(10-10-2022, 18:33)Geobacter schrieb: Auch wenn dem so sei, zeichnen sich Gespräche dadurch aus, dass die Teilnehmer gegenseitig auf ihre Argumente eingehen, um dann auch ihren eigenen Argumente so vor zu tragen, dass alle sie nachvollziehen können.
Behauptungen müssen deswegen immer überprüft werden können, Reklov. Und wer wie DU, da immer meint, man müsse ihm seine Behauptungen erst mal widerlegen können und dabei auch immer wieder betont, dass das gar nicht möglich sei.... der ist ein bösartig selbstgerechtes, aber höchstwarscheinlich auch noch abnorm dummes Arschloch. was seine emotionale und soziale Intelligenz und noch ein wenig darüber hinaus angeht.
... bei naturwissenschaftlichen Aussagen sind Überprüfungen, wie Du sie forderst, möglich.
Beim "Gottesthema" (Probleme mit Gott), welches sich weder in den östlichen noch westlichen relig. Texten als "gültig" bezeichnen darf, ist dies eben nicht möglich.
Es bleiben lediglich die Vorstellungen der versch. Religionen oder Auslegungen einzelner Personen.
Dennoch darf aber auch dieses Thema in Worten gekleidet werden - auch wenn unsere begrenzte Sprache hier stets eine berechtigte Kritik in Kauf nehmen muss.
Deswegen ist es auch möglich, auf vielerlei Art und Weise von der sog. Realität zu sprechen. Man kann z.B. sagen, dass es überhaupt keine Objekte gibt - oder man kann sagen, dass es keine Subjekte gibt. Beides kann man leugnen.
Man kann auch von einer Absoluten Subjektivität reden, die über das relative Subjekt und das relative Objekt hinausgeht und doch beide einschließt. Damit würde man nur auf zwei verschiedene Weisen sagen, dass Innenwelt und Außenwelt nur zwei verschiedene Bezeichnungen für den einzigen, stets gegenwärtigen Zustand sind, der uns zumindest ein grenzenloses Gewahrsein bewusst machen kann.
Wer aber etwas mehr Intelligenz als Du besitzt, bezeichnet z.B. das "Arschloch" schon mal nicht als "dumm", denn ohne diese Körperöffnung wären wir alle nicht lebensfähig.
Gruß von Reklov