12-12-2010, 20:34
Franziskus & Petronius:
Das ist eben das Problem der Sprache - der Gläubige kann genauso wie der Atheist nur mit der "Sprache des räumlich Gebunden-seins" sprechen. Und mit der "Sprache des Raumes" ob wir sie nun Physik, Mathematik, Naturwissenschaft" nennen wollen, lässt sich eben "nur" der Raum erfassen, nicht aber ob und was "darüber" liegt.
Ich habe letzten mal wieder zur nachtschlafenden Zeit einen Bericht in 3-Sat verfolgt (warum werden solche Sendungen eigentlich immner nur dann ausgestrahlt, wenn meistens keiner zukuckt...) wo es um Teilchen, um Wellen, um Quarks und deren physikalische Eigenschaften ging. Passend dazu hat die Userin "tara" dann in "meinem Forum" auch noch einen Link zu youtube und dem Doppelspaltexperiment eingestellt - da gibt's durchaus Phänomene in der Astrophysik die jeglicher Logik zu widersprechen scheinen - aber trotzdem vorhanden sind. Um solche Widersprüche zu erklären - muss wohl eine "neue Sprache" her..... denn mit der jetzigen Sprache bekommen wir diese vermeindlichen Widersprüche wohl nicht geklärt.
Genau das gleiche "Problem" stellt sich auch in der Religion: Unsere "Begrifflichkeit" reicht definitiv nicht dafür aus Gott "zu erklären" - es geht einfach nicht. Also versuchen wir das über den Umweg der "Eigenschaften Gottes" von denen der Gläubige genauso annimmt das diese vorhanden sind, wie der ´Naturwissenschaftler annehmen kann das es Teilchen gibt die sich "rückwärts" in der Zeit bewegen. Und so kommen wir zu Begrifflichkeiten wie "Allmacht" - ohne überhaupt definieren zu können was das ist. Genausowenig wie der Naturwissenschaftler/Astrophysiker erklären kann, wie sich "etwas" "rückwärts" in der Zeit "bewegt"....
Das ist eben das Problem der Sprache - der Gläubige kann genauso wie der Atheist nur mit der "Sprache des räumlich Gebunden-seins" sprechen. Und mit der "Sprache des Raumes" ob wir sie nun Physik, Mathematik, Naturwissenschaft" nennen wollen, lässt sich eben "nur" der Raum erfassen, nicht aber ob und was "darüber" liegt.
Ich habe letzten mal wieder zur nachtschlafenden Zeit einen Bericht in 3-Sat verfolgt (warum werden solche Sendungen eigentlich immner nur dann ausgestrahlt, wenn meistens keiner zukuckt...) wo es um Teilchen, um Wellen, um Quarks und deren physikalische Eigenschaften ging. Passend dazu hat die Userin "tara" dann in "meinem Forum" auch noch einen Link zu youtube und dem Doppelspaltexperiment eingestellt - da gibt's durchaus Phänomene in der Astrophysik die jeglicher Logik zu widersprechen scheinen - aber trotzdem vorhanden sind. Um solche Widersprüche zu erklären - muss wohl eine "neue Sprache" her..... denn mit der jetzigen Sprache bekommen wir diese vermeindlichen Widersprüche wohl nicht geklärt.
Genau das gleiche "Problem" stellt sich auch in der Religion: Unsere "Begrifflichkeit" reicht definitiv nicht dafür aus Gott "zu erklären" - es geht einfach nicht. Also versuchen wir das über den Umweg der "Eigenschaften Gottes" von denen der Gläubige genauso annimmt das diese vorhanden sind, wie der ´Naturwissenschaftler annehmen kann das es Teilchen gibt die sich "rückwärts" in der Zeit bewegen. Und so kommen wir zu Begrifflichkeiten wie "Allmacht" - ohne überhaupt definieren zu können was das ist. Genausowenig wie der Naturwissenschaftler/Astrophysiker erklären kann, wie sich "etwas" "rückwärts" in der Zeit "bewegt"....
