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Wo sind die Motive für islamische Missionierungsversuche?
#1
hallo gemeinde

black muslim SALAHADDIN ÄYYUBI kurdenfaust openyourheart warum ? wo sind die motive ?

warum kommen solche gestalten immer wieder hoch verzapfen ihren islambrei merken das sie kein land bekommen und fangen an beleidigend zu werden ?

wollen die missionieren provozieren oder zweifeln in eigenen glauben ?

bin sicher der nächste troll kommt schon bald merkwürdieger weise nur islamisch angehaucht !

LG Joe

Threadtitel geändert, da keine Nicks in Threadtiteln erwähnt werden sollten, wir wollen ja nicht zu persönlich gegenüber Usern sein, die sich aufgrund von Sperrungen nicht wehren können, außerdem werden Threadtitel bei Google angezeigt, was wie üble Nachrede aussehen kann.
[Schmettermotte]
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#2
black muslim/black moslim
kurdenfaust
openyourheart
Salahaddin Äyyubi
Uniform

Man könnte die Liste weiterführen. SchmetterMotte hat zu den Motiven in "unverschämtes Verhalten" einen mögl. Grund für das "nicht-mit-Kritik-umgehen-können" und "missionieren-wollen" angedeutet.

Aber nur kurz zur Beruhigung, bevor wir über die Motive weiterreden:

Alle diese 5 Muslime werden uns höchstwahrscheinlich nicht mehr beehren (weil die Mods eingegriffen haben, danke), sie merken also, dass ihre kopierte Propaganda hier nicht gut ankommt.
wenn sie überall diese abweisung erfahren, dann werden sie es sich schon abgewöhnen.
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#3
Man muß sich denke ich ein wenig in die islamische Erziehung einfühlen, welche den Jungen schon im Kindesalter ein sehr großes Selbstwertgefühl mitgibt. Bei den Mädchen ist das eher das Gegenteil. Ein Junge darf schon im jungen Alter der Mutter Befehle erteilen, seine Meinung durchsetzen, Kritik ist in islamischen Familien eigentlich garnicht Teil der Erziehung, weil es einfach sehr selten vorkommt, dass ein Teil der Familie nicht islamisch ist. Sie haben also ihr halbes Leben nur Überzeugung, Unterstützung und Einigkeit erlebt und sind voller Energie, dieses weiter zu verbreiten. Dass es Menschen gibt, die deren Überzeugung als Glaube bezeichnen und nicht als Wahrheit sehen ist denke ich schon eine Art Beleidigung für sie.

Hinzu kommt der Mangel an Verständnis für die Deutsche Sprache. Wer Deutsch nicht als Muttersprache gelernt hat, hat oft Probleme sich passend auszudrücken und hat kein Gefühl für die Feinheiten, die aber in einem schriftlichen Kontakt con großer Bedeutung sind.

Außerdem scheint das gelernte Wissen im Islam anders auszusehen als in Deutschland bzw das, was innerhalb einer deutschen Familie an Wissen nahe gebracht wird (zB in Fächern wie Biologie und Geographie) scheint in islamischen Familien ein ganz anderes zu sein. Wie kann es sonst sein, dass jemand hier groß und breit den Untergang der Evolutionstheorie darstellt und dann nicht mal genau weiß, wie Evolution eigentlich funktioniert.

Joe, du mußt wirklich überdenken, wie du so etwas ausdrückst, ich war gerade nicht sicher, ob ich den Beitrag so stehen lassen kann, allerdings ist er nicht wirklich beleidigend, deine Meinung ist nur ziemlich extrem. Ich belasse ihn also so, da der Begriff Troll an sich nur die handlungsweise eines Users beschreibt, nicht aber beleidigend ist.

Ich finde allerdings auch, dass du dazu neigst, alle Muslime in einen Topf zu werfen und das ist genauso schlimm wie die Missionierungsversuche derer, die du kritisierst. Man kann nicht etwas extremes besser machen, indem man die andere Seite extrem vertritt.
Gruß
Motte

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#4
(04-09-2009, 22:47)SchmetterMotte schrieb: deine Meinung ist nur ziemlich extrem.

kann schon sein aber leider ist es was ich erfahren habe und jede mensch wird geprägt durch und von seinen erfahrungen.

ich werde mich etwas milder ausdrücken in nächster zeit weil ich mag euch alle und will auch nicht verstossen werden

und auf einen zweitnamen hab ich keine lust Icon_wink

LG Joe
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#5
Zu deine Frage Joe:

