14-12-2010, 10:04
(14-12-2010, 02:38)Ekkard schrieb: Hallo d.n.,
das ist ganz gut zusammen gefasst. Ich kenne allerdings nur Gläubige, denen vollkommen klar ist, dass Gottesbilder (und -vorstellungen) nur Krücken sind auf dem Weg zu den eigentlichen Motiven des Christentums.
und eben jene gläubigen sollten doch mit des humanisten kritik keinerlei problem haben, sondern müßten sagen:
"mein gottesbild ist es nicht, welches du hier postulierst, um es zu widerlegen - die sache betrifft mich also nicht"
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

