02-01-2011, 20:57
(02-01-2011, 20:27)melek schrieb: Papst Benedikt zum christlichen Gottesbild :
",,Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm’’ (1 Joh 4, 16). In diesen Worten aus dem Ersten Johannesbrief ist die Mitte des christlichen Glaubens, das christliche Gottesbild und auch das daraus folgende Bild des Menschen und seines Weges in einzigartiger Klarheit ausgesprochen." (aus der Enzyklika "Deus Caritas Est")
tut mir leid, aber da ist gar nichts klar ausgesprochedn
welches menschenbild soll denn konkret aus dieser hohlfloskel "Gott ist die Liebe" folgen?
daß man, wie gerade erst von bischof meisner gemacht, eltern als kindermörder brandmarkt, die wissen wollen, ob ihr in vitro gezeugtes kind gesund ist?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

