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Griechenland. Wem wird geholfen?
#31
Wenn griechische Milliardäre "Deutschland" aufkaufen ist das dann ein Trojaner?
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#32
Sie kaufen vornehmlich in der Schweiz ein, die griechischen Milliardäre. Auch Schweizer Banken kaufen sie! Dort, meinen sie, ist ihr Vermögen (samt unversteuerten Milliardengewinnen) sicher aufgehoben.
MfG B.
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#33
(05-11-2011, 22:26)Bion schrieb: Sie kaufen vornehmlich in der Schweiz ein, die griechischen Milliardäre. Auch Schweizer Banken kaufen sie! Dort, meinen sie, ist ihr Vermögen (samt unversteuerten Milliardengewinnen) sicher aufgehoben.
Wieviele Milliarden wird die Eule nun nach Athen tragen?

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#34
Zitat:Südeuropäer sind ausgeblutet
Hohe Arbeitslosigkeit sorgt dafür, dass Kreditraten und Rechnungen nicht mehr bezahlt werden können. aus PAZ

Zitat:Nicht nur die weitere Entwick-lung auf Kreta, sondern auch der künftige Kurs der griechischen Regierung dürfte in Brüssel mit Sorge betrachtet werden. Während Athen hinsichtlich weiterer Einsparung gegenüber der Troika eine „rote Linie“ gezogen hat, herrscht in Richtung Moskau auffällige Freundlichkeit. Bereits Ende Oktober war Russland Außenminister Sergej Lawrow in Athen zu Gast und er wurde regelrecht hofiert. Inzwischen ist klar, dass der Besuch Lawrows das Potenzial hat, die sogenannte Troika aus EU, EZB und Internationalem Währungsfonds in eine Zwickmühle zu bringen, denn Russland hat ein ernsthaftes Interesse am Kauf der griechischen Staatsbahn angemeldet. Mit der Offerte steckt die EU in einem Dilemma.

War das nicht voraus zu sehen ? Die in Not geratenen Länder brauchen viel Geld, die (angeblich) reicheren Länder sind gefordert, aber was kann ein ausgeblutetes Land noch bieten ?
Alles haben so "schön" geredet, wie ein einig Europa allen gut täte. Lag dann aber wohl an den ersten Verhandlungen, daß der Euro nicht gewinnen konnte.
Unterschiedliche Kriterien der Handhabe von Gesetzen und Steuermöglichkeiten haben gezeigt, daß die fehlerhafte Einschätzung der Politiker, denen es kurzweilig nur um nachhaltige Achtung ging, vollkommen an der Realität vorbei gingen. Es ging vorwiegend um die Wirtschaftsinteressen, die Einsparungsmöglichkeiten im Handelsverkehr sahen, aber das gesamte Puzzle noch lange nicht zusammen gestellt hatten, ehe sie es an die "Wand" hingen.
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