21-11-2016, 21:50
(21-11-2016, 13:11)Tarkesch schrieb:(21-11-2016, 00:44)Hase schrieb: habt Ihr eine Meinung dazu?
Ja. Ich meine, dass dein Ansatz zwar der richtige ist, nur sehe ich im Judentum keine Basis dafür. Ich zitiere aus dem Talmud, aus Numeri und aus Jesaja ein paar Stellen, die mit Menschenrecht und Love&Peace so gar nicht harmonieren:
Wenn sich ein Nichtjude mit der Tora befaßt, so verdient er den Tod. (Synhedrin 59a)
Hui, Tarkesch, Du gibst aber gleich Vollgas beim Zitieren.
Meiner Meinung nach ist das, was ich habe, eine jüdische Seele. Nach 30 Jahren der Beschäftigung mit derartigen Themen, mehr oder weniger intensiv, nicht durchgängig, aber immer wieder, glaube ich, dass das Jüdische ein Teil meiner Seele ist und es ist in meinem Herzen. Zudem versuche ich das zu sein, was unter Punkt 1 zu lesen ist:
Zitat:Im Judentum gibt es zwei Stufen der Annäherung ans Judentum:Das Zitat stammt aus dem Wikipedia-Artikel zum Thema Konversion.
- Ger toschav (גר תושב ‚Mitbewohner‘): ein Nichtjude, der die sieben Gesetze Noahs beachtet;
- Ger zedek (‚Konvertit der Gerechtigkeit‘): jemand, der Jude geworden ist.
++https://de.wikipedia.org/wiki/Konversion_(Religion)#Judentum
Das mit dem Energiefeld ist "mein Ding" momentan, daher bin ich da noch am Recherchieren. Zudem ist das ja so, dass die Torah ja doch auch immer mit dem jeweiligen zeitgeschichtlichen Hintergrund neu interpretiert werden muss. Und ich habs in einem Buch von jemandem gelesen, der da mehr Ahnung davon hat als ich. Muss ich nochmal nachlesen.