Sinai, ich sehe das eher umgekehrt. Ich habe weniger Probleme mit Gott, aber er vielleicht er mit mir, weil ich sicher nicht ein einfacher Fall bin. Dennoch steht er zu mir. So ist das nun mal innerhalb einer Familie. Man hält zusammen, Probleme sind da, dürfen aber nicht zum Zerfall führen.
Ich sehe hier nur keinen echten Diskussionsbedarf.
Wer sich Gott nicht nähern will, der muss das nicht. Es gibt keinen Zwang. Aber man muss das auch nicht jedem erklären müssen, dass er keinen Gott haben will. Damit treibt dich m.E. nur ein innerer böser Zwang.
Aber manche können es nicht lassen, so gibt es ebenso einen sog. umgekehrten Missionierungsdrang und das halt unter Atheisten. Sie predigen den Nicht-Gott und wollen das anderen aufoktroyieren. Nur wozu? Was habe ich denn davon? Was ergibt sich für mich damit für ein Gewinn für das Leben? Was mir mein Glaube nützt und schon genützt hat, darüber könnte ich Bücher schreiben.
In dem Sinn müsste ein überzeugter Atheist doch sagen, wenn er das nüchtern sehen könnte, es soll halt jeder auf seine Façon glücklich werden, mit Gott habe das aber nichts zu tun. Das wäre nachvollzihber, Ich teile das nicht, aber ich verstehe es. Mir bringt aber ein solcher "Missionarr" nichts. (Schreibfehler hier beabsichtigt ).
Kein Sorge, ich werde hier keinen Jesus predigen, bin ja ned deppert, aber ich habe, wenn man es in diesem Sinn auffasst, so meine Façon gefunden, mit der ich glücklich werde, und das meine doch sagen zu dürfen im Sinne der Meinungsfreiheit.
Griaß eich
Ich sehe hier nur keinen echten Diskussionsbedarf.
Wer sich Gott nicht nähern will, der muss das nicht. Es gibt keinen Zwang. Aber man muss das auch nicht jedem erklären müssen, dass er keinen Gott haben will. Damit treibt dich m.E. nur ein innerer böser Zwang.
Aber manche können es nicht lassen, so gibt es ebenso einen sog. umgekehrten Missionierungsdrang und das halt unter Atheisten. Sie predigen den Nicht-Gott und wollen das anderen aufoktroyieren. Nur wozu? Was habe ich denn davon? Was ergibt sich für mich damit für ein Gewinn für das Leben? Was mir mein Glaube nützt und schon genützt hat, darüber könnte ich Bücher schreiben.
In dem Sinn müsste ein überzeugter Atheist doch sagen, wenn er das nüchtern sehen könnte, es soll halt jeder auf seine Façon glücklich werden, mit Gott habe das aber nichts zu tun. Das wäre nachvollzihber, Ich teile das nicht, aber ich verstehe es. Mir bringt aber ein solcher "Missionarr" nichts. (Schreibfehler hier beabsichtigt ).
Kein Sorge, ich werde hier keinen Jesus predigen, bin ja ned deppert, aber ich habe, wenn man es in diesem Sinn auffasst, so meine Façon gefunden, mit der ich glücklich werde, und das meine doch sagen zu dürfen im Sinne der Meinungsfreiheit.
Griaß eich