28-10-2013, 22:58
(28-10-2013, 22:43)Ekkard schrieb: @Konform:
Du weißt, Zeit ist relativ. Die Zeit mythologischer Schöpfung ist natürlich der menschlichen Vorstellung angepasst, was bei menschlichen Vorstellungen meistens so ist.
Die wissenschaftlichen Uhren ticken ganz anders. Man bringt einfach das Wachsen z. B. eines durch Radiolarien im Meer gewachsenen Kreidefelsens oder des Stalagmiten in einer Tropfsteinhöhle mit dem Ticken der mythologischen Uhr nicht in Einklang. Deshalb sei dir gestattet, das Ticken der wissenschaftlichen Uhren zu ignorieren. Verlange aber nicht von anderen, dass sie Klimmzüge machen, um beide Uhren zur Übereinstimmung zu zwingen!
trefflich formuliert!
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)