen, die sich im Laufe der Jahrhunderte so entwickelt haben, denn tatsächlich mit der ursprünglichen Lehre überein?
Die sog. "ursprünglichen" Lehren sind für die Religionen HEUTE herzlich sch...egal. Religionen sind dynamisch anpassungsfähig an sich ändernde Lebensumstände ... und das ist auch sehr gut so. Der fiktive Pfad zurück zu den Wurzeln ist imho ein Irrweg, entfernt auch von den Menschen. "Da wirst Du KEINE lebenden Menschen finden" hat mir eine gute nichtchristliche Bekannte gesagt. Inszwischen gebe ich ihr recht.

Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

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#26
Hmm - ich halte den Vergleich mit der 'ursprünglichen Lehre' nicht für sch…egal -
bin aber in manchen Fällen sehr skeptisch, gerade wenn von außen die Mahnung
kommt "Eigentlich ist die Lehre Deiner Religion ja so aufzufassen, sie wurde nur
leider durch Unwissenheit und böse Absicht verfälscht, und ich bringe Dir jetzt
die wirkliche Bedeutung, worum es in Wahrheit geht dabei..." :icon_twisted:
() qilin
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#27
Für mich sind relevante Unterschiede in den Religionen
Unterschied in der Ethik.

Was diese Ethik begründet oder mythisch untermauert, kann man ruhig der Phantasie der situations- und kulturell gebundenen Anhängerschaft überlassen.

Bisher leiden alle "großen" Religionen unter einem Glaubwürdigkeitsdefizit.
Ihre Anhänger handeln anders als sie reden. Sie reden von Liebe und schlagen sich tot. Sie behaupten, ihr Gott bestimme alles, und schieben ihm damit ihre eigene Unfähigkeit in die Schuhe.

Deshalb gilt es dort nachzubessern und sich auf die Ethik der Nächstenliebe und sozialen Gerechtigkeit zu konzentrieren, statt Dogmen und Metaphern in der religiösen Rede zu vergleichen und auf den Unterschieden zu insistieren.
Dann sähe unsere Welt anders, menschlicher und damit gottnäher aus.
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)
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#28
qilin schrieb:Hmm - ich halte den Vergleich mit der 'ursprünglichen Lehre' nicht für sch…egal -
Nun, ein bisschen sehr auf spitz formuliert ... Es ist schon interessant, religionshistorisch zurückzugehen ... Nur bringts meist nahezu nichts für das Miteinander der Religionen im HEUTE! Veränderung ist eben noch KEINE Häresie, sondern bisweilen auch verantwortliche Weiterentwicklung von Theologie um die zentrale Aufgabe von Religion weiterhin erfüllen zu können: Geschlossenes Weltdeutungssystem zu sein und damit Menschen ihr Leben gelingend gestalten zu helfen, nahe bei ihnen zu sein ...

Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Jerci Stanislaw Lec)

Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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#29
Das "Verständigungsproblem", Fritz, hat doch eigentlich zwei ganz einfache Ursachen: 1. die theologische Entwicklung - im Christentum 2000 Jahre, im Islam 1400 Jahre, bei uns "nur" 160 Jahre, im Judentum "ein paar Jahrhunderte" mehr, im Buddhismus, Hinduismus, im Glauben Zarathustra`s ebenso.... Da sind Generationen gutgläubige, fromme und überzeugte Menschen damit beschäftigt die Lehre zu erklären - und je mehr sie in bester Absicht die Erklärungen varangegangener Gelehrten aufnehmen, um so mehr laufen sie Gefahr, sich von dem ursprünglichen Inhalt der Lehre "zu verabschieden". Wo steht -auch im katholischen Christentum- in dem Neuen Testament geschrieben, das Maria die "Mutter Gottes" sei? - seit wann hat Gott eine mit dem Menschen vergleichbare Mutter... Wo steht im ursprünglichen Qur`an geschrieben, dass Muhammad für alle Zeiten der letzte Prophet ist?.... selbst im heutigen Qur`an ist die Sache mit dem letzten Prophet eine theologische Annahme; einen Beweis dafür gibt es nicht.

2. Ursache: die Unterschiedlichkeit der Kultur und Zivilisation. Warum können unsere buddhistischen Freunde sowenig mit dem Begriff "Gott" anfangen? Ganz einfach: der asiatischen Kultur im weitesten Sinne ist ein "Gottesbild", ein "alter Mann mit Strohhut" ein "Herr", ein "Vatergott" schlicht und einfach fremd. Warum konnten die alten Juden vor 2000 Jahre mehrheitlich Jesus als den Messias nicht akzeptieren? Auch ganz einfach: Weil sie einen weltlichen Königssohn erwarteten - und keinen König im Geist. Warum taten sich Christen und Juden so schwer damit, Muhammad als Gesandten und Propheten anzuerkennen?: Weil ihre Vorstellungswelt in einem Gesandten und Propheten ein nahezu mythisches Wesen sah - und keinen Kaufmann aus der Wüste....

Natürlich entwickeln sich Religionen genauso weiter wie die Zivilisationen der Menschheit selbst. Und natürlich ist das auch vollkommen in Ordnung. Aber man muss doch bei aller Fortentwicklung noch die eigenen religiösen Wurzeln im Auge behalten. Hätte man in der Christenheit die Wurzeln über die Jahrhunderte im Auge behalten - gäbe es vielleicht heute nicht soviele phantasievollen Theorien über Jesus; Theorien die letztlich in Christus "nur" noch einen Sozialrevolutionär sehen, einer Art "Vorläufer von Karl Marx", und Seiner Person keinerlei Bezug zu Gott zutrauen.

Das Miteinader der Religionen im Heute ist eigentlich garnicht so schwer - wenn die Anhänger der Religionen sich mal ein wenig mehr darum bemühen würden, die erlernten, die anerzogenen und überlieferten Vorurteile abzubauen. Die Anerkennung des Gottgesandten Muhammad als Bote Gottes bedeutet ja nicht zwangsläufig für einen Christen, Buddhisten, Juden oder Baha`i, das dieser auch Muslim werden muss - und umgekehrt genauso. Wenn in den Apostelbriefen auf die Gleichwertigkeit der frühen Gemeinden untereinander hingewiesen wird - was ist dann so schwer daran, auch eine buddhistische Schule oder eine muslimische Gemeinde als gleichwertig und gleichberechtigt anszusehen?

"Geschlossene Weltdeutungssysteme" vermitteln natürlich erstmal aufgrund ihrer Geschlossenheit einen Hauch von Exklusivität - da kann man sich schon `drinn wohlfühlen. Allerdings bedeutet jede Geschlossenheit im System auch eine Ausgrenzung - nämlich derjenigen, die von der eigenen kulturellen Umgebung her eben nicht zu diesem mehr oder minder erlesenen Zirkel passen... Da muss man sich dann aber schon fragen: Hat irgendeiner der Boten Gottes jemals irgendeinen der Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund jemals ausgeschlossen? Was ist denn so schlimmdaran, die geschlossenen Weltdeutungssysteme zu öffnen, sie nebeneinander zu stellen - und den Menschen die Möglichkeit zu eröffnen, sich das Beste aus allen Systemen für das System, das sie bevorzugen, herauszusuchen? Klar, Theologen, Klerikalen, Priestern, Rabbi`s, Guru`s, Imane, Mullah`s, Räten - die aufgrund ihrer theologischen Vorbildung darauf bestehen, eine Leitung ihrer Glaubensgemeinschaft innezuhaben - denen gefällt das natürlich nicht. Es bedeutet für sie ein ganzes Stück weit Machtverlust. Aber haben die Apostel, die Gefährten Mose, die Jünger Buddha`s, die Märtyrer Muhammad`s, die "Buchstaben des Lebendigen" je nach Macht gestrebt?
Und ist man nicht "nahe am Menschen", wenn man dem Menschen die Möglichkeit aufzeigt, aus seinen vorgegebenen Mustern auszubrechen und Erfüllung im eigenen Leben und Glauben zu finden, ohne ihn dabei zwingen zu wollen, traditionellen Dogmen blind zu folgen?
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#30
Fritz7 schrieb:Es ist schon interessant, religionshistorisch zurückzugehen ... Nur bringts meist nahezu nichts für das Miteinander der Religionen im HEUTE!
Das stimmt natürlich was die Ethik und die Praxis der Religion angeht, nur in der Auseinandersetzung
zwischen den Religionen ist es durchaus relevant - wenn ein Muslim einem Juden oder Christen erzählt,
dass Adam der erste Muslim war, und dass Moses und Jesus eigentlich nur Vorläufer von Mohammed
wären; oder ein Baha'i einem Buddhisten oder Hindu, dass sie eigentlich ja Monotheisten nach
abrahamitischem Muster seien, dann wird die Frage nach der ursprünglichen Lehre doch recht zentral...

Zitat:Veränderung ist eben noch KEINE Häresie, sondern bisweilen auch verantwortliche Weiterentwicklung von Theologie um die zentrale Aufgabe von Religion weiterhin erfüllen zu können: Geschlossenes Weltdeutungssystem zu sein und damit Menschen ihr Leben gelingend gestalten zu helfen, nahe bei ihnen zu sein ...
Da kann ich Dir nur zustimmen - die Darstellungsweise, das Weltdeutungssystem  der Religion muss
sich den Gegebenheiten anpassen - dass das, was man da deutet und darzustellen versucht, letztlich
der Deutung und Darstellung entzogen bleibt, darf man dabei aber nicht vergessen... :icon_wink:
() qilin
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