15-09-2022, 20:43
(15-09-2022, 18:45)Geobacter schrieb:(15-09-2022, 17:44)petronius schrieb:(14-09-2022, 13:50)Reklov schrieb:(14-09-2022, 13:09)Geobacter schrieb:(14-09-2022, 12:55)von deinem OnkelReklov schrieb: ... "der Arzt" (Ehrenmitglied der AGE) war ein seinerzeit international bekannter Mediziner: Lübke Friedhelm Prof. Dr.med. Frauenarzt - und zudem der Neffe meiner Großmutter,
Der Neffe deiner Großmutter wäre dein Cousin...
... das ist "richtig"
leute, ihr verwirrt mich
der neffe seiner großmutter ist natürlich nicht reklovs cousin, sondern sein großonkel zweiten grades (she. https ://de.wikipedia.org/wiki/Verwandtschaftsbeziehung#/media/Datei:European_kinship_system_de.svg)
und als solcher hier möglicherweise eine art "wahlonkel" (Um sich in dessen glanz zu sonnen?)
Der Neffe meiner Großmutter ist der Sohn einer ihrer Geschwister und also ein Cousin eines meiner beiden Elternteile. Je nach dem. Ich hab da wohl den Neffen und den Enkel verwechselt. Aber Reklov ist darauf hereingefallen. Da er inzw. ja zugegeben hat, dass er schon gewusst habe, dass sein Großonkel in Wirklichkeit sein Cousin gewesen ist. Ob aus freundlicher Gesinnung, oder in guter Hoffnung und mit Sicherheit ohne nochmals darüber nachzudenken.. Die "höchste" aller menschlichen Gerechtigkeit ist halt die Selbstgerechtigkeit. Also heiligt der Zweck auch alle Mittel und Onkel. Falls nötig.... um immer auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen. Gott hat damit ja kein Problem. Und wenn ich nicht schon darüber geredet hätte, dass Gott mein, dein, der unser innere (sogenannte) Schweinehund ist, würde ich es jetzt wieder tun. Aus gutem Grund.
freundliche Gesinnung? Reingefallen? Fehlanzeige! ... Lies doch bitte genauer: Ich schrieb, dass ich ihn immer "Onkel Friedhelm" genannt habe. Er nannte mich bis zu meinem 13. Lebensjahr immer nur "Bubi".
Was allerdings ein Onkel, der auf Auslandsreisen wissenschaftliche Vorträge (z.B. in London) vor Kollegen hielt, mit meiner Selbstgerechtigkeit zu tun haben soll - musst Du mir mal erläutern!?
Warum ich auf der Sonnenseite des Lebens stehe, weiß ich nicht! - Ich weiß nur, dass ich die anstehenden Arbeiten im Beruf nie gescheut habe und auch die Doppelbelastung mit meiner Band über Jahrzehnte gut verkraften konnte, so dass ich heute (mit 76 J.) gegen weit Jüngere noch ein ordentliches Tennis-Match abliefern kann, bei dem ich allerdings nicht immer als Sieger nach Punkten vom Platz gehe.
Aber auch mir blieb nicht erspart, was schon F. Schiller in einem Gedicht anführte: "Des Lebens ungemischte Freude ward keinem Irdischen zuteil..." (Der Ring des Polykrates)
Gruß von Reklov