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kath.net
#46
(31-05-2010, 12:34)Melmoth schrieb: Du hast vorher von "Ehe zu dritt" gesprochen - wenn das deinerseits keine Unterstellung war, Homosexuelle wollten Kinder auch in ihr Sexualleben hineinziehen, was dann?
Bei einer "Ehe zu dritt" muß der Dritte doch zwangsläufig erwachsen sein.
Also auch hier wieder eine Unterstellung eurer Fantasie.
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#47
(31-05-2010, 18:23)indymaya schrieb: Bei einer "Ehe zu dritt" muß der Dritte doch zwangsläufig erwachsen sein.
Also auch hier wieder eine Unterstellung eurer Fantasie.

Ja, wie weit hergeholt das alles doch ist, was? Unsere Fantasie.
Schau mal:

(31-05-2010, 18:23)indymaya schrieb: Wenn sich zum Beispiel Mann - Mann einen Jungen "wünscht" ist es doch früher oder später eine Ehe zu dritt.

Du unterstellst hier, dass sich 2 homosexuelle Männer einen Jungen "anschaffen" würden, damit sie ihn später im erwachsenenalter als dritten Sexpartner in ihr Sexualleben einbauen können.

1. ist das eine bekloppte Bemerkung
2. wäre damit das Kind schon von Anfang an ein reines Sexobjekt, das zu späteren Lustzwecken grossgezogen wird, ob es nun erst mit 18 "sexuell eingebunden" würde oder nicht.

Das hat nichts mit unserer Fantasie zu tun. Du schreibst hier solche in der Tat perversen Unterstellungen, und unterliegst dem Trugschluss du wärst schlau genug, deine unsäglich diskriminierenden Ansichten rhetorisch so zu formulieren, dass du dich später mit einem "das habe ich doch gar nicht so gesagt, das meint ihr nur" rauswinden kannst.
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#48

Es ist doch so, das ein Kind einen von den zwei "Männern" als Mutter
hat. Wenn das Kind nun in dieser "Weltanschauung" groß wird, welche Chance hat es, nicht auch so zu werden wie seine "Eltern".
Und deshalb ist es Unrecht, Kinder in eine solche Beziehung zu stecken.
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#49
Weil ein Kind genau so werden sollte, wie du es dir vorstellst, ja?
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#50
Um homosexuell zu werden muss zunächst einmal die genetische Grundlage vorhanden sein, indymaya.
Fehlt die, ist das Umfeld des Kindes weitestgehend egal. Ist sie vorhanden, kann die "Krankheit" der "Perversion" auch ohne
homosexuelle Eltern "ausbrechen".

Wusstest Du das?
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.
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#51
(31-05-2010, 19:13)elwaps schrieb: Um homosexuell zu werden muss zunächst einmal die genetische Grundlage vorhanden sein, indymaya.
Fehlt die, ist das Umfeld des Kindes weitestgehend egal. Ist sie vorhanden, kann die "Krankheit" der "Perversion" auch ohne
homosexuelle Eltern "ausbrechen".

Wusstest Du das?

zudem ist diese krankheit übertragbar bei geschlechtsverkehr
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#52
(31-05-2010, 19:13)elwaps schrieb: Um homosexuell zu werden muss zunächst einmal die genetische Grundlage vorhanden sein, indymaya.
Fehlt die, ist das Umfeld des Kindes weitestgehend egal. Ist sie vorhanden, kann die "Krankheit" der "Perversion" auch ohne
homosexuelle Eltern "ausbrechen".

Wusstest Du das?

