Zumal die Wissenschaft ja durchaus die Möglichkeit hat, mehr hinter die Kulissen zu schauen. Wenn man immer wieder Phänomene beobachtet, die sich nach den in unserem Universum gültigen Naturgesetzen logischerweise nicht erklären lassen (wie das scheinbare Entstehen winziger Partikel aus dem Nichts), muß man dann eigentlich zu der Erkenntnis gelangen, daß es eben mehr als nur besagtes Universum geben müßte. Es geht also letztlich nur um das Stellen der richtigen Frage, das Aufstellen einer Theorie zum richtigen Zeitpunkt, das Nicht-von-vorneherein-Ausschließen-dieser-Möglichkeit-nur-weil-sie-einem-zu-bizarr-erscheint-oder-anderswie-nicht-in-den-Kram-paßt.
Anschließend kann man dann daran gehen, diese Phänomene (z. B. genannte Partikel) auf die enthaltenen Informationen "abzuklopfen", Informationen, die einem vielleicht, irgendwann, die Möglichkeit geben, sich die Verhältnisse jenseits/außerhalb unseres Universums vorzustellen ... poetisches Gewäsch (sorry, Zahira!) ist dagegen nur Vernebelungstaktik durch Gefühlsduselei. Hört sich vielleicht gut an, führt aber letztlich keinen Schritt weiter.
Wenn mir jemand mit sowas kommt, hab ich ganz simpel den Eindruck, er versucht mir "durch die Blume" zu sagen: "In Wirklichkeit will ich es gar nicht wissen". Mit so jemandem ist dann natürlich kein wissenschaftlicher Fortschritt zu machen...
Anschließend kann man dann daran gehen, diese Phänomene (z. B. genannte Partikel) auf die enthaltenen Informationen "abzuklopfen", Informationen, die einem vielleicht, irgendwann, die Möglichkeit geben, sich die Verhältnisse jenseits/außerhalb unseres Universums vorzustellen ... poetisches Gewäsch (sorry, Zahira!) ist dagegen nur Vernebelungstaktik durch Gefühlsduselei. Hört sich vielleicht gut an, führt aber letztlich keinen Schritt weiter.
Wenn mir jemand mit sowas kommt, hab ich ganz simpel den Eindruck, er versucht mir "durch die Blume" zu sagen: "In Wirklichkeit will ich es gar nicht wissen". Mit so jemandem ist dann natürlich kein wissenschaftlicher Fortschritt zu machen...