19-05-2022, 23:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-05-2022, 23:50 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Orthographie
)
Das Gehirn sei nur zu 5% erforscht? Was für ein Quatsch: Zuerst einmal lautet die Frage: 5% von was? Was wären jene 100%, die erforscht sein müssten.
Zum Zweiten die nächste Frage: Was gewinnt man im Hinblick auf den Glauben oder besser "das Glauben" wenn man 100 % (von was auch immer) erforscht hätte - gar nichts! Zum Glauben oder Wissen ist nicht die Kenntnis der Hirnfunktionen notwendig. Als man noch gar nichts vom Hirn wusste, wusste man (z. B. die Alten Ägypter) über die Welt, ja sogar über Heilmöglichkeiten schon recht gut Bescheid.
Das Problem mit Gott beruht auf allein auf einer Vorstellung, die sich halt nicht verifizieren lässt. Zuschreibungen sind nicht hilfreich; denn sie sind nachweislich willkürlich.
Zum Zweiten die nächste Frage: Was gewinnt man im Hinblick auf den Glauben oder besser "das Glauben" wenn man 100 % (von was auch immer) erforscht hätte - gar nichts! Zum Glauben oder Wissen ist nicht die Kenntnis der Hirnfunktionen notwendig. Als man noch gar nichts vom Hirn wusste, wusste man (z. B. die Alten Ägypter) über die Welt, ja sogar über Heilmöglichkeiten schon recht gut Bescheid.
Das Problem mit Gott beruht auf allein auf einer Vorstellung, die sich halt nicht verifizieren lässt. Zuschreibungen sind nicht hilfreich; denn sie sind nachweislich willkürlich.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard