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Warum Schöpfung?
#61
(05-05-2012, 16:58)Regenbogen schrieb: Du aber schreibst sehr oft „das“, anstatt „dass“, was meine Gedanken verwirt…
Wenn dass alles ist.
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#62
(05-05-2012, 17:32)indymaya schrieb: Wenn dass alles ist.
Haben wir jetzt eine Meinung..?
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#63
(04-05-2012, 22:43)Bion schrieb: Das ist eindeutig islamisches Glaubensgut.

[i]Sure 7:11-13
Das einzige, was eindeutig islamich ist, ist der Dshinn,
den kenne ich aus "Aladin und die Wunderlampe".
Auch in Deiner zitierten Sure ist von Engeln die Rede wie auch im AT und NT. Das Satan auf der Erde, seit Adam, sein "Unwesen" treibt ist erkennbar und nicht alleine jüdisch, christlich, islamich, sondern betrifft alle Menschen.
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#64
(06-05-2012, 10:40)indymaya schrieb: Das Satan auf der Erde, seit Adam, sein "Unwesen" treibt ist erkennbar und nicht alleine jüdisch, christlich, islamich, sondern betrifft alle Menschen.

Was nichts anderes bedeutet, dass es eine von Menschen gemachte Idee ist, um Vorgänge, die man nicht versteht, zu erklären. Ich persönlich halte diese dualistische Sicht auf die Welt für veraltet und überholt. Da gibt es mittlerweile wirklich bessere, weil überzeugendere Konzepte.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#65
(06-05-2012, 10:56)schmalhans schrieb: Ich persönlich halte diese dualistische Sicht auf die Welt für veraltet und überholt. Da gibt es mittlerweile wirklich bessere, weil überzeugendere Konzepte.
Ich glaube, dass die gesammte Schöpfung nur um des Menschen willen geschieht, weil er das "Endprodukt" ist, in dem irgendwann Schöpfung und Schöpfer Eins weden. Dazu muss aber der Mensch selbst seinen Geist zum würdigen "Endprodukt" machen.
Alles andere kommt in die Biotonne.
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#66
(06-05-2012, 11:30)indymaya schrieb:
(06-05-2012, 10:56)schmalhans schrieb: Ich persönlich halte diese dualistische Sicht auf die Welt für veraltet und überholt. Da gibt es mittlerweile wirklich bessere, weil überzeugendere Konzepte.
Ich glaube, dass die gesammte Schöpfung nur um des Menschen willen geschieht, weil er das "Endprodukt" ist, in dem irgendwann Schöpfung und Schöpfer Eins weden. Dazu muss aber der Mensch selbst seinen Geist zum würdigen "Endprodukt" machen.
Alles andere kommt in die Biotonne.

Früher nannte man deine Biotonne auch mal "Gaskammer".
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#67
(06-05-2012, 11:46)schmalhans schrieb: Früher nannte man deine Biotonne auch mal "Gaskammer".
Deinen Vergleich finde ich unpassend, weil niemand freiwillig dort hinein gegangen ist.
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#68
(06-05-2012, 11:30)indymaya schrieb: Ich glaube, dass die gesammte Schöpfung nur um des Menschen willen geschieht, weil er das "Endprodukt" ist, in dem irgendwann Schöpfung und Schöpfer Eins weden. Dazu muss aber der Mensch selbst seinen Geist zum würdigen "Endprodukt" machen.
Alles andere kommt in die Biotonne.
Ich glaube, daß es weder Schöpfergott noch eine Schopfung gibt, auch nicht, daß der Mensch Endprodukt dieser niemals stattgefundenen Schöpfung ist.
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
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#69
Passenderweise gerade noch gefunden:
"Wozu erneut den Menschen und seine massgebliche philosophische Selbstdarstellung im Humanismus als die Lösung anpreisen, wenn sich gerade in der Katastrophe der Gegenwart gezeigt hat, dass der Mensch selbst mitsamt seinen Systemen metaphysischer Selbstüberhöhung und Selbsterklärung das Problem ist? ... Christentum, Marxismus und Existentialismus Seite an Seite als Spielarten des Humanismus charakterisiert, die sich nur in der Oberflächenstruktur voneinander unterscheiden - schärfer gesagt: als drei Arten und Weisen, der letzten Radikalität der Frage nach dem Wesen des Menschen auszuweichen." (Peter Sloterdijk, Regeln für den Menschenpark)
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#70
(06-05-2012, 12:14)deja-vu schrieb: Ich glaube, daß es weder Schöpfergott noch eine Schopfung gibt, auch nicht, daß der Mensch Endprodukt dieser niemals stattgefundenen Schöpfung ist.
Das ist das tolle am Glauben, er ist individuell.
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#71
(06-05-2012, 12:15)schmalhans schrieb: Passenderweise gerade noch gefunden:
Man sollte nicht alles was man gerade noch in irgend einem Schreibsel findet, passenderweise, überbewerten.
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#72
(06-05-2012, 12:25)indymaya schrieb:
(06-05-2012, 12:15)schmalhans schrieb: Passenderweise gerade noch gefunden:
Man sollte nicht alles was man gerade noch in irgend einem Schreibsel findet, passenderweise, überbewerten.

Tja, da fehlen "man" also wieder mal die Argumente ...
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#73
(06-05-2012, 12:20)indymaya schrieb: Das ist das tolle am Glauben, er ist individuell.

(06-05-2012, 12:25)indymaya schrieb: Man sollte nicht alles was man gerade noch in irgend einem Schreibsel findet, passenderweise, überbewerten.

Das sind ja mal richtig zitierfähige Aussagen, ich hoffe du erlaubst mir bei Gelegenheit darauf zurückzugreifen.
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
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#74
(06-05-2012, 12:32)schmalhans schrieb: Tja, da fehlen "man" also wieder mal die Argumente ...
Für oder gegen was? Christen sind im ganzen Wesen Christ sonst sind sie keine. Alle anderen leben im geheuchelten Humanismus
ihren Existentialismus.
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#75
(06-05-2012, 12:44)indymaya schrieb:
(06-05-2012, 12:32)schmalhans schrieb: Tja, da fehlen "man" also wieder mal die Argumente ...
Für oder gegen was? Christen sind im ganzen Wesen Christ sonst sind sie keine. Alle anderen leben im geheuchelten Humanismus
ihren Existentialismus.

Oha, fürwahr ein wahrer Menschenkenner. Was ist denn das Wesen eines Christen Im Unterschied zu einem Anders- oder Nichtgläubigen)?

Aber zurück zu deiner "Biotonne": meinst du nicht auch, dass wenn eh alles in der Tonne landet (wie du so schön behauptest) - das Konzept von Schöpfer und Schöpfung unlogisch und sinnlos ist?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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