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Heirat mit kleinen Mädchen
#61
Liebe Lihannon,
das ist mir zu viel auf einmal.
Aber man könnte nach und nach alle diese Anschuldigungen verarbeiten.

Ganz sicher kannst Du darin sein, dass Allah sich keinen Spass daraus macht indem Er Jemand in die Hölle schickt, das ist mir jetzt neu.
Das mit den versprochenen Jungfrauen ist mit allergrößter Wahrscheinlichkeit ein Fehler in der Übersetzung, da geht es nicht um Jungfrauen sonder eher um "weiße kristallklare Weintrauben", und die "ewig junge Knaben" (56: 17) werden mit "eisgekühlten (Reben)säften" übersetzt.
Das nur mal zum Ersten.
Wir können gerne diese ganzen Vorwürfe auseinandernehmen und auf alle Einzelheiten eingehen.
Nur wir das wohl eine länger dauernde Angelegenheit.
Heute wird da nichts mehr draus.
Vielleicht suchst Du einmal zusammen was Dir nicht gefällt, am Besten mit Sure und Versnr.

Ich jedenfalls glaube nicht an diese Jungfrauengeschichte, das wäre doch keine echte Belohnung sondern das gäbe nur Zirkus bis in die Unendlichkeit, danke nein.

Nun zum "Frauenschlagen", der Vers 4;34 wird meist so übersetzt: "...meidet sie in den Schlafgemächern und schlagt sie..."

Aber dieses Wort اضْرِبُوهُنَّ "Idriboohun" hat seine Wurzel in
ضرب [d´araba] (ab-)schlagen, (mit Plagen, Schmach, Elend) treffen lassen, (Erdbeben) einschlagen, (Belagerung) einschließen, (mit Kugeln) beschießen, (Musikinstrument) spielen, (Schreibmaschine) schreiben, (Glocke) läuten, (Zelt) aufschlagen, (Beispiel) anführen, (Math.) multiplizieren, (durch Länder) umherziehen, (durch-)reisen, (Wunde) schmerzen, (Tiere) sich paaren, (Münz) prägen, (2 Sachen) zusammenmischen, (Rekord) brechen,
أضرب [ad´raba] sich abwenden, streiken,
تضارب [tad´aaraba] sich gegenseitig schlagen, Meinungsverschiedenheit haben, kollidieren,
إضطرب [id´t´araba] unruhig sein, erregt sein,

Und kann auch mit:

ضرب [d´arb] Schlagen, Multiplizieren,
جدول الضرب [jadwal ald´arb] Einmaleins,
ضربة [d´arbah] Schlag, Stoß,
ضِراب [d´iraab] Paarung,
ضريبة [d´aribah] Steuer,
إضراب [id´rab] Streik,
مِضرب [med´rab] Schlaginstrument, Schläger, Schlegel,
مضرب [mud´rib] Streikender,
مضاربة [mud´aarabah] Spekulation,
إضطراب [id´t´iraab] Unruhe, Schwankung,

in Verbindung gebracht werden.

So kann man diesen Vers auch folgendermaßen übersetzen: "...vermeidet sie in den Betträumen und überlasst sie sich selbst (إضراب streikt)..."

Wenn man seine Frau schlägt wird das sicher nicht zum besseren Verständnis dienen...

PS: Wenn ich meine Frau hauen würde hätte ich die längste Zeit eine gehabt...

Gruß,
Wojciech
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#62
Hallo, allerseits :)

Was mich betrifft, als Moderator hier, hab ich das Thema schonmal abgeschlossen und zuvor ausfuehrlich begruendet, auch betreffs des Alters von Frau Aysha, dass jeder einfach ein strafbarer Verleumder ist, der etwas anklagt, wovon er nicht selbst Zeuge war, zumal nach ueber 1400 Jahren einen verehrten Religionsfuehrer betreffend, dessen Decke er nicht selber hochgehoben hatte und der keine Chance hat, es zu klaeren.

