07-11-2013, 21:04
(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Aber der von der “Wissenschaft” postulierte Zeitrahmen muss natürlich unangetastet bleiben. Einen zeitlich nahen Gott vertragen die Experten bzw. deren Auftraggeber nämlich nicht...
Der "zeitlich nahe Gott" wird ja von jeder Generation versprochen. Allein, er kam noch nicht. Warum also darauf was geben?
(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Zu den radiometrischen Datierungen: Der Druck des Dogmas der uniformen Evolution auf die Geologie spürt man überdeutlich in den Arbeiten über Einzeluntersuchungen. Die armen Junggeologen wissen recht gut: Sie dürfen plätschern, aber keine Wellen schlagen.
Ich als "Junggeologe" kann derlei in keinster Weise nachvollziehen. Aber du wirst es wohl besser wissen...
(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: So geht es in ihren Arbeiten grundsätzlich nur darum, Formationen z.B. in China oder in Argentinien in das vereinbarte geochronologische System einzuordnen.
Klar, weil die Geologen auch nix anderes machen

By the way: Es gibt genügend Wissenschaftler, die gerne mal den Einstein der Geologie spielen und ein ganzes Wissenschaftsgebiet revolutionieren würden.
Wenn die Ergebnisse ihrer Forschungen das aber nicht hergeben, ist das halt so.
Will sagen: Wenn es wirklich handfeste Beweise für deine kruden behauptungen geben würde, würde die Wissenschaft sich auch mit ihnen auseinander setzen (müssen).
(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Es sind ja die vielen Beobachtungen, die übrigens jeder selbst anstellen kann, die das Dogma langer Ablagerungszeiträume widerlegen. Dazu muss man sich halt mal ein paar Beispiele anschauen. Schon die Struktur vieler Ablagerungs-Schichten selbst lässt auf sehr schnelle Schüttungen schließen (mit “schnell” sind Stunden oder Tage gemeint).
Ein solches Dogma gibt es nicht und die Debatte hatten wir auch schon einmal. Selbstverständlich können auch plötzliche Ereignisse geologisch "aufgezeichnet" werden.
(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Eine schnelle Ablagerung lässt sicht aus der Schichtung z. B. der Messelgrube zwar nicht zwangsläufig ableiten. Doch wenn ein Geologe das Zustandekommen der Datierung der Grube vor einem kritischen Publikum erklären müsste, geriete dies zur Lachnummer...
Ja, ja... das "kritische" Publikum. Kann mir schon vorstellen wen du damit meinst.
(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Die Sicherheit dieser Datierungen nimmt in dem Maße ab, wie man sie hinterfragt...Die behaupteten Zeiträume schrumpfen bei näherer Prüfung recht schnell gegen Null...
Behauptest du das bloß, oder hast du auch Beweise?