1 Mose 3 (Luther 1912):
"17 Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden."
Das ist das Los der Menschen.
Das Jesuswort bezieht sich auf eine andere Bestimmung des Gesetzes, die es Beduerftigen erlaubte, im Feld des Nachbarn Aehren zu pfluecken, mit der Einschraenkung, dass dies nicht ausgenutzt werden durfte. Ohne Arbeit gibt es halt keinen Unterhalt, ausser in bestimmten Sonderfaellen.
"17 Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis daß du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden."
Das ist das Los der Menschen.
Das Jesuswort bezieht sich auf eine andere Bestimmung des Gesetzes, die es Beduerftigen erlaubte, im Feld des Nachbarn Aehren zu pfluecken, mit der Einschraenkung, dass dies nicht ausgenutzt werden durfte. Ohne Arbeit gibt es halt keinen Unterhalt, ausser in bestimmten Sonderfaellen.