(18-10-2022, 17:12)Reklov schrieb: Schaut man sich z.B. die "Bergpredigt" an, so wünscht man, die Menschheit hätte sich mehr nach ihr ausgerichtet
Da wäre die Menschheit schon längst untergegangen.
Die Bergpredigt richtet sich an eine Schar in Jerusalem, die sich irrigerweise in Erwartung des baldigen Endes wähnt. Da kann man leicht das Haus und das Feld und das Vieh verkaufen und das Geld den Armen verschenken - ist ja eh scheißegal.
Der Tenor der Bergpredigt ist: "Verkaufts mei Gwand, i foahr in Himmel!"
Und am Sylvester 999 zur Jahrtausendwende zum Jahr 1000 warfen etliche Narren in Panik all ihr Silbergeschirr und ihre goldenen Eheringe aus dem Fenster!
Am nächsten Tag reute sie es . . .