Vor allem kann nicht oft genug betont werden, dass auch die biblischen Schriften nichts weiter sind, als von Menschen ihrer jeweiligen Zeit niedergeschriebene Worte. Insofern beschreiben und illustrieren diese Schriften die "religiöse" und kulturelle Vorstellungswelt und ganz allgemein das Welt- und Menschenbild der Verfasser. Eine kulturgschichtliche Quelle also, wie alle anderen "religiösen" Schriften aller Zeiten auch.
Zum "Problem" werden solche Schriften allerdings, wenn von ihnen behauptet wird, sie hätten ihren Ursprung nicht samt und sonders in den Hirnwindungen menschlicher Köpfe, sondern in nicht-menschlichen "höheren" Entitäten (Göttern, Geistern u.ä. Wesenheiten). Das ist nämlich der Königsweg, selbst die elendligsten menschlichen Dummheiten, Bosheiten und Lumpereien zu "legitimieren" bzw. zu "heiligen", da allein jene dieser bedürfen.
Dies wird oft auch noch dadurch erleichtert, dass die Kenntnisse der meisten Adressaten bzgl. jener Schriften eher kümmerlich sind - wie man z.B. auch an dieser Aussage sehen kann:
Wenn es nämlich irgendeine Botschaft gibt, die die biblischen Schriften DEFINITIV NICHT verkünden, dann ist es ganz genau diese! Vielmehr ist das glatte GEGENTEIL der "rote Faden", der sich von der ersten bis zur letzten Seite durch diese Schriften zieht.
Zum "Problem" werden solche Schriften allerdings, wenn von ihnen behauptet wird, sie hätten ihren Ursprung nicht samt und sonders in den Hirnwindungen menschlicher Köpfe, sondern in nicht-menschlichen "höheren" Entitäten (Göttern, Geistern u.ä. Wesenheiten). Das ist nämlich der Königsweg, selbst die elendligsten menschlichen Dummheiten, Bosheiten und Lumpereien zu "legitimieren" bzw. zu "heiligen", da allein jene dieser bedürfen.
Dies wird oft auch noch dadurch erleichtert, dass die Kenntnisse der meisten Adressaten bzgl. jener Schriften eher kümmerlich sind - wie man z.B. auch an dieser Aussage sehen kann:
(14-07-2025, 14:51)Reklov schrieb: Für mich ist dabei die zentrale Aussage, dass jede Person bedingungslos "angenommen wird" - d.h., keiner fällt aus Gottes Liebe heraus, ungeachtet, ob er nun an ihn glaubt, an ihm zweifelt oder ihn negiert.
Wenn es nämlich irgendeine Botschaft gibt, die die biblischen Schriften DEFINITIV NICHT verkünden, dann ist es ganz genau diese! Vielmehr ist das glatte GEGENTEIL der "rote Faden", der sich von der ersten bis zur letzten Seite durch diese Schriften zieht.

