29-03-2010, 21:56
Mag sein, dass das quantenmechanische Multiversum inzwischen überholt ist. Das hab' ich noch nicht gelesen. Was vom Tisch ist, ist das Gedankenexperiment "Schröders Katze". Denn man weiß inzwischen, dass die Kreuzkorrelationen (Überlagerungszustände) sehr rasch dissoziieren, ehe sie makroskpische Formen annehmen (Überlagerung einer toten und einer lebendigen Katze, nur weil niemand hinsehen kann). D. h. diese im Experiment postulierte Isolation existiert nicht.
Man könnte daraus auch schließen, dass die sich ständig teilenden Quantenwelten durch bestimmende Entscheidungen wieder vereinen, ehe sie makroskopische Dimensionen gewinnen. So ähnlich wie die Quantenfluktuationen des Vakuums.
Den Rest sehe ich genauso.
Man könnte daraus auch schließen, dass die sich ständig teilenden Quantenwelten durch bestimmende Entscheidungen wieder vereinen, ehe sie makroskopische Dimensionen gewinnen. So ähnlich wie die Quantenfluktuationen des Vakuums.
Den Rest sehe ich genauso.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard