Sagen wir mal so: die Geschichte feiert, dass der Jahwe-Kultur endlich die Erstgeborenen-Opferung aufgab.
Aber trotzdem sollte man solch eine Geschichte eher positiv deuten: Sicherlich ist die Tendenz der Bibeltexte, die vormaligen Braeuche der Israeliten auf angebliche externe Voelker (die "Kanaanaeer", die nichts anderes als die Vergangenheit Israels repraesentieren) zu schieben, ein wenig unehrlich, aber sei's drum: sie feiern neue und im allgemeinen menschlichere Praktiken, also einen sozialen Fortschritt. Und das ist doch schon mal was.
Aber trotzdem sollte man solch eine Geschichte eher positiv deuten: Sicherlich ist die Tendenz der Bibeltexte, die vormaligen Braeuche der Israeliten auf angebliche externe Voelker (die "Kanaanaeer", die nichts anderes als die Vergangenheit Israels repraesentieren) zu schieben, ein wenig unehrlich, aber sei's drum: sie feiern neue und im allgemeinen menschlichere Praktiken, also einen sozialen Fortschritt. Und das ist doch schon mal was.