22-08-2020, 18:30
Der Thread ist vom Jahr 2009. Sieht man sich die ersten Statements an, wird die Interpretationsproblematik Heiliger Schriften (Thora, Tanach) hinsichtlich der Gottesvorstellungen klar. Und seither gibt es 12 weitere Bildschirmseiten, die nichts wirklich Neues ergeben. Vor allem sind es immer wieder persönliche Angriffe auf die jeweilige weltanschauliche Orientierung. Diese sind erhellen das Problem im Grunde nicht. Sinnvoller wäre es, Textabschnitte zu sammeln, die einerseits von göttlichen Sanktionen, andererseits von Seiner Barmherzigkeit und Liebe schreiben. Tatsächlich gibt es beide Arten. Historischer Hintergrund ist wohl, dass sich darin Krieg und Frieden der Alten Welt widerspiegeln. Schließlich war Religion ein staatstragendes Erziehungsmittel und ein Spiegel der damaligen (religiösen) Gesellschaft.
Es besteht danach keine Veranlassung, sich gegenseitig Gottesvorstellungen "um die Ohren zu hauen".
Es besteht danach keine Veranlassung, sich gegenseitig Gottesvorstellungen "um die Ohren zu hauen".
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard