(17-01-2014, 21:00)Mustafa schrieb:(17-01-2014, 20:29)petronius schrieb: wenn man sich islamische staaten so ansieht, könnte man auf die idee kommen, daß das von dir angeführte im vergleich in säkular pluralistischen demokratien
Ich finde, dass der Vergleich hinkt.
Muslime können durchaus auch in säkular pluralistischen Demokratien leben
klar können sie
hat niemand bestritten und ist eigentlich off topic
denn es ging mir nicht darum, wie muslime leben können, sondern wie sie es nun mal tun. ohne jetzt auf gründe dafür eingehen zu wollen, ist es nun mal tatsache, daß sich im muslimischen bereich " irrationale Vorurteile, Moraldiktatur, Fügung unter Dikatoren sowie Selbstüberschätzung" großen raum einnehmen und eben gerade nicht haltlose unterstellung, diese tatsache festzuhalten
(17-01-2014, 21:00)Mustafa schrieb: Was du meinst, sind Königreiche und Diktaturen
die eben den überwiegenden teil des islamischen gebiets ausmachen
(17-01-2014, 21:00)Mustafa schrieb: Ich glaube nicht, dass es da an der Religion liegt, sondern an Politik und Wirtschaft
woran es liegt, davon hab ich nichts gesagt
ich habe eine statistische korrelation referiert
daß das mit der religion so absolut ganz und gar nichts zu tun haben kann, wäre ebenfalls zu beweisen
warum läßt sich denn ausgerechnet der islam so toll (und anscheinend willig) für eine bestimmte "Politik und Wirtschaft" instrumentalisieren?
gibts da vielleicht doch zusammenhänge?
(17-01-2014, 21:02)Mustafa schrieb:(17-01-2014, 20:49)Harpya schrieb: die Reden der Führer in Ägypten, Iran, Saudi etc so anhört,
die vertreten garnicht Muslime ?
Nein. Die vertreten meist eigene Machtinteressen.
das ist so klar wie am thema vorbei
die frage ist doch, warum sich muslime diesen so willig unterordnen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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