29-10-2013, 20:55
(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Es lässt sich recht entspannt über das AT und NT diskutieren, besonders über das Liebesgebot, und sogar über die Apokalypse, die man dazu halt auf das Niveau einer Floh-Peitsche herunterreden muss. Aber der von der “Wissenschaft” postulierte Zeitrahmen muss natürlich unangetastet bleiben. Einen zeitlich nahen Gott vertragen die Experten bzw. deren Auftraggeber nämlich nicht...
keineswegs
er verträgt sich nur mit dem faktischen befund, was mythen wie "heilige schriften" weder tun als auch nur ernsthaft benaspruchen können
kategorienfehler
(29-10-2013, 19:05)konform schrieb: Die Sicherheit dieser Datierungen nimmt in dem Maße ab, wie man sie hinterfragt...Die behaupteten Zeiträume schrumpfen bei näherer Prüfung recht schnell gegen Null...
das ist falsch
aber simple gegenbehauptungen aufzustellen hat auch nichts mit fundiertem hinterfragen zu tun
hast du fakten, belege sie
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