Die Motive für islamische Missionierungsversuche sind wohl dieselben wie für Missionierungsversuche irgend einer anderen Gruppierung. Man versucht Leute für die eigene Sache zu gewinnen. Sei das nun um sie vor dem Höllenfeuer zu bewahren, seinem Religionsoberhaupt zu gefallen, weil man dazu gezwungen wird oder sogar um genügend Rekruten für den Dschihād bereitstellen zu können, das sei dahingestellt. Ich denke da hat jeder persönliche Motive.
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#6
joe schrieb:ich werde mich etwas milder ausdrücken in nächster zeit weil ich mag euch alle und will auch nicht verstossen werden

Wenn das so ist, dann kann ich euch allen ja beruhigt eine gute Nacht wünschen.
Schön, welch eine Eintracht nach solch turbulenten Forums-Geschehnissen hier herrschen kann.
Gute Nacht!
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#7
(04-09-2009, 22:47)SchmetterMotte schrieb: Man muß sich denke ich ein wenig in die islamische Erziehung einfühlen, welche den Jungen schon im Kindesalter ein sehr großes Selbstwertgefühl mitgibt. Bei den Mädchen ist das eher das Gegenteil. Ein Junge darf schon im jungen Alter der Mutter Befehle erteilen, seine Meinung durchsetzen, Kritik ist in islamischen Familien eigentlich garnicht Teil der Erziehung, weil es einfach sehr selten vorkommt, dass ein Teil der Familie nicht islamisch ist. Sie haben also ihr halbes Leben nur Überzeugung, Unterstützung und Einigkeit erlebt und sind voller Energie, dieses weiter zu verbreiten. Dass es Menschen gibt, die deren Überzeugung als Glaube bezeichnen und nicht als Wahrheit sehen ist denke ich schon eine Art Beleidigung für sie.

Hinzu kommt der Mangel an Verständnis für die Deutsche Sprache. Wer Deutsch nicht als Muttersprache gelernt hat, hat oft Probleme sich passend auszudrücken und hat kein Gefühl für die Feinheiten, die aber in einem schriftlichen Kontakt con großer Bedeutung sind.

Außerdem scheint das gelernte Wissen im Islam anders auszusehen als in Deutschland bzw das, was innerhalb einer deutschen Familie an Wissen nahe gebracht wird (zB in Fächern wie Biologie und Geographie) scheint in islamischen Familien ein ganz anderes zu sein. Wie kann es sonst sein, dass jemand hier groß und breit den Untergang der Evolutionstheorie darstellt und dann nicht mal genau weiß, wie Evolution eigentlich funktioniert.

Joe, du mußt wirklich überdenken, wie du so etwas ausdrückst, ich war gerade nicht sicher, ob ich den Beitrag so stehen lassen kann, allerdings ist er nicht wirklich beleidigend, deine Meinung ist nur ziemlich extrem. Ich belasse ihn also so, da der Begriff Troll an sich nur die handlungsweise eines Users beschreibt, nicht aber beleidigend ist.

Ich finde allerdings auch, dass du dazu neigst, alle Muslime in einen Topf zu werfen und das ist genauso schlimm wie die Missionierungsversuche derer, die du kritisierst. Man kann nicht etwas extremes besser machen, indem man die andere Seite extrem vertritt.

ich möchte mich diesem beitrag vollinhaltlich anschließen
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#8
Ich denke einer der Gründe für das agressive Missionieren von Muslimen liegt in der Tatsache, dass der orthodoxe Islam tatsächlich ein sehr gut durchdachtes Denkgebäude liefert, das, wenn man einige wenige Grundannahmen akzeptiert, in sich sehr "logisch" ist.

Einer der Gründe für die "Logik" des System, ist, dass zentrale Begriffe, wie etwa Wissen und Wahrheit so umdefiniert werden, dass sie eine Durchdringung mit empirisch-rationalen Denken ausschließen.

Beispielsweise kann nichts, was im Koran steht "unwahr" sein, weil eben "Wahrheit" und Islam gleichgesetzt werden und weil die rationale Erkenntnisfähigkeit des Menschen von der Definition her sehr stark eingeschränkt wird (der Mensch kann nur erkennen, dass alles Wissen offenbart ist).

Das alles wird schnell zu einem selbstreferenziellen System, das weitgehend abgeschottet ist gegen Kritik. Dazu kommt, dass Kritik an der zentralen Figur des System, nämlich Mohammed, innerhalb des System absolut unmöglich gemacht wird und Kritik von außen leicht mit Gewaltdrohung unterdrückt wird.

Tilman Nagel beschriebt in seinem Buch "Die Festung des Glauben" sehr gut, wie dies erreicht wurde. Ach wenn jetzt sofort kommt, das sei ja bei allen religiösen Systemen so (Spring drauf, Pretonius!), so ist das meines Erachtens keineswegs der Fall.

Wer gelernt hat in diesem geschlossenen System zu denken, empfindet schnell jeden, der das ablehnt als ignorant, verstockt, geradezu bösartig etc., dass er diese "Wahrheit nicht erkennen will.

Auch das orthoxe Judentum bildet natürlich ein recht geschlossenes System, aber bei weitem nicht in dem Maße, wie der orthodoxe Islam. Im Judentum ist vieles über, man muss fast sagen, Jahrtausende gewachsen, was im Islam in wesentlich kürzerer Zeit und viel systematischer erreicht wurde. Der Islam hat da sehr von Judentum und Christentum gelernt und vieles sehr "verbessert".

Das Alevitentum dagegen ist sehr schlecht systematisiert und steht auf sehr wackeligen Beinen. Die Isma'iliyya ist auch nicht so fest gegründet, ebenso wie teile des Schiitentum, das aber über potenziell eine wesentliche tiefere Emotionalität verfügt.

All das kann man aber nur verstehen, wenn man sich tief auf den Islam einlässt. Man muss versuchen zu denken und wenn möglich sogar zu fühlen wie ein Muslim. Das ist sehr schwer und wird auch meist nur unvollkomen gelingen. Aber nach einer Zeit kann man schon fast vorhersagen, wie bestimmte Muslime reagieren werden, wa dann zeigt, dass man im Sich-Eindenken Fortschritte macht.

Selbst bei akademisch gebildeten orthodoxen Muslimen wird das westliche Denken oft nur neben das islamische Denksystem gesetzt oder es gibt größere Überschneidungsbereiche, ohne das das westliche Denken tief ins islamische Denken eindringt.

Diese Phänomen kann man schon bei Rifa'a Rafi' at-Tahtawi, dem einem er ersten muslimsichen Stdenten in Europa beobachten. Er beschreibt seine Erfahrungen und sein Denken in seinen Buch: "Takhlis al-ibriz fi talkhis Baris".

Wenn man die Romane späterer muslimischer Studenten in Europa analysiert, stößt mann immer wieder auf darauf.

Jetzt kann man natürlich wieder gleich kommen, das sei ja alles nicht beweisen, das ist alles nur, weil wir die Muslime nicht genügend liebhaben und sie immer nur ablehnen, die armen Hascherl und so weiter und so fort.

Dennoch, ich kann nur immer wieder sagen: man muss sich TIEF auf den Islam einlassen, nicht nur nette Gespräche am Kaffeetisch führen oder gutgemeinte Einführungen lesen, die sehr oft darauf hinauslauefn, dass der wahre Islam ja im Grunde friedlich und tolerant sei.

Man muss zuhören, das lesen, was gläubige Muslime lesen, sich emotional auf Muslime einlassen (auch wenn man dann an Punkte kommt, wo man nur noch kotzen könnte).

Am meisten haben mir beim Verständnis, neben eigenen Erfahrungen und guter Lektüre, Leute geholfen, die eine muslimischen Partner hatten und Leute die (oftmal nicht wirklich ernsthaft) konvertiert sind.

Was man auch vergessen muss, ist dass der Islam ja so ähnlich sei wie das Christentum. In ganz zentralen Punkten ist er nämlich sehr änders.
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#9
(05-09-2009, 18:40)Arandir schrieb: Ich denke einer der Gründe für das agressive Missionieren von Muslimen liegt in der Tatsache, dass der orthodoxe Islam tatsächlich ein sehr gut durchdachtes Denkgebäude liefert, das, wenn man einige wenige Grundannahmen akzeptiert, in sich sehr "logisch" ist.

Einer der Gründe für die "Logik" des System, ist, dass zentrale Begriffe, wie etwa Wissen und Wahrheit so umdefiniert werden, dass sie eine Durchdringung mit empirisch-rationalen Denken ausschließen.

Beispielsweise kann nichts, was im Koran steht "unwahr" sein, weil eben "Wahrheit" und Islam gleichgesetzt werden und weil die rationale Erkenntnisfähigkeit des Menschen von der Definition her sehr stark eingeschränkt wird (der Mensch kann nur erkennen, dass alles Wissen offenbart ist).

Das alles wird schnell zu einem selbstreferenziellen System, das weitgehend abgeschottet ist gegen Kritik. Dazu kommt, dass Kritik an der zentralen Figur des System, nämlich Mohammed, innerhalb des System absolut unmöglich gemacht wird und Kritik von außen leicht mit Gewaltdrohung unterdrückt wird.

Tilman Nagel beschriebt in seinem Buch "Die Festung des Glauben" sehr gut, wie dies erreicht wurde. Ach wenn jetzt sofort kommt, das sei ja bei allen religiösen Systemen so (Spring drauf, Pretonius!), so ist das meines Erachtens keineswegs der Fall

dein erachten ist völlig irrelevant. besser wäre es, du könntest deine behauptung belegen

mir ist dieses soeben von dir beschriebene "selbstreferentielle system" aus fundamentalistischen christenkreisen bestens vertraut

(05-09-2009, 18:40)Arandir schrieb: Im Judentum ist vieles über, man muss fast sagen, Jahrtausende gewachsen, was im Islam in wesentlich kürzerer Zeit und viel systematischer erreicht wurde. Der Islam hat da sehr von Judentum und Christentum gelernt und vieles sehr "verbessert".

Das Alevitentum dagegen ist sehr schlecht systematisiert und steht auf sehr wackeligen Beinen

ob also ein glaubenssystem "gut systematisiert" ist oder "auf festen beinen steht", machst du am grad seiner ignoranz und intoleranz fest?

na toll...

(05-09-2009, 18:40)Arandir schrieb: Selbst bei akademisch gebildeten orthodoxen Muslimen wird das westliche Denken oft nur neben das islamische Denksystem gesetzt oder es gibt größere Überschneidungsbereiche, ohne das das westliche Denken tief ins islamische Denken eindringt

auch das ist ja nun nichts für den islam spezifisches. schau dir nur mal an, wieviele christliche kreationisten sich mit akademischen titeln schmücken

(05-09-2009, 18:40)Arandir schrieb: Man muss zuhören, das lesen, was gläubige Muslime lesen, sich emotional auf Muslime einlassen (auch wenn man dann an Punkte kommt, wo man nur noch kotzen könnte)

der knackpunkt dürfte wohl sein, was du bereit bist, als gläubig" anzuerkennen. wenn du dich "emotional auf einen muslim einläßt" und dir kommt niht das kotzen, dann war er halt nicht "gläubig" genug, stimmts?

ich kenne etliche gläubige christen, die rundherum ausgesprochen feine menschen sind. und umgekehrt auch eineige, deren ansichten ich zum kotzen finde. "gläubigkeit" allein ist also noch nicht das kriterium für inakteptables denken und handeln

(05-09-2009, 18:40)Arandir schrieb: Was man auch vergessen muss, ist dass der Islam ja so ähnlich sei wie das Christentum. In ganz zentralen Punkten ist er nämlich sehr änders.

na klar, sonst wär er ja auch eine christliche sekte

in einem zentralen punkt aber sind sich alle religionen gleich: wenn sie autoritär in einem patriarchalen system vermittelt werden, das reflexion und kritik nicht zuläßt, sondern blinde akzeptanz vorgekauter dogmenverlangt, und dabei noch das feindbild des "wir gegen den rest der (ungläubigen) welt" aufbaut - dann haben sie alle das zeug zum emetikum

und jetzt denk mal ganz scharf nach, ob also nun die jeweilige religion oder aber eher das, was man aus ihr gemacht hat, dich zum kotzen bringt
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#10
Was höre ich?Ihr habt openyourhearts rausgeekelt! Is aber nicht Nett noch ein paar Wochen und ich hätte Ihn umgedreht! So wie petronius!Obwohl ich missioniere ja nicht für meine eigene Religion!Ich bin Roydansist und nehme Keine Neumitglieder auf:eusa_naughty: allenfalls könnte ich versuchen , Petro für den Römischen Götterhimmel zu begeisternEusa_boohoo Na ja das wird schon!Nach ein paar Wochen Abstinenz hab ich schon gemerkt, bei Petro beginnt der Atheismus schon zu bröckeln! Ruhig Blut Petro, wir machen das schon! Lass Dir von Sonne n paar Pillen mitbringen dann konvertiert es sich leichterEvil5
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
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#11
Ich find den römischen Götterhimmel spannend, erzähl mir mehr. Icon_wink
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#12
Was mich eher ankotzt sind diese oberlinken Dödel, welche immer
wieder versuchen auch dann noch Verständnis für diese Fundis
einzufordern. BÄRG... da wird mir eher schlecht.

