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christen und zauberei in kinderbüchern
#16
Hallo Wit ,ich meine auch wie du am Schluß gesagt hast .
Höre Israel JHWH unser G*tt ist einzig

das passt in keiner Weise für mich zu einem Dualismus
so als Gegenspieler ,kann ich mir nicht vorstellen ,ja Staatsanwalt hast du schon Recht geht auch nicht so richtig, aber man befasst sich auch nicht so mit dem Thema Teufel oder Satan, eher dann Ankläger ,
aber auf jednefall wenn überhaupt dann geschaffenes und damit wäre auch jeglicher Dualismus ausgeschlossen,
denn Gott hat absoluten Willen den einzigen überhaupt und ist absolut Souveren.Aber warum das hatte ich mal ganz am Anfang unter Kabbala versucht zu erklären.

jam
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#17
es wäre schön, wenn wir nach diesem ausflug ins judentum wieder zum thema zurückfinden könnten. es geht um christen und zauberei in kinderbüchern
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#18
(30-09-2009, 07:29)petronius schrieb:
(30-09-2009, 03:10)Witch of Hope schrieb: In einer heidnisch-magischen Welt würde niemand Weihnachten feiern, oder Halloween als großes Fressgelage sehen.

dazu müßte eine heidnisch-magische welt wohl ein anderes wirtschaftssystem haben als unsere

Oder ein anderes Glaubenssystem.
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#19
(30-09-2009, 17:56)Witch of Hope schrieb:
(30-09-2009, 07:29)petronius schrieb:
(30-09-2009, 03:10)Witch of Hope schrieb: In einer heidnisch-magischen Welt würde niemand Weihnachten feiern, oder Halloween als großes Fressgelage sehen.

dazu müßte eine heidnisch-magische welt wohl ein anderes wirtschaftssystem haben als unsere

Oder ein anderes Glaubenssystem.

das wär dann ja wohl so

nein, worauf ich hinauswollte: weihnachten und halloween sind viel zu wichtig als shoppingexzess, zum geldausgeben für unsinniges zeug, das keine sau braucht, als daß unser kapital..., ähhh, unsere soziale marktwirtschaft darauf verzichten wollte

gerade halloween ist doch das beste beispiel. wie den valentinstag kannte vor ein paar jahrzehnten kein mensch diesen brauch - dann hat die wirtschaft diese unserer kultur völlig fremden bräuche auch uns übergestülpt, und alle kaspern begeistert mit
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#20
Richtig. Innerhalb von 3 Jahren wurde Halloween mit Hilfe des Fernsehens (danke RTL und Pro7) zu einem Event aufgeblasen, von dem bis Heute nicht wirklich jeder versteht was es ist und was der ganze Hype soll. Aber wichtig war nur, dass möglichst viel zeug verkauft wurde und die Leute vor dem Fernseher hockten. Halloween ist der absolute Beweis, wie fremdgesteuert diese Gesellschaft ist.
Gruß
Motte

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#21
"Ich bin der natürliche Feind von Weihnachten!", Dr. M., evangelischer Christ der hiesigen Kirchengemeinde. Stille Nacht ...
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#22
@Petronius

Da du dich auf mich beziehst und mich auch per PM um meine Meinung gebeten hast: Ich verstehe mich zunächst einmal nicht als evangelikal, je nach Definition bin ich es vielleicht, weiss auch nicht.
Mich hat Harry Potter lange nicht wirklich interessiert, vielleicht gerade wegen dem fast hysterischen Hype, der darum gemacht wurde. Mittlerweilen kenne ich die Filme 1, 3, 5, 6 und fand sie von der Stimmung und der visuellen Darstellung her ausgezeichnet, von der Story her hingegen eher etwas flach (allerdings muss ich sagen, dass ich auch die zwei Narnia-Filme schwach finde). Gelesen habe ich bisher nichts, allerdings mehr, weil es mich gar nie gereizt hat, als weil ich damit fromme Probleme hatte. Ich kann Fantasie von Realität unterscheiden (und ich konnte es übrigens auch schon als Kind).

Moorwackler
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#23
Du solltest sie lesen, wie so oft sind die Handlungen in den Büchern bedeutend tiefer als in den entsprechenden Verfilmungen.
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#24
Das glaube ich dir sofort. Auf meiner Bücher-Warteliste sind aber geschätzte 200 Bücher und da hat Harry nicht gerade Priorität. Eusa_think
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#25
Nicht schlecht ^^ Was liest du denn so, wenn ich fragen darf.
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#26
Hauptsächlich (v.a. theologische) Fachliteratur. Ich lege allerdings Wert darauf, nicht zum Fachidioten zu werden und parallel dazu immer auch ein bisschen was anderes zu lesen. Was Belletristik angeht, stehen momentan zu vorderst auf der Warteliste:

- Perelandra Trilogie (C.S. Lewis)
- 3 Bände Pater Brown Kurzgeschichten (G.K. Chesterton)
- Archipel Gulag (A. Solschenizyn)
- Robinson Crusoe (D. Defoe)
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#27
(01-10-2009, 11:10)Moorwackler schrieb: - 3 Bände Pater Brown Kurzgeschichten (G.K. Chesterton)
Bist du ein Fan von Pater Braun? Wen fandst du am besten als PB im Film oder Serie? Ich Alec Guinness und Joseph Meinrad
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#28
Ich bin vor allem ein Fan von G.K. Chesterton. Pater Brown kenne ich zugegebenermassen nur aus den Büchern, nicht aus dem Fernsehen. Die Kurzgeschichten sind aber herrlich.
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#29
(29-09-2009, 10:28)petronius schrieb: gelesen habe ich übrigens beides nicht)

Ob sich "Narnia lohnt, kann ich nicht beurteilen. C.S. Lewis hat aber viele andere Bücher geschrieben, die zu empfehlen sind. Leider steht er bei vielen Deutschen unter dem falschen Verdacht des Fundamentalismus.

Wenn du Harry Potter immer noch nicht gelesen hast, solltest du das schleunigst nachholen. Die Mischung aus klassischem Schulroman, Krimi/Thriller und Fantasy ist genial. Außerdem hat die Autorin sehr viel Humor.

Was ist das größte Zauberkunststück von Harry Potter? Dass er die Generation der Computer Kids zum Lesen gebracht hat.

Wer kann, sollte das Original lesen. Die deutsche Übersetzung ist nicht so besonders. In der Hörbuchfassung kann man aber (Rufus Beck sei Dank) auch sie ertragen

Von welchem Alter an man Kindern die Bände 4-7 zu lesen geben kann, ist eine Frage, über die sich Psychologen und Pädagogen den Kopf zerbrechen sollen.

An der "Message" der Bücher: "Liebe ist stärker als alles andere" kann ich nichts Unchristliches finden. Es muss ja nicht in jedem Buch die ganze Wahrheit stehen, sonst gäbe es nur noch Katechismen.
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#30
Ich hab sowohl Narnia als auch Harry Potter gelesen und denke, der Unterschied ist schlicht der, dass es in Narnia um Gott geht.

In Narnia gibt es den Löwen Aslan, der aber nur in Narnia als Löwe auftritt, und eigentlich Gott ist. Er erschafft Welten, in denen die Wesen ihn lieben und sich nach seinem Willen richten, es aber immer wieder Wesen gibt, die dieser Ordnung schaden wollen. Dann muss immer Hilfe von den "Sons of Adam" und "Daughters of Eve" kommen, aus unserer Welt...
Am Ende sterben sie übrigens und kommen zu Aslan ins Paradies, wo alle Welten und alle Freunde aus den Abenteuern wieder zusammenfinden. Nur eines der Menschenmädchen nicht mehr, die die Abenteuer in Narnia als Kinderphantasie betrachtet und sich mehr der Mode und dem Oberflächlichen widmet. Sie stirbt nicht und kommt auch nicht nach Narnia, sondern muss nun ohne ihre Familie leben.

Sehr christlich, meiner Meinung nach: Mach, was Gott will, und du wirst glücklich. Mach es nicht, und du wirst unglücklich.
Trotzdem gut geschrieben, ich les auch als Atheist die Chroniken von Narnia gern.

Und Harry Potter brauch ich ja wohl eher nicht beschreiben.
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