03-12-2017, 17:57
Ach, sanctus, derlei Theater wie du hier aufführst bringt keinen weiter. Alleine schon der permanente Verweis darauf, dass dein Gegenüber ja gar kein Interesse hätte und dich nicht verstehen möchte usw. Du ziehst dir den Schuh mit der Opferrolle recht schnell an.
Aber um dir mal entgegen zu kommen: Warum lehnst du denn beide meiner Schlussfolgerungen aus Beitrag 12 ab? Du sagst doch selbst: "Mit der Zeit ist es so, dass sich die Regeln entweder als gut bewähren oder nicht. Bewähren sie sich als "gut", in der Reflektion wie im Leben, kann man sie beibehalten. Führen sie zu keinen "guten Früchten", muss man darüber reflektieren, ob diese Regeln wirklich Teil der gültigen Offenbarung eines "guten Gottes" sein können."
Dein Gottesbild scheint also nicht fest zu sein, sondern davon abhängig, ob sich Regeln (welche du als gut ansiehst) in diesem Bild wiederfinden. Erst die Regeln, dann die Wahl des Gottesbild. Und ist derlei Vorgehen wirklich so weit entfernt von Feuerbachs Projektionsidee?
Aber um dir mal entgegen zu kommen: Warum lehnst du denn beide meiner Schlussfolgerungen aus Beitrag 12 ab? Du sagst doch selbst: "Mit der Zeit ist es so, dass sich die Regeln entweder als gut bewähren oder nicht. Bewähren sie sich als "gut", in der Reflektion wie im Leben, kann man sie beibehalten. Führen sie zu keinen "guten Früchten", muss man darüber reflektieren, ob diese Regeln wirklich Teil der gültigen Offenbarung eines "guten Gottes" sein können."
Dein Gottesbild scheint also nicht fest zu sein, sondern davon abhängig, ob sich Regeln (welche du als gut ansiehst) in diesem Bild wiederfinden. Erst die Regeln, dann die Wahl des Gottesbild. Und ist derlei Vorgehen wirklich so weit entfernt von Feuerbachs Projektionsidee?