10-12-2010, 23:26
(10-12-2010, 23:09)Franziskus schrieb: Nun, dafür, dass er unbegreiflich sei, meinen einige Menschen (insb. Gruppen) sehr genau ihn zu begreifen - seinen Willen zu kennen, zu wissen, worauf er hinaus will, etc. Viele Menschen kennen Gott besser als ihre eigenen Nachbarn. Und die unterschiedlichsten Gruppen hauen sich die Köpfe für bzw. über den Willen ihres Gottes ein.
Das ist dann aber kein theologisches Problem mehr, sondern ein soziologisches.
(10-12-2010, 23:09)Franziskus schrieb: Da "ES" mit Logik nicht faßbar ist, ist es überhaupt nicht faßbar und damit außerhalb unseres wahrnehmbaren Bereiches.
Ich denke, daß wir weitaus mehr wahrnehmen können, als wir logisch fassen können (daß weitaus mehr existiert, als wir wahrnehmen können, mal außen vor).
Folglich sehe ich auch nicht, wieso sich Gottesbilder den Regeln der Logik oder gar der Naturwissenschaft beugen müssten.

