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25-10-2020, 08:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-10-2020, 08:49 von Geobacter.)
(24-10-2020, 19:39)Nata34 schrieb: Für mich ist Gott intelligenz, alles andere sind verblendungen usw.
Und für viele ist Gott was anderes.
Gott ist eine menschliche Idee die bei ziemlich einigen zum Wahn ausartet. Was mag wohl dahinter stecken? Intelligenz ist es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht. Eine ausgeprägte narzisstische Persönlichkeitsstörung... die sich religiös rechtfertigen will, scheint da um einiges wahrscheinlicher.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(25-10-2020, 08:43)Geobacter schrieb: Gott ist eine menschliche Idee die bei ziemlich einigen zum Wahn ausartet. Was mag wohl dahinter stecken? Intelligenz ist es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht. Eine ausgeprägte narzisstische Persönlichkeitsstörung... die sich religiös rechtfertigen will, scheint da um einiges wahrscheinlicher.
Narzissmus? Wirklich?
Gottglaeubige machen eher einen gegenteiligen Eindruck. Sie strotzen nicht gerade vor Selbstbewusstsein. Oder aber sie ruhen in glücklicher Harmonie mit (ihrem) Gott, ihrer Meinung und sich selbst.
MfG
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-10-2020, 17:15 von Geobacter.)
(25-10-2020, 16:08)Davut schrieb: (25-10-2020, 08:43)Geobacter schrieb: Gott ist eine menschliche Idee die bei ziemlich einigen zum Wahn ausartet. Was mag wohl dahinter stecken? Intelligenz ist es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht. Eine ausgeprägte narzisstische Persönlichkeitsstörung... die sich religiös rechtfertigen will, scheint da um einiges wahrscheinlicher.
Narzissmus? Wirklich?
Gottglaeubige machen eher einen gegenteiligen Eindruck. Sie strotzen nicht gerade vor Selbstbewusstsein.
Ähm...Narzissten.. sind hier eigentlich nicht das Thema. Aber weil wir schon mal dabei sind:
Das Selbstbewusstsein von Narzissten hat nichts mit dem Selbstbewusstsein psychisch Gesunder zu tun. Ihr Selbstbewusstsein stützen Narzissten immer auf und mit dem "Runtermachen" anderer Standpunkte als ihren eigenen, ohne aber dafür objektive Gründe oder gar Beweise und Belege nennen, bzw. vorweisen zu können. Dass das kein stabiles Fundament für Selbstbewusstsein ist, wissen diese Narzissten in der Regel sehr genau.. daraus resultiert die narzisstische Kränkung.. die sich dann mit Lügen, Unwahrheiten, Halbwahrheiten..usw. usf. durchzusetzen versucht.. (versuch der Rettung des eigenen Pseudo-Selbstbewusstseins)
Lies einfach mal die letzten Beiträge des von mir "Angesprochenen" durch.. falls du noch immer nicht verstanden hast was ich meinte.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-10-2020, 17:48 von Sinai.)
Beitrag #15
(24-10-2020, 22:37)Ulan schrieb: (24-10-2020, 19:39)Nata34 schrieb: Gibt viele Paranormale Forscher die bewiesen haben,das es höllische Wesen und böse verstorbenene Geister gibt und auch Gute Geistert und HimmelsWesen . . .
Nein, solche Leute gibt es nicht.
Aber nur, wenn Du "Forscher" mit "Atheisten" gleichsetzt
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(25-10-2020, 17:47)Sinai schrieb: Aber nur, wenn Du "Forscher" mit "Atheisten" gleichsetzt
Das ist mal wieder eine sinnfreie Entgegnung. Hier kommt wieder Deine typische Verwechslung zum Vorschein: die wissenschaftliche Methode hat nichts mit Atheismus zu tun. Sie beschreibt nur, wie man aussagekraeftige Ergebnisse erhaelt.
Es gibt keine positiven Forschungsergebnisse zu paranormalen Vorgaengen. Punkt.
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Wissen ist Divinität.
Gen 3,22: Dann sprach Gott, der Herr: Seht, der Mensch ist geworden wie wir; er erkennt Gut und Böse.
...weil Adam Frucht vom Baum des Wissens von Gut und Böse nahm. Wissen anstatt Erkenntnis. Gut und Böse beschreibt lediglich die Ganzheit (Merismus).
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-11-2021, 01:26 von Sinai.)
(25-10-2020, 22:54)Ulan schrieb: (25-10-2020, 17:47)Sinai schrieb: Aber nur, wenn Du "Forscher" mit "Atheisten" gleichsetzt
Das ist mal wieder eine sinnfreie Entgegnung.
Forschen kann und muß ich in jeder Richtung
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Das macht Deinen Spam nicht sinnvoller.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-11-2021, 09:33 von Sinai.)
Nicht jeder Forscher ist Atheist, nicht jeder Atheist ist Forscher
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-11-2021, 11:12 von Ulan.)
Sind wir jetzt bei Plattitueden angekommen?
Wenn ich von "Forscher" rede, meine ich jemanden, der eine Methode anwendet, die nicht in logische Fehler verfaellt. Deine ZJ-"Bibelforscher" sind also letztlich keine Forscher in diesem Sinne. Natuerlich stimmt Deine Aussage, so vage wie sie ist, trotzdem noch. Das haben Plattitueden halt so an sich.
Wie waer's, wenn wir diesen Ausflug in Deine ewig gleichen Denkmuster mal beenden und zum Thema zurueckfinden?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-11-2021, 00:18 von Sinai.)
(03-11-2021, 11:12)Ulan schrieb: Sind wir jetzt bei Plattitueden angekommen?
Gehen wir zum Threadthema zurück: Probleme mit Gott
Dies ist in der Tat ein aufwühlendes Thema. Seit mehr als 4000 Jahren hat auch der normale Mensch Probleme mit Gott
Gottes Ratschluß ist unerforschlich und manchmal unverständlich. Man denke wie schlimm es Abraham gegangen sein muß,
als die scheußlichen Elohim ihn zwangen, seinen Sohn zu ermorden.
Ein eindeutiger Ritualmord
Zwar ging die Sache dann anders aus, ein ominöser Moloch hielt den Mörder in letzter Sekunde von seinem Mord ab, aber Abraham und das Mordopfer hatte wohl sicher stundenlang Probleme
Und als der alte Trottel tagelang nicht vom Berg herunterkam, wußten die armen Israeliten, daß sie ihr Führer in die Irre geführt hatte und gossen vom Gold der Ohrringe der Frauen ein goldenes Kalb
Und die Kinder von Sodom und Gomorrah brannten unschuldig
Und die Kinder von Jericho wurden unschuldig ermordet
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-11-2021, 09:58 von Helmuth.)
(03-11-2021, 11:12)Ulan schrieb: Wie waer's, wenn wir diesen Ausflug in Deine ewig gleichen Denkmuster mal beenden und zum Thema zurueckfinden?
Was ist hier überhaupt Thema? Dass etliche Probleme mit Gott haben braucht man mir nicht erst mit 1.000 Worten erklären. Weiß ich. Aber was soll thematisiert werden? Welches Problem liegt nun vor? Nur "Scheiß auf Gott" in weiteren 1.000 Ausdruckweisen formulieren?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-11-2021, 10:11 von Sinai.)
(24-11-2021, 09:55)Helmuth schrieb: (03-11-2021, 11:12)Ulan schrieb: Wie waer's, wenn wir diesen Ausflug in Deine ewig gleichen Denkmuster mal beenden und zum Thema zurueckfinden?
Was ist hier überhaupt Thema?
Ein Thema "Probleme mit Gott" ist eigentlich entbehrlich.
Ich schrieb ja im Beitrag #27
(24-11-2021, 00:11)Sinai schrieb: Dies ist in der Tat ein aufwühlendes Thema. Seit mehr als 4000 Jahren hat auch der normale Mensch Probleme mit Gott
Gottes Ratschluß ist unerforschlich und manchmal unverständlich.
Alle Menschen - selbst gläubige - haben und hatten seit jeher Probleme mit Gott. Gott ist eine schwere Aufgabe
Gott ist nicht der lustige Osterhase, der den Menschen Geschenke bringt - er fordert! Und zwar den ganzen Menschen und seine Sippe mit Haut und Haar
Ihm recht zu machen, ist eine schwere Bürde !
Man denke an die 613 Normen, die er vor 3500 Jahren den Israeliten gab und an denen sie noch jetzt kiefeln. Nicht einmal ein Beef-Cheeseburger beim Mac Donalds ist erlaubt, weil - O Graus - eine Scheibe Cheddarkäse auf dem Rindfleisch liegt.
Dann kam Jesus und befreite die Menschheit von der Bürde - brachte aber noch ärgere Normen:
Die Feinde zu lieben ist unerfüllbar und ehrlich gesagt auch gar nicht wünschenswert. Red einmal mit normalen Leuten. Wenn einer mit dem LKW in eine Kindergruppe fährt, gehört er aufgehängt
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-11-2021, 13:36 von Helmuth.)
Sinai, ich sehe das eher umgekehrt. Ich habe weniger Probleme mit Gott, aber er vielleicht er mit mir, weil ich sicher nicht ein einfacher Fall bin. Dennoch steht er zu mir. So ist das nun mal innerhalb einer Familie. Man hält zusammen, Probleme sind da, dürfen aber nicht zum Zerfall führen.
Ich sehe hier nur keinen echten Diskussionsbedarf.
Wer sich Gott nicht nähern will, der muss das nicht. Es gibt keinen Zwang. Aber man muss das auch nicht jedem erklären müssen, dass er keinen Gott haben will. Damit treibt dich m.E. nur ein innerer böser Zwang.
Aber manche können es nicht lassen, so gibt es ebenso einen sog. umgekehrten Missionierungsdrang und das halt unter Atheisten. Sie predigen den Nicht-Gott und wollen das anderen aufoktroyieren. Nur wozu? Was habe ich denn davon? Was ergibt sich für mich damit für ein Gewinn für das Leben? Was mir mein Glaube nützt und schon genützt hat, darüber könnte ich Bücher schreiben.
In dem Sinn müsste ein überzeugter Atheist doch sagen, wenn er das nüchtern sehen könnte, es soll halt jeder auf seine Façon glücklich werden, mit Gott habe das aber nichts zu tun. Das wäre nachvollzihber, Ich teile das nicht, aber ich verstehe es. Mir bringt aber ein solcher "Missionarr" nichts. (Schreibfehler hier beabsichtigt ).
Kein Sorge, ich werde hier keinen Jesus predigen, bin ja ned deppert, aber ich habe, wenn man es in diesem Sinn auffasst, so meine Façon gefunden, mit der ich glücklich werde, und das meine doch sagen zu dürfen im Sinne der Meinungsfreiheit.
Griaß eich
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