Und ausserdem haben wir biblisch im Judentum die junge Frau Rebekka, die nach einigen Text-Hinweisen etwa 10-jaehrig gewesen sein duerfte, als sie zu Isaak zwecks Heirat gebracht wurde,
a) sie konnte selber sagen, ob sie das wollte,
b) man fiel nicht gleich ueber eine neue Frau her, sondern wollte sie gerne im eignen Frauenhaus auch fuer das Amt der Hauptfrau vorher ausbilden llassen, was damals ein ziemlich grosses Arbeitsgebiet war. Zumal fremdsprachige Maedchen sollten ja auch noch die kuenftige Familiensprache erwerben und was noch alles dazu gehoerte.

Dann haben wir zentral im Christentum die Jungfrau Maria, die auch als jedenfalls "jung" im Vergleich zu Josef bei etwa 14 jaehrig geschaetzt wird. Meine Grossmutter heiratete mit 16.

Dann haben wir die Ehefrau Koenigin Hildegard von Karl d.Gr. der in Ehefragen fuer seine Masslosigkeit schon eher beruechtigt war und nicht in diesem Aspekt als vorbildlich galt: sie war 12 und starb mit ca.25 nach der 9.Geburt an Erschoepfung, so aehnlich wie manche Frau in Jemen. Sie ist historisch belegt.

Dann ist da die ungarische Koenigstochter St.Elisabeth im Mittelalter, sie verheiratete man mit 4 Jahren, aber hier auch zwecks Erziehung am Hof ihres kuenftigen Gatten, des Landgrafen von Thueringen und Hessen, der kuenftige Landgraf Ludwig war damals 4-6j, also man schritt auch nicht sofort zur "Tat", sondern verband die Staaten politisch, wuenschte auch aber auch ihre Ausbildung fuer diese Herrschaft, und machte das weithin auch schon, um ein Verlieben aus der Naehe zu ermoeglichen. Er starb mit ca.25J und sie hatten bis dahin 3 Kinder, mit denen sie dann aber vom Hof gejagt wurde, damit sie nicht erbt und regiert.

Gewiss lassen sich noch reichlich Beispiele finden, dass manches historisch schon vorkam, und von mir aus kann Frau Aisha gerne mit 9 von einem wichtigen Freund ihres Vaters geheiratet worden sein, ohne dass man da irgendetwas unterstellen muss, was moralisch nicht ok waere, denn darueber ist nichts gerichtlich exakt ueberliefert. Es kann auch stimmen, dass Klein Aysha schon vorher den Freund ihres Vaters mit verehrte und bewunderte und stolz in dessen Haushalt wechselte. Das haette ich mit 9 Jahren auch ohne sonstige Folgerungen voellig arglos gebracht. Man wechselte doch nicht von Kinderbett direkt ins Beilager, sondern nach heimischer Sitte in das andere Frauenhaus und dort intern entschied es sich unter mitunter sehr eifersuechtigen Augen des gesamten Frauenhauses - samt eventuell noch mit lebenden Mutter, Tanten, Schwestern, andern Ehefrauen und Nebenfrauen und aelteren Toechtern, wann eine neue Braut fuer geeignet gehalten wurde, das Beilager zu beginnen.

Worin Wojciech Recht hat, darin stimme ich auch zu:
dass es neuerdings Artikel von "anscheinend auch"-Muslimen gibt, wo es sich eruebrigt, einen Feind des Islams zu suchen, weil sie derartig miese Eindruecke ueber den Islam als Religion verbreiten, wie man sie frueher in Europa nie hoerte - und im Orient wohl auch nicht.
Das haette ein Fremder nicht schlimmer geschafft, daher bin ich oft der Meinung, dass der Schreiber eventuell nur behauptet, ein Muslim zu sein, oder einer durch Geburt ist, aber lebens-mittelpunktsmaessig weit davon ab ist, ein Bruder zu sein, denn es gibt auch die gezielte Politik der Machart Bin Ladens & Co, welche es den im nicht-islamischen Ausland lebenden Muslimen zu unangenehm machen will, dort zu bleiben

- der einfachste Weg dazu ist es doch, sie mithilfe angeblich sachkundiger so hinzustellen, als seien es alles Naivlinge, Blindwuetige, rechthaberische Dampfwalzen, voellig intolerante und machtgierige und ueberdies menschenrechtlich bedenkliche Elkelpakete, kraft dieser Konfession - was bestimmt 999 von 1000 Muslimen der Diaspora ganz neu und sehr befremdlich ist.