() Tao-Ho
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#13
(07-09-2009, 08:56)Tao-Ho schrieb: Was mich eher ankotzt sind diese oberlinken Dödel, welche immer
wieder versuchen auch dann noch Verständnis für diese Fundis
einzufordern. BÄRG... da wird mir eher schlecht.

() Tao-Ho

wenn du mit rückwärts frühstücken fertig bist, kannst du ja vielleicht noch mal erklären, welche "oberlinken Dödel" welches verständnis für welche fundis einfordern

mit diesen billigen pauschalvorwürfen kann ich wenig anfangen
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#14
Wozu sollte ich Dir was erklären? Damit Du wieder was zum posten hast?
Och, enttäusch mich nicht - Dir ist doch immer was zum schreiben
eingefallen. :icon_cheesygrin:
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#15
Das ist schon ein schwieriges Thema !
Ich weiß gar nicht wie ich mich dem was ich sagen will, nähern soll ohne beleidigend gegen Muslime zu werden; denn das was für Atheisten gilt, muß auch für Muslime gelten!

Ich kann nicht einfach sagen es täte mir Leid, dass sie so sind, wie sie sind; Durch diesen Spruch habe ich die Atheisten(zu recht) gegen mich aufgebracht; und auch ein Muslim dürfte es, zu recht, als Beleidigung gegen sich auffassen!
Aber wie soll ich ausdrücken, dass ich fast körperliche Schmerzen darüber empfinde, dass mit einer großen Volksgruppe, keinerlei versöhnlicher Dialog möglich zu sein scheint.

Atheisten sind denke ich keine große Gefahr, weder beteiligen sie sich an Selbstmordattentaten noch planen sie die übernahme Mitteleuropas per Geburtenrate!
Zur Zeit leben ein paar Millionen mal soviel Muslime in Deutschland, wie zur Zeit meiner Geburt 1960. Schreiben wir diese Entwicklung weiter fort werden in 50 Jahren mehr Muslime hier leben als Menschen, deren Vorfahren im 19.Jahrhundert schon hier waren;
wenn wir es bis dahin nicht schaffen, diese Volksgruppe wirklich zu integrieren, sage ich einen Bürgerkrieg voraus gegen den sich der 2.Weltkrieg ausnimmt wie ein Sommerpiknik!
Ich möchte nicht dass meine Enkelinnen und meine Nichte in 40 Jahren für immer unter der Burka verschwinden!
Kürzlich kam ich an einer Islamischen Kundgebung vorbei; ich blieb eine Weile da und beobachtete das Geschehen. In der Nähe standen ein paar Deutsche Konvertiten die aussahen als kämen sie von einem Kostümfest mit dem Thema Tausend und eine Nacht;
Ihre Frauen trugen Ganzkörperschleier mit eingenähtem engmaschigem Fliegengitter in Augenhöhe! Als eine der Damen kurz ihren Schleier lüftete um etwas zu Trinken, konnte ich entsetzt feststellen das es sich um ein deutsches Mädchen handelte, die sich dort in solch unmenschlicher Weise erniedrigte;
Ich dachte noch,:" Hoffentlich bekommt Ihr Mann bald einen Job, als Eunuch im Harem" dann musste ich den Ort verlassen, weil ich Ihrem Mann sonst die Nase gebrochen hätte.

Ich glaub diese Konvertiten sind die gleiche Sorte Dumpfbacken , wie die Glatzköpfigen Adolph-Fans, nur dass sie sich sagen wenn schon Rechtsradikale Judenhasser, dann treten wir doch gleich so einem Islamischen Karnevalsverein bei;
dann haben wir auch eine Lebenslange Jobgarantie weil wir in jedem Araberviertel als Volkshelden gefeiert werden.
Ich bin der "ICH BIN", der EUCH ALLE nur alpträumt !
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