14-07-2008, 10:39
Schade Nadia, Deine Antwort war jetzt ein wenig dünn und hat dann doch versucht mehr oder weniger geschickt den eigentlichen Inhalt meines Postings zu umschiffen, denn Du hältst Dich in der Tat wieder nur an Nebensächlichkeiten auf:
Das Dir etwas nicht in den Kopf will?
Wohl eher an Diener persönlichen Interpretation derselben, oder?
Ein Regelfall, der allgemein anerkannt wird. Die Mehrheit entschiedet, was normal ist. In unserem Falle geht die Mehrheit der Menschen davon aus mit dem, was sie für richtig halten recht zu haben. Folglich ist laut Deiner Schlußfolgerung jeder fanatisch.
Immer und immer dasselbe zu wiederholen macht Deine Argumentation nicht stichhaltiger.
Und genau diese Aussage ist grundfalsch, da Zwnagsmission verboten ist, es den Begriff der Mission im christlichen Verständnis (welches Dir zweifellos vorschwebt= überhaupt nicht gibt.
Eine nette Milchmädchenrechnung, die so aber gewiß nicht aufgeht, da Du ein Massenverhalten nimmst und es einer anderen Aussage versuchst aufzuoktoiren. So kann man in der Tat alles beweisen, was man will.
Na da fühlt sich aber jemand ganz schnell beleidigt. Ich sagte nicht, daß Du paranoid seist, sondern nur, daß Deine Aussage an paranoide Wahrnehmung gernzt. Das ist ansonsten eine Tatsache, da Du schlicht Dinge irgendwohinein prjezierst, die schlicht nicht da stehen. Das erinnrt in gewisser Weise an den religiösen Spinner in Postal, der plötzlich ganz andere Dinge "zwischen den Zeilen" liest, als vom "Propheten" beabsichtigt. Du gründest Deine ganze Argumentation somit auf Vermutungen und Spekulationen, was wiederum vergleichbar mit gängigen Verschwörungstheorien ist. Du nimmst eine Aussage und münzt sie auf betsimmte Ereignisse um, die mit dem, er die Aussage tätigte lediglich am Rande zu tun haben. Das ist ungefähr dasselb, als wenn ein verschwörungstheoretiker einen normalen menschen auf einem Bild in der Pose einer Freimaurerloge sieht und diesen dann als Freimaurer identifziert, ohne zu bedenken, daß diese Pose vielleicht etwas ganz anderes ausdrücken soll.
Was die Argumnete angeht: diese hast Du ja geflissentlich ignoriert...
Was von wenig ARgumentationskraft zeuigt ist vielmehr Deine Ansammlung von Smilies in den Beiträgen und das wahllose setzen von Links, die zwar mit dem eigentlichen Thema nix zu tun haben, aber Hauptsache da kommt der Begriff Islam drin vor und ist schön negativ.
Ich erinnere Dich also gerne nochmal an das eigentliche Thema, nämlich die Interpretation der Frage, inwieweit ein Mensch als Muslim geboren wird.
Meine Antwort (die Du ignoriert hast):
Ansonsten erklärte ich bereits, daß mit dem Muslim nicht die Religion an sich gemeint ist - ja gar nicht gemeint sein kann, da es sich hier auch um Säuglinge handelt, die sicherlich nicht fünf mal am Tag gen Mekka beten. Gemeint ist damit eine natürliche Gottergebenheit, die noch nichteinmal eine notwendige Gotteserkenntnis voraussetzt (ohnehin nicht überprüfbar), sondern schlicht das Befolgen der Gebote des Islam für diese Zeit. Und mit diesen Geboten des Islam ist nicht eine in Deinem Kopf zusammengeschusterte Scharia gemeint, sondern der natürlich Instinkt, wie z.B. das Saugen an der Brust. Muslim bedeutet übrigens auch nicht, daß man sich freiwillig Gott hingibt, sondern nur, daß man sich hingibt. Da Säuglinge nicht mal eine eigene Persönlichkeit haben (die Entwickelt sich so ab dem 6. Lebensmonat) kann hier also nur die Hingabe im Sinne der Befolgung der Naturgesetze gemeint sein.
Und:
Deine Schlußfolgerungen stellen sich so dar:
Mensch glaubt seine Religion sei wahr -> er ist Fanatisch -> er will alle Zwangsbekehren -> alle anderen sind Minderwertig.
Ferner scheint es Dir ja massiv um den allerersten Beitrag zu gehen:
Jedes Kind wird wirklich mit diesem göttlichen Kern (also als Muslim)
geboren. Dabei ist es egal, ob die Eltern Christen, Juden, Buddhisten
oder sonstwas sind. Es liegt sozusagen in unserer Natur Moslem zu sein.
Ist schon schlimm, was da steht: Der Muslim geht davon aus, daß das Kind als Muslim geboren wird. Ich sagte ja bereits, daß damit die Naturgesetze gemeint sind und nicht das fünfmalige Gebet oder ähnliches.