Mich wundert es daher nicht, dass nun schon so etwa 200 Mio Muslime zur Ahmadiyya abgewandert sind, weil man dieser Richtung ein immer geordnetes, gerne lernendes, sozial aktives Bildungs-Verhalten nachsagt.
Ebenso, meine ich, gilt das von de Baha'i und von den Sufis der mystischen Richtung.

Es entgeht einem aber auch nicht, dass diese drei Richtungen vom Mainstream derer, die sich oeffentlich betaetigen zur Zeit mitunter sehr boese abgelehnt werden, also auch von sonst friedlichen Leuten und ohne besonderen Anlass, nur weil es entweder Richtungen sind, die auch Elemente aus anderen Konfessionen mit dem vorher bekannten Islam-Gedankengut verknuepften, oder im Fall der Sufi-Orden, weil auch davon eine Gruppe mit dem Mahdi Ahmed am Nil vor 1885 erst ganz schlimm gewalttaetig "entgleist" ist, auch gegen aegyptische und tuerkische Glaubensbrueder.
Die saekulare Tuerkei verbot daraufhin alle 7 vorhandenen Sufi-Orden.

Ein vernuenftiger Einwand gegen alle, die fast ausschliesslich eine mystische Ausuebung ihrer Konfession praktizieren, ist der, dass ein rationaleres und jedem nachvollziehbares Geruest an Glaubenspraxis zur Absicherung gegen Unrechttun dabei sein muss.
Das schreckliche Ende des Ibn Halladsch faellt mir auch dazu ein.
Meditieren und bis ins poetische Singen hinein sich geradezu bildhaft die Seele zu erheben kann eine spontane Begabung seinn und erwaermt jede theoretisch trockene Lehre so, dass man sie von Natur aus gerne spontan lieben kann.

Der mystische Weg ist konfessionell neutral und kann daher sogar gemeinsam ausgeuebt und trainiert werden, von Juden, Christen, Muslime und Buddhisten
- wobei jeder seinem Glauben treu bleibt
- denn solche Inhalte vermittelt ja die Suche nach Gelassenheit, Weisheit und Erhebung der Seele aus dem Vordergruendigen nicht.

Man kommt dabei auch an die Ufer der bildhaften Meditation, und beim grossen Ibn Halladsch gewannen Theoretiker und Islam-Juristen den Eindruck, ihm sei ALLAH schon fast schon wie koerperlich anfassbar denkbar, und das wird im Islam mehr als sonstwo sehr streng abgelehnt, wegen der uns als Menschen so absolut fernen "erhabenen Souveraenitaet".

In der Thorah wird ja hin und wieder von G0TT in Menschen naeher verstaendlicher (anthropomorpher) Weise geredet, etwa bei Adam, dass ER sich am Abend im Park spazierte, die Kuehe geniessend, und etwas suchen muesste, wo denn ohl der Adam sich versteckte. Im Judentum macht das keinen Abstrich an Seiner grundsaetzlich ganz anderen Natur, als ERSCHAFFER aller Dinge, aber zum Bund abschliessen mit Menschen, haelt ER Sich eine Menschen verstaendliche Seite als unser VATER und FREUND, HUETER und Volks-G*tt und haelt Sich an Zeit und Ort in der Frage, was von was kommt, andernfalls kann man keinen Bund abmachen, der das eine Tun belohnt und das Andere straft, denn wir koennen nur im zeitlichen und oertlichen Nacheinander tun, lernen und Umkehr tun. ER ist allgegenwaertig, der ORT, auf dem wir stattfinden, doch wir und die Engel sind begrenzt. Unsere ersten Taten sind nicht gleichzeitig zu unseren spaeteren, koennen es also nicht aufheben, indem wir etwa am Ende abfallen und boese enden, nachdem wir mal tugendhaft und erhrlich begannen, jedoch ein Weg, der umgekehrt gelebt wuerde, kann uns retten.

