Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Islamhetze auf Youtube | Verstehe ich den Koran falsch?
#19
Gleichberechtigte Tolerierung ist im Islam nicht vorgesehen.
Alles Ungläubige muss überrolt werden.
Wesen des Islam ist nunmal Fortsetzung des Nomadentums durch Expansion
und Handel.
Erwähnung von Sesshaftigkeit und Landwirtschaft ist im Koran mal
ganz marginal erwähnt.
"Beide Bücher, Bibel und Koran, lassen sich als Anleitung verstehen, wie Völker aus dem „Zeitalter der Ignoranz“, aus wildem Nomadentum, Faustrecht und Stammeskriegen herausfinden können. Doch sie zeigen verschiedene Wege und Ziele. Ein früher Unterschied liegt im Verhältnis zum Land: in der Bibel ein fest umrissenes Gebiet, das intensiv kultiviert werden soll, um die darauf Lebenden zu ernähren, im Koran ein – nun aus religiösem Grund – ständig zu erweiterndes Territorium. Der Koran enthält einen erneuten Aufruf zum Nomadentum, diesmal zu einem konzertierten, von der „Gemeinschaft der Gläubigen“ gemeinsam unternommenen. „Das Wandeln auf dem Weg Allahs bedeutet im engsten Sinn die Ausbreitung des Islam durch den Glaubenskrieg“, schreibt Franz Rosenzweig. „In dem gehorsamen Beschreiten dieses Weges, dem Aufsichnehmen der damit verbundenen Gefahren, dem Befolgen der dafür vorgeschriebenen Gesetze findet die Frömmigkeit des Muslim ihren Weg in die Welt."

Auch das Märtyrertum hat Unterschiede, islamisch um andere zu töten, christlich um andere zu retten.

Toleranzgebot biblischer Art:
"Im Besonderen wird in der Bibel das Verhältnis zu denen geregelt, die anderen Glaubens sind. Schon zu antiken Zeiten lebten sie zahlreich unter den Juden, als „dein Fremder, der in deinen Toren wohnt“ und wurden (und werden bis heute) in jüdische Segenssprüche eingeschlossen, sogar in den Shabat-Segen. Der gelegentlich vehemente Kampf (etwa des Propheten Eliahu oder Elias im Buch Könige) gegen fremde Götzenkulte galt immer nur Israel selbst, nicht anderen Völkern. Die biblische Toleranz gegenüber allen Andersgläubigen wird im Buch des Propheten Micha 4,5 verbindlich formuliert: „Mag jedes Volk im Namen seines Gottes wandeln, während wir im Namen unseres Gottes wandeln werden für immer“.

Das jüdische Toleranzgebot besteht unverändert bis in unsere Zeit, es war das Muster der antiken tolerantia, wie sie der Judenfreund Alexander der Grosse und der Judenfreund Julius Caesar in ihren Reichen zu installieren suchten, es ist auch das inspirierende Erinnerungsgut für die Toleranz der modernen westlichen Gesellschaft. Toleranz ist ein Kontinuum, an dem das biblische Judentum immer festgehalten hat, auch in Zeiten extremer Bedrückung durch andere Völker. Der Bund des biblischen Volkes mit Gott gilt nur für die, die durch Geburt darin einbezogen sind oder sich freiwillig anschliessen. Die übrige Menschheit mag andere Zugänge zu Gott oder Göttern finden, sie gilt als gerechtfertigt durch die noachidischen Gesetze oder die Disziplin ihrer jeweiligen Religionen." Chaim Noll

Finde sowas mal in Koran oder Sunna.
Da ist Toleranz grundsätzlich mit Menschen 2. Klasse und deren Ausbeutung verknüpft.


Nachrichten in diesem Thema
RE: Islamhetze auf Youtube | Verstehe ich den Koran falsch? - von Harpya - 03-01-2014, 02:32

Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Schon einmal Koran Sure 3 Nr. 100 gelesen? Urmilsch 26 21495 27-11-2023, 11:15
Letzter Beitrag: d.n.
  Mehrdeutigkeit des Koran´s gemäß Sure 3:7 Urmilsch 54 23458 26-01-2021, 17:33
Letzter Beitrag: Mustafa
  Wie schlägt man Frauen laut Koran? Snowcastor 8 5824 27-09-2020, 20:52
Letzter Beitrag: Ekkard

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 6 Gast/Gäste