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Über mich
#16
(12-01-2012, 02:12)Gundi schrieb:
(11-01-2012, 16:59)Bion schrieb:
(11-01-2012, 15:15)LisaVc schrieb: Das heisst, Tiere dürfen beispielsweise getötet werden, um sie ... zu opfern etc.

Wer ein Tier tötet, um es (wem auch immer) zu opfern, ist ein Tierquäler.

Ob ich das Tier nun opfere, seinen Pelz als Kleidung trage oder das Schnitzel vom überfetteten Mastschwein verzehre ist doch dann eigentlich auch egal.
Ich meine, jeder motzt bei Pelträgern und bei Opfergaben, dennoch essen die meisten Fleisch von, nun ja, unglücklichen Tieren.
Hier wird halt mit unterschiedlichem Maße gemessen.
Oder was ist mit Tierversuchen in der Medizin und Pharmazie? Irgendwie finden das alle doof, aber irgendwie ja auch doch gut, weils ja hilft...
Hm... wer mag da sagen wo Tierquälerei aufhört und wo sie endet?
Dem Tier ist es doch egal, ob es als Opfergabe oder als Festessen endet. Einzig unser "Sinn des Tötens" scheint hier Moral von Unmoral zu trennen.

Wenn Du es Dir schönreden willst, dass beispielsweise bei Satansmessen Katzen zu Tode gequält werden, um irgendwelche abwegige Vorstellungen mit kultischem Leben zu erfüllen, ist das Deine Sache.

Ich werde, wo immer ich damit konfrontiert bin, dagegen auftreten.
MfG B.
#17
Nein, ich bin absolut dagegen.
Ich wollte nur deutlich machen, dass Tierquälerei längst zu unserem Alltag gehört und wir uns an vieles schon gewöhnt haben, was nicht minder abartig ist.
#18
Ich würde nie ein Tier opfern, weil ich einfach zuviel Respekt vor der Kreatur habe, um an Wissen und/oder Weisheit zu gelangen.
Laut den Magischen Gesetzen bzw. der Ritualmagie wäre es zwar durchaus legitim, jedoch nicht nach meinen persönlichen Ansichten.

Sehrwohl jedoch würde ich eigenhändig ein Tier töten, wenn ich es danach esse oder sonst etwas nützliches damit geschieht.

@Lisa:
Nach welchen Schriften gehst du vor bzw. welche bilden dein Verständnis?

Grüße
Ich bin ein Gegner der Religion. Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen. - Richard Dawkins
#19
Ich kann nur oft genug betonen, dass der Satanismus KEIN Umkehrprinzip ist und wie gesagt, ist er auch nicht vom Christentum abhängig.
Man sollte sich mit einem Thema beschäftigen, bevor man darüber urteilt.

Crowley sogenannten Drogenexzesse haben nichts mit der Offenbarung des Aiwass zutun. Du willst ja wohl nicht behaupten, dass seine Einstellung, Religion, Weisheit von Drogen abhängt. Nicht umsonst ist er immer mit der Dame der Träume verbunden..
Ich frage mich doch, warum man hier ausfallend wird..?
Nun, um das klarzustellen, kann man sich über jeden und seine Einstellung lustig machen, das bestätigt nur die Dummheit dieser Leute.

Dass du die Dunkelheit als unklar siehst, schließe ich daraus, dass du noch keine Erfahrung mit den Kräften dieser hattest.

Die Sache mit den Tieren habt ihr nicht verstanden? Besser beschreiben kann man es nun wirklich nicht, wenn ihr den Sinn darin nicht versteht, soll mir das ziemlich egal sein.
So viel sei gesagt, man ist KEIN Tierquäler, wenn man ein Tier opfert, es ist wie mit dem Thema Selbstmord. Der Mensch ist frei geboren, kann denken, philosophieren, leben oder sterben, wann er will. Tiere aber können nicht entscheiden, ob sie nun im Dasein verweilen oder sterben möchten, daher könnte es genauso Tierquälerei sein, ein Tier leben zu lassen. Der Mensch kann und darf also über Tiere zu seinem Zweck verfügen.

Nun zu der Sache mit dem Tieropfer. Ein Opfer ist sehr selten notwendig. Beispielsweise bei einer Form der Nekromantie ist ein Blutopfer nötig, die Nekromantie hat dann allerdings auch wieder nichts mit den Kräften, vor denen ich Respekt habe, zutun. Das Opfer also aus Notwendigkeit zum Vorgang.

Achso, nochmal zu Schmettermotte, dass sich Tiere ihren Lebenssinn nicht aussuchen können, erklärt sich ja wohl von selbst, oder etwa nicht?



>>Soll ein Gott in einem Hunde leben? Nein! Nur die höchsten gehören zu uns.<< AL II, 19
#20
Carey, so ist es, ich bin eigentlich auch eher dagegen, wollte nur angebracht haben, dass es erlaubt ist.
Kommt darauf an, welche spezifische du meinst.
Meinst du meine Vorsätze zur Magie?
>>Soll ein Gott in einem Hunde leben? Nein! Nur die höchsten gehören zu uns.<< AL II, 19
#21

Wenn Du es Dir schönreden willst, dass beispielsweise bei Satansmessen Katzen zu Tode gequält werden, um irgendwelche abwegige Vorstellungen mit kultischem Leben zu erfüllen, ist das Deine Sache.

Ich werde, wo immer ich damit konfrontiert bin, dagegen auftreten.

[/quote]

Na, da versteht wohl jemand das ganze nicht.. Intoleranz ist nun wirklich nicht angebracht - schon gar nicht in Religionsforen!

So, nun einmal zu deinem Vorurteil, da du dich mit Satanismus nicht auskennst, solltest du mir wohl glauben, dass
SATANISTEN KEINE TIERQUÄLER SIND.
Keine. Tierquäler. KEINE. Ich weiß nicht, es liegt wahrscheinlich nicht daran, dass ich chinesisch spreche, sondern daran, dass du einfach nicht von deinen Vorurteilen loslassen möchtest. Ich frage mich,
warum?
Hast du jemals einen einzigen vernünftigen Orden besucht?
Hast du Satanisten jemals über die Schulter geguckt?
Nein. Also das glaube ich zumindest nicht. Wahrscheinlich hast du dieses Vorurteil aus den Medien oder du hast "böse Kinder" beim "Satansbeschwören" zugeschaut.
Wirklich, das ist lächerlich. Sieh es ein.

Und nun nochmal. SATANISTEN SIND FRIEDLICHER ALS MANCHE ANDEREN UND SIE QUÄLEN KEINE TIERE. Erde an Bion, Erde an Bion.
>>Soll ein Gott in einem Hunde leben? Nein! Nur die höchsten gehören zu uns.<< AL II, 19
#22
Nein, es erklaert sich nicht von selbst, da Tiere sich ihrer Sterblichkeit und ihres todeszeitpunkts, siehe Elefanten, durchaus bewusst sind. Der Mensch weiß einfach nicht, ob hinter dem Sprung eines waals über die aquariummauer eine suizidale Absicht steht oder nicht aber was der Mensch nicht weis, ist nicht automatisch nicht existent.
Darüberhinaus sind dem Menschen an sich die meisten Tiere überlegen. Sogar ein durchschnittlich kräftigehausnd kann dich töten und da glaubst du, oder deine Religion, Tiere könnten ihren Sinn nicht bestimmen, der Mensch aber schon?

Also glaubst du, du darfst ein Tier zu dir beliebigen Absichten, zb der Opferung, töten, nur weil du dir einbildest, ein Tier könne es dir nicht sagen, wenn es sterben wollte? Und falls nicht, Meinst du es bittet sich darum, es zu töten und zu Opfern, weil es keine Lust mehr hat zu leben?


Also ich hab grundsätzlich keine Vorbehalte gegen satanisten, habe die satanische Bibel gelesen und mich lang mit Menschen unterhalten, die sich selbst als satanisten betrachten, wenn auch aus völlig unterschiedlichen Sichtweisen aus, aber dieser Kram mit den Opfergaben hat bisher keiner erzählt und ich halte es nicht nur für Quatsch, ich gehe auch daraus, dass du den satanismus selbst nicht so praktizierst, wie er ursprünglich war, denn der hat nichts mit dem Teufel als Herrscher der Hölle Zutun und sämtliche dieser Befragten Menschen konnten weit tieferes geschichtliches wissen als Grundlage ihrer Ansichten darlegen als du das hier tust, auch hast du dich immernoch nicht bezüglich des gnostizismus erklärt, also gehe ich davon aus, das du dir deine Ansichten relativ frei zusammen strickst, denn anders kann ich mir das nicht erklären. Ich kann da recht viel akzeptieren und bin grundsätzlich ein interessierter Mensch, aber wenn du nur auf die hälfte aller fragen eingehst und dann direkt zum "wenn ihr das nicht versteht soll's mir egal sein" übergehst hast du in einem Diskussionsforum auf Dauer ein Problem, da dir klar sein muss, dass derartige thesen immer diskutiert und hinterfragt werden. Wer das nicht will, schreibt in einem solchen auf Dauer besser nicht.

Es ist da auch nicht angebracht, bion so anzufahren, denn es ist nunmal so, dass in den Medien satanisten als friedhofsgeile Tierquäler hingestellt werden und da du dich genauso dafür aussprichst bzw es innerhalb deiner Religion in Ordnung findest, müsst du Äußerungen wie diese eben ertragen. Du bedienst hier ja gerade eine recht stabile säule der Vorurteile, die des Tiere tötenden satanischen. herzlichen Glückwunsch. Dann reg dich auch nicht drüber auf.