Dir scheinen die Kinder weitgehend egal zu sein. Weil es einfach nicht normal ist, daß ein Mann Mutter ist.
Jetzt komm mir nicht mit:Sie können ja zu beiden Papa sagen bis die genetische Grundlage sich herauskristallisiert hat.
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#53
(31-05-2010, 21:34)indymaya schrieb: Dir scheinen die Kinder weitgehend egal zu sein. Weil es einfach nicht normal ist, daß ein Mann Mutter ist

was ja de facto auch nicht so ist. adoptieren zwei männer ein kind, so hat es zwei väter. und in vielen fällen werden natürlich auch weibliche bezugspersonen mit eingebunden. wie das ja auch bei alleinerziehenden männern der fall ist

(31-05-2010, 21:34)indymaya schrieb: Jetzt komm mir nicht mit:Sie können ja zu beiden Papa sagen bis die genetische Grundlage sich herauskristallisiert hat.

das hat doch nichts mit einer "genetischen grundlage" zu tun oder, um es klar auszudrücken, mit der sexuellen orientierung des kinds
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#54
(31-05-2010, 20:52)Einherjer schrieb:
(31-05-2010, 19:13)elwaps schrieb: Um homosexuell zu werden muss zunächst einmal die genetische Grundlage vorhanden sein, indymaya.
Fehlt die, ist das Umfeld des Kindes weitestgehend egal. Ist sie vorhanden, kann die "Krankheit" der "Perversion" auch ohne
homosexuelle Eltern "ausbrechen".

Wusstest Du das?

zudem ist diese krankheit übertragbar bei geschlechtsverkehr

Erkläre bitte, da bin ich aber gespannt.
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#55
(31-05-2010, 21:34)indymaya schrieb: Dir scheinen die Kinder weitgehend egal zu sein. Weil es einfach nicht normal ist, daß ein Mann Mutter ist.
Vor ein paar Jahrzehnten war es noch "nicht normal", dass die Ehefrau was anderes tut, als Hausfrau und Mutter zu sein.
Vor ein paar Jahrhunderten war es noch "nicht normal", für Menschenrechte einzutreten.
Vor ein paar Jahrtausenden war es "nicht normal", Homosexuelle auszugrenzen.... Evil5

Und jetzt?

@Einherjer
Was sollte das denn?!
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.
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#56
(31-05-2010, 22:15)petronius schrieb:
(31-05-2010, 21:34)indymaya schrieb: Dir scheinen die Kinder weitgehend egal zu sein. Weil es einfach nicht normal ist, daß ein Mann Mutter ist

was ja de facto auch nicht so ist. adoptieren zwei männer ein kind, so hat es zwei väter. und in vielen fällen werden natürlich auch weibliche bezugspersonen mit eingebunden. wie das ja auch bei alleinerziehenden männern der fall ist

(31-05-2010, 21:34)indymaya schrieb: Jetzt komm mir nicht mit:Sie können ja zu beiden Papa sagen bis die genetische Grundlage sich herauskristallisiert hat.

das hat doch nichts mit einer "genetischen grundlage" zu tun oder, um es klar auszudrücken, mit der sexuellen orientierung des kinds

Der allein erziehende "Mann" ist in der Regel der leibliche Vater oder der Adoptivvater weil die Mutter nicht mehr da ist. Hier besteht schon eine Beziehung Vater - Kind, hervorgegangen aus der Beziehung Vater - Mutter - Kind.
Wenn ich Mitläufertum nicht mag, sind es nicht die vielen Mitläufer hier im Forum persönlich, sondern nur die Sache.
Wenn ich in Beitrag #19 schreibe: "Vater - Mutter - Kind ist normal, Vater - Vater - Kind ist pervers....", dann geht doch klar daraus hervor,
daß ich nicht Personen meine sondern die Situation.
Selbst wenn jetzt Herr petronius Duden "pervers" zu einem absoluten Schimpfwort bestimmt, habe ich nur eine Situation "beschimpft".
Wie ist denn z.B. die Situation eines Kindes, wenn gleichaltrige Kinder
seine "Eltern" als Schwuchteln betiteln, was noch eine der harmloseren Bezeichnungen ist. Oder was antworten diese von den anderen gleichaltrigen Kindern so Bezeichneten, wenn das Kind sie fragt: "Wieso habe ich keine richtige Mama?"?
Egal was sie antworten, das Problem des Kindes mit den anderen Kindern bleibt wenn es nicht 20 cm größer ist.
Und woher will man wissen ob ein Kind nicht jeden Tag weint weil es keine Mama hat wie die anderen Kinder?
Geht man zudem von der Vorbildfunktion der Eltern aus, so nimmt z.B.ein Junge, Sprachart, Gestik und Umgangsformen mit Gleichgeschlechtlichen auf und wird es als Erwachsener schwer haben im Fall seiner sexuellen Orientierung aus der Art (der "Eltern") zu schlagen.
Man kann also nich vom Idealfall ausgehen und muß sich im Zweifel für die Kinder entscheiden, denn auch sie werden als Erwachsene, aus Scham, nicht mehr über ihre Kindheit reden.
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#57
Du sprichst von Homosexuellen, die "Fäkalien lutschen". Du sprichst von "pervers". Du beleidigst diese Menschen auf primitivste Art und Weise. Da helfen auch deine dümmlichen Ausflüchte nicht.
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#58
(01-06-2010, 11:34)Romero schrieb: Du sprichst von Homosexuellen, die "Fäkalien lutschen". Du sprichst von "pervers". Du beleidigst diese Menschen auf primitivste Art und Weise. Da helfen auch deine dümmlichen Ausflüchte nicht.

Dümmlich sind nur Deine kurzkommentierten Falschzitate.
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#59
Zitat:Wie ist denn z.B. die Situation eines Kindes, wenn gleichaltrige Kinder seine "Eltern" als Schwuchteln betiteln, was noch eine der harmloseren Bezeichnungen ist.

Dann wird das Kind, so wie ich heute den Gebrauch von "Jugendsprache" bereits in Kindergärten, spätestens der Schule einschätze, auf sämtliche Beleidiger zurückschießen: "Und dein Vater ist ein Kaffer (Afrikaner), deiner ein Kanak (Türke), deine Mutter eine Nutte (gilt als Synonym für alle weiblichen Wesen), deine Eltern sind Sozialschmarotzer (Hartz-4-Empfänger ... sofern das Kind das Wort Sozialschmarotzer überhaupt schon aussprechen kann. Aber in der Hinsicht ist der heutige Nachwuchs ja recht fix. Mit Worten wie "Tyrannosaurus" kommen sie ja auch wunderbar zurecht.) und du da bist sowieso das totale Opfer." (das war vor ca. 2 Jahren so was wie die Overkill-Beleidigung für alle und jeden, wie das aktuelle Wort gerade lautet weiß ich nicht).
In Zeiten von Multikulti etc. wird man kaum einen finden, dem man kein passendes Schimpfwort hinterherwerfen kann. Solche Auswüchse sollte man im übrigen weniger den Kindern anlasten (wenn man´s auch nicht durchgehen lassen sollte), die gackern ja schließlich nur nach wie Papageien, sondern denen, von denen sie es her haben. Und wer verbreitet eigentlich ständig diese Homophobie mit allem Drum und Dran?
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#60
(01-06-2010, 11:54)indymaya schrieb:
(01-06-2010, 11:34)Romero schrieb: Du sprichst von Homosexuellen, die "Fäkalien lutschen". Du sprichst von "pervers". Du beleidigst diese Menschen auf primitivste Art und Weise. Da helfen auch deine dümmlichen Ausflüchte nicht.

Dümmlich sind nur Deine kurzkommentierten Falschzitate.

So? Lass mal sehen, was du geschrieben hast:

(01-06-2010, 11:54)indymaya schrieb: Von mir aus können diese Menschen gegenseitig ihre Fäkalien lutschen,

Hm, nein nein, es ist eindeutig dein Kommentar, der dümmlich ist, nicht mein Zitat und die Interpretation desselben.
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