Dies beschreibt den Übergang vom Kind zum Erwachsenen. Im Islam wandeln sich entsprechend die Anforderungen an den menschen. Wenn er kein Kind mehr ist und einen freien Willen hat, dann verbindet man mit Islam nicht mehr nur die Naturgesetze, sondern auch die Handlungen die sich aus der Religion ergeben. Wenn man nun zu einem Christen erzogen wird, so kommt man diesen Handlungen logicherweise nicht nach. Man hört also auf Muslim im urspünglichen Sinne zu sein.
Nun meine Frage:
Wo steht hier genau etwas von einem fanatischen fundamentalistischen Ansinnen? Das sind lediglich Glaubensformeln, die keine praktische relevanz haben. Das ist bereist daran ersichtlich, daß nach ganz puritanischem Islam ja Apostaten getötet werden müssen. Dennoch kam noch kein Gelehrter je auf die Idee alle Nichtmuslime wegen Apostasie zu töten.
Also erläutere doch bitte Deine Gedanken mit Argumenten und rede nicht die ganze Zeit um den heißen Brei rum - wobei: offenbar hat jeder hier im Forum die Sache verstanden, nur Du nicht.
Immer noch der Deine bis die Hölle gefriert.
Zitat:Insofern Dinge tangiert werden, die mich etwas angehen, nehme ich das in Betracht.
Das Dir etwas nicht in den Kopf will?
Zitat:Inwiefern mich das »anpißt« orientiert sich an der Vorgabe.
Wohl eher an Diener persönlichen Interpretation derselben, oder?
Zitat:Was ist schon »normal« ?
Ein Regelfall, der allgemein anerkannt wird. Die Mehrheit entschiedet, was normal ist. In unserem Falle geht die Mehrheit der Menschen davon aus mit dem, was sie für richtig halten recht zu haben. Folglich ist laut Deiner Schlußfolgerung jeder fanatisch.
Zitat:Im Eingangspost dieses Threads heisst es genau
Immer und immer dasselbe zu wiederholen macht Deine Argumentation nicht stichhaltiger.
Zitat:Es handelt sich hier keinesfalls um Vergleiche oder um irgendetwas auf Gegenseitigkeit, im Konsens und Einvernehmen, sondern um einsitig Angetragenes, das danach strebt die vorhandenen Religionen durch die eigene zu ersetzen. Dabei wird kurzerhand behauptet, dass sowieso alles muslismisch sei. Auch der Islam ist eine missionierende Religion, die in dem sendungsbewussten Wahn verharrt ausnahmslos alle Menschen zu bekehren, auch gegen ihren Willen und sogar mittels Gewalt. Das lehne ich ab - Im Normalfall und wo Menschen in Freiheit leben - genügt es »Nein Danke« zu sagen...
Und genau diese Aussage ist grundfalsch, da Zwnagsmission verboten ist, es den Begriff der Mission im christlichen Verständnis (welches Dir zweifellos vorschwebt= überhaupt nicht gibt.
Zitat:Meine Vehemenz in der Sache hat sehr präzise wie weitreichende Gründe. Was im Laufe der Geshiche aus dem sendungsbewussten Wahn mancher Religion entstanden ist, füllt ganze Bibliotheken. Millionen sind diesem Irrsinn zum Opfer gefallen, Alleine in unserem Volk sind seit der Zerstörtung des zweiten Tempels rund 11 Millionen Menschen ermordet worden. Wenn also jemand eine Religion - egal welche - durch die eigene zu ersetzen, trachtet er danach die andere zu vernichten. Solche gewaltsamen Über- und Euingriffe sind nicht akzeptabel.
Eine nette Milchmädchenrechnung, die so aber gewiß nicht aufgeht, da Du ein Massenverhalten nimmst und es einer anderen Aussage versuchst aufzuoktoiren. So kann man in der Tat alles beweisen, was man will.
Zitat:Wer keine Arguemente hat, wird persönlich und beleidigt.
Na da fühlt sich aber jemand ganz schnell beleidigt. Ich sagte nicht, daß Du paranoid seist, sondern nur, daß Deine Aussage an paranoide Wahrnehmung gernzt. Das ist ansonsten eine Tatsache, da Du schlicht Dinge irgendwohinein prjezierst, die schlicht nicht da stehen. Das erinnrt in gewisser Weise an den religiösen Spinner in Postal, der plötzlich ganz andere Dinge "zwischen den Zeilen" liest, als vom "Propheten" beabsichtigt. Du gründest Deine ganze Argumentation somit auf Vermutungen und Spekulationen, was wiederum vergleichbar mit gängigen Verschwörungstheorien ist. Du nimmst eine Aussage und münzt sie auf betsimmte Ereignisse um, die mit dem, er die Aussage tätigte lediglich am Rande zu tun haben. Das ist ungefähr dasselb, als wenn ein verschwörungstheoretiker einen normalen menschen auf einem Bild in der Pose einer Freimaurerloge sieht und diesen dann als Freimaurer identifziert, ohne zu bedenken, daß diese Pose vielleicht etwas ganz anderes ausdrücken soll.
Was die Argumnete angeht: diese hast Du ja geflissentlich ignoriert...
Was von wenig ARgumentationskraft zeuigt ist vielmehr Deine Ansammlung von Smilies in den Beiträgen und das wahllose setzen von Links, die zwar mit dem eigentlichen Thema nix zu tun haben, aber Hauptsache da kommt der Begriff Islam drin vor und ist schön negativ.
Ich erinnere Dich also gerne nochmal an das eigentliche Thema, nämlich die Interpretation der Frage, inwieweit ein Mensch als Muslim geboren wird.
Meine Antwort (die Du ignoriert hast):
Ansonsten erklärte ich bereits, daß mit dem Muslim nicht die Religion an sich gemeint ist - ja gar nicht gemeint sein kann, da es sich hier auch um Säuglinge handelt, die sicherlich nicht fünf mal am Tag gen Mekka beten. Gemeint ist damit eine natürliche Gottergebenheit, die noch nichteinmal eine notwendige Gotteserkenntnis voraussetzt (ohnehin nicht überprüfbar), sondern schlicht das Befolgen der Gebote des Islam für diese Zeit. Und mit diesen Geboten des Islam ist nicht eine in Deinem Kopf zusammengeschusterte Scharia gemeint, sondern der natürlich Instinkt, wie z.B. das Saugen an der Brust. Muslim bedeutet übrigens auch nicht, daß man sich freiwillig Gott hingibt, sondern nur, daß man sich hingibt. Da Säuglinge nicht mal eine eigene Persönlichkeit haben (die Entwickelt sich so ab dem 6. Lebensmonat) kann hier also nur die Hingabe im Sinne der Befolgung der Naturgesetze gemeint sein.
Und:
Deine Schlußfolgerungen stellen sich so dar:
Mensch glaubt seine Religion sei wahr -> er ist Fanatisch -> er will alle Zwangsbekehren -> alle anderen sind Minderwertig.
Ferner scheint es Dir ja massiv um den allerersten Beitrag zu gehen:
Jedes Kind wird wirklich mit diesem göttlichen Kern (also als Muslim)
geboren. Dabei ist es egal, ob die Eltern Christen, Juden, Buddhisten
oder sonstwas sind. Es liegt sozusagen in unserer Natur Moslem zu sein.
Ist schon schlimm, was da steht: Der Muslim geht davon aus, daß das Kind als Muslim geboren wird. Ich sagte ja bereits, daß damit die Naturgesetze gemeint sind und nicht das fünfmalige Gebet oder ähnliches.
Zitat:Nur wenn Kinder in einer nichtislamischen Umgebung aufwachsen, so meint
man, wird das Wissen um diese natürliche Religion verdeckt.
Dies beschreibt den Übergang vom Kind zum Erwachsenen. Im Islam wandeln sich entsprechend die Anforderungen an den menschen. Wenn er kein Kind mehr ist und einen freien Willen hat, dann verbindet man mit Islam nicht mehr nur die Naturgesetze, sondern auch die Handlungen die sich aus der Religion ergeben. Wenn man nun zu einem Christen erzogen wird, so kommt man diesen Handlungen logicherweise nicht nach. Man hört also auf Muslim im urspünglichen Sinne zu sein.
Zitat:Erst wenn das Kind reden und verstehen kann (mein Kollege meinte, dass
das erst so mit 7 oder 8 Jahren geschehen kann) redet man mit dem
Kind über den Glauben und erst dann wird das Kind zum Christen, Juden,
Buddhisten usw.
Nun meine Frage:
Wo steht hier genau etwas von einem fanatischen fundamentalistischen Ansinnen? Das sind lediglich Glaubensformeln, die keine praktische relevanz haben. Das ist bereist daran ersichtlich, daß nach ganz puritanischem Islam ja Apostaten getötet werden müssen. Dennoch kam noch kein Gelehrter je auf die Idee alle Nichtmuslime wegen Apostasie zu töten.
Also erläutere doch bitte Deine Gedanken mit Argumenten und rede nicht die ganze Zeit um den heißen Brei rum - wobei: offenbar hat jeder hier im Forum die Sache verstanden, nur Du nicht.
Immer noch der Deine bis die Hölle gefriert.
Sure 2 Vers 190:
"Und führt den bewaffneten Kampf fi-sabilillah gegen diejenigen, die gegen euch den bewaffneten Kampf führen; doch begeht keine Aggression! Denn gewiß, ALLAH liebt nicht die Aggressoren."
"Und führt den bewaffneten Kampf fi-sabilillah gegen diejenigen, die gegen euch den bewaffneten Kampf führen; doch begeht keine Aggression! Denn gewiß, ALLAH liebt nicht die Aggressoren."