So also ist es in gewissem Ausmass wie Leib und Seele, ob eine Konfession sowohl juristisch geregelt als auch schoen und erhebend gelebt wird. Eins davon alleine, egal welches, geht irgendwann schief, denn dann waere der Fromme ein Gespenst, defizitaer, kein kompletter Mensch mehr.

Wie gesagt, der Weg ist parallel begehbar und die Ausbeute an Weisheit, Uebersicht, Geduld und Friedlichkeit kann grossartig sein. Sowie aber die bildhafte Vorstellung dazukommt, vozu etwa ein Viertel der Menschen leichter als andere neigt, geraet es manchen bis zum Gewissheitsagrad der Privat-Offenbarung. und wer sich ab dann nicht sehr stark seiner Lehre und seiner Gemeinschaft mit Bedachtsamen vergewissert, kann sehr entgleisen, selbst Schaden nehmen oder zum Feind seinert Mitbrueder werden, indem er dies ueber jede andere Erfahrung mit G0TT stellt.

Nehmen wir grad das suesse Beispiel der Liebe - klingt gut, ist auch gut, aber sie ist zweischneidig - wir sind ja dabei immer noch Lebewesen - auch ein Vergewaltiger spricht manchmal ueberzeugt von Liebe, die ihn dazu bewegt habe - auch die zwei grossen Heere begeisterter Muslime, die fuer das Reich des grausamen Mahdi-Kalifen am Nil in den Tod gerannt sind, mit Schwertern und Dolchen und klapprigen Gewehren - gegen Kanonen - die waren nicht alles selbst grausame sudanesische Sklavenhaendler und Tuerkenkiller, sondern angeworben ueber die Idee der Liebe. Sie tanzten gemeinsam in Trancen, nicht weniger schoen wie die sanften Anbeter ALLAHs von Konja sich drehen - das Verderben kam durch ihre aus politischen Gruender nicht ganz so selbst-losen Tanz-Anfuehrer.

Das war im Wesentlichen auch aussagbar fuer manche Haufen von Kreuzfahrern im Mittelalter Europas, auch darunter waren Verzueckte in Trance, und ihnen waren damals z.B.die 11'000 lieben heiligen Goldenen Jungfrauen eine Idee, dass ein jeder sogar eine "eigene" sehen konnte, die ihn "ganz sicher" bis ins Paradies geleiten wuerde. Je mehr so etwas zur Massen-Form wird, desto weniger kann es kritisch von Ethik umzaent bleiben, was Leute dann vermeinen zu tun.

Ich las einmal das Buch eines islamischen Ritters aus jener Zeit, und darin ist keine Spur von solcher Herabwertung der Kreuzritter zu lesen wie man sie heute offiziell macht. Der Mann sah das ganz sachlich, denn seine Heere waren auch nicht zarter, als sie noch kurz zuvor die Ostchristen mit Gewalt dem Islam angeschlossen oder umgebracht hatten und sogar muslimische Andachtsstaetten vernichtet hatten. Er ist auch nicht so weit gegangen, das zu kritisieren, aber er erwartete auch von den westlichen Christen nicht mehr als von seiner eigenen Seite - wenn Krieg ist.

Er kannte allerdings im Gegensatz zu modernen g*ttlosen Fanatikern eine Ehre beim Kampf, gegen wen man keine Waffen erhebt, und die Ehre, einen Schluss-Punkt zu setzen, um was gekaempft wird und bis wann dann aber auch alle aufhoeren wuerden - er war