Schade, ds ein bestmmter User seit einiger zeit weder schreibt noch mit liest, der hätte einige dieser Behauptungen gerade ruecken können

Sorry für Tippfehler, i Pads sind stur
Gruß
Motte

#23
Habe ich nicht gerade eben gesagt, dass ich grundsätzlich auch nicht für die Tötung der Tiere bin?
Ich versuche eben gerade das Gegenteil, ich versuche, die Vorurteile des Satanismus wieder geradezubiegen. Und ich bin ganz sicher kein tieretötender Freak. Was ich auch niemals behauptet habe, ich sagte nur, dass es THEORETISCH erlaubt ist, was aber auch nichts mit meiner Religion zutun hat, sondern mit meiner Philosophie.
Natürlich stricke ich mir etwas zusammen. Ich versuche, aus verschiedenen Bereichen das Richtige herauszusuchen und so der Wahrhwit näherzukommen. Man wird auf der Welt kaum 2 derselben Religion anhängende Leute finden, die absolut dieselbe Meinung zu jedem Thema haben.
Hey, ich möchte hier niemanden anfahren und wenn das so verstanden wird, möchte ich mich schonmal im Vorraus dafür entschuldigen, Bion, so ist das sicherlich nicht gemeint. Aber Vorurteile aufgrund mangelnder Kenntnis gehen mir auf die Nerven.

Was habe ich nicht beantwortet? Was ist mit Gnostik?
>>Soll ein Gott in einem Hunde leben? Nein! Nur die höchsten gehören zu uns.<< AL II, 19
#24
Achso, und wie ich bereits anführte, gibt es nichts, das ich mehr hasse als die satanische Bibel, denn das meiste davon hat LaVey nur von Crowley abgeschrieben, ohne den tiefen Sinn darin zu verstehen. Ausserdem war er nichts als ein geldgeiler Guru, der den Namen des Satanismus verhunzt hat und mit seiner "Magie" (welche natürlich nicht im geringsten Sinne der Wahrheit entspricht) durch Verhaltensforschung auch noch Geld gemacht hat.
>>Soll ein Gott in einem Hunde leben? Nein! Nur die höchsten gehören zu uns.<< AL II, 19
#25
Die Laveyan Satanisten sind atheistische Satanisten,
gnostisch meint in diesem Falle meine Gattung.
>>Soll ein Gott in einem Hunde leben? Nein! Nur die höchsten gehören zu uns.<< AL II, 19
#26
Wie soll das gehen? Schlag doch die allgemeingültige Definition von Gnostizismus nach, was hat das mit Satanismus zutun? Gnostizismus bezeichnet Ströhmungen des Christentums, welche an Gott, einen Schöpfergott und Jesus glauben. Das hat mit dir noch wirklich garnichts zutun, außer du würdest sagen, dass du an einen Teufel als Gegenstück zum christlichen Gott glauben würdest, aber das entspräche wieder keiner traditionellen satanistischen Sichtweise.

Also für mich wird da unter dem offiziellen Begriffsgebrauch irgendwie kein Schuh draus.

Außerdem ist es nach wie vor paradox, mit "Vorurteilen" aufräumen zu wollen, wenn du sie doch selbst bestätigst. Dann musst du eben akzeptieren, dass Menschen Satanismus mit Tieropfern identifizieren, wenn es in dieser Art Religion, wie du selbst bestätigst, erlaubt ist. Man kann nicht sagen, dass man für Ansicht xy nicht kritisiert werden will, wenn man XY aber entweder selbst praktiziert, oder bei gleicher Religion XY akzeptiert wird. Das funktioniert eben nicht, weil nicht beides gleichzeitig existieren kann.

Gruß
Motte

#27
LisaVc schrieb:So, nun einmal zu deinem Vorurteil, da du dich mit Satanismus nicht auskennst,…

Keine Sorge. Ich kenne mich in religionsgeschichtlichen Fragen recht gut aus.

LisaVc schrieb:Das heisst, Tiere dürfen beispielsweise getötet werden, um sie ... zu opfern etc.
[…]
Wahrscheinlich hast du dieses Vorurteil aus den Medien oder du hast "böse Kinder" beim "Satansbeschwören" zugeschaut.

Wer sagt, dass Tiere geopfert werden dürfen, ist für solch "böse Kinder" mitverantwortlich.

LisaVc schrieb:…, solltest du mir wohl glauben,…

Die Selbstdarstellungen von Satanisten und ihre Erklärungen, was es mit dieser Religion auf sich habe, fallen doch immer wieder recht unterschiedlich aus.

Gegen literarischen Satanismus habe ich nichts einzuwenden. Er ist (im 19. Jh) die Antwort der schöpferischen Autonomie des Menschen auf die kirchliche Tradition.

Was den nichtliterarischen Satanismus betrifft, halte ich fest, dass mich exklusive Zirkeln, wie Devil House, Church of Satan, Thelema-Orden etc., von denen sich manche auch als Atheisten- oder Therapiegemeinschaften verstehen, ebenfalls nicht stören, solange sie keinen Schaden anrichten.

Leider aber ist die Idee von einer absoluten sexuell-orgastischen All-Macht, die aus solchen Kreisen heraus kolportiert wird, Ursache für mancherlei neurotische Ritual-Praktik, was insbesondere auf Jugendliche mit Neigung zum Okkultismus einen eigenartigen Reiz ausübt und Neugier auslöst.

Und dass so manches recht unkontrolliert abgeht, wenn sich eine Gruppe Jugendlicher einbildet, dass sie Satanisten wären, sollte niemand versuchen in Abrede zu stellen.

Nochmals: Solange Menschen im gegenseitigen Einvernehmen eigenartige Dinge tun und dulden, berührt mich das nicht.

Wenn aber wegen des okkulten Spieltriebs gelangweilter Jugendlicher, Tiere zu leiden haben, bezeichne ich ein solches Verhalten als bös- und abartig.

MfG B.
#28
Soweit ich Lisa verstehe, betont sie auch nur, dass besagtes nach gewissen magischen Gesetzen erlaubt ist.
Sie sagt aber auch, dass sie es nicht ausübt, weil sie grundsätzlich dagegen ist.

Ob diese Gesetze krank sind, ist eine andere Sache. Die Kreatur steht für mich über den Gesetzen.

Ich persönlich finde es auch krank, dass eine Glaubensrichtung zu einem nicht unerheblichen Teil auf einen Zimmermann aufgebaut ist und es heute noch ein Ritus ist, versinnbildlicht sein Blut zu trinken und sein Fleisch zu essen. Aber das ist OT.

Es ist wie gesagt in gewissem Sinne erlaubt, wird aber bei weitem nicht in dem Ausmaß, wie du es beschreibst, praktiziert.
Die Praxis findet sich meistens durch:

...okkulten Spieltriebs gelangweilter Jugendlicher... Wie du es so schön durchformulierst Icon_lol

Obwohl ich das Wort "okkult" in diesem Falle gar nicht anwenden würde, denn Okkultismus ist ungleich Tieropfer.
Du schreibst ja auch nicht Christenheit = Kreationismus.

Grüße
Ich bin ein Gegner der Religion. Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen. - Richard Dawkins
#29
LisaVs schrieb:Na, da versteht wohl jemand das ganze nicht.. Intoleranz ist nun wirklich nicht angebracht - schon gar nicht in Religionsforen!

Wer mit Kritik nicht umgehen kann, wird solche als Intoleranz empfinden.

Dass man sich "im Rahmen von Religionsforen" jedweder Kritik zu enthalten habe, ist ein – offenbar weit verbreiteter - Irrtum. Das Gegenteil ist richtig! Nur durch kritisches Hinterfragen der Vielfalt vorgetragener Glaubenswahrheiten ist es möglich, sich ein Urteil zu bilden.

Dabei sollte man versuchen, sich einigermaßen kultiviert auszudrücken, was aber nicht heißen muss, dass man sich jeder Emotion zu enthalten habe.
MfG B.
#30
(13-01-2012, 08:53)carey_1349 schrieb: Obwohl ich das Wort "okkult" in diesem Falle gar nicht anwenden würde, denn Okkultismus ist ungleich Tieropfer.

Du schreibst ja auch nicht Christenheit = Kreationismus.

Die Summe der Dinge ist ja nicht, was einzelne von sich und ihrer Religion behaupten. Religiöse Bewegungen sind auch für das verantwortlich zu machen, was durch sie ausgelöst wird.

Jede Religion hat seine Geschichte, die (auch was das Christentum, den Islam, etc. betrifft) gerne verniedlicht wird. Und sollte jemand behaupten, christliche oder muslimische Fundamentalisten wären nicht Teil der jeweiligen religiösen Gemeinschaft, betreibt er ebenso Kindesweglegung, wie ein Satanist, der die Geschichte und das Nachwirken dieser für seine Religion leugnet.

Wenn jemand unmissverständlich sagt: Tiere dürfen beispielsweise getötet werden, um sie ... zu opfern etc., dann sind die von Dir angebotenen Vergleiche und Relativierungen nicht zutreffend.

Zum sogenannten "gnostischen Satanismus" werde ich ein Thema im Bereich "Religionsgeschichte" eröffnen.
MfG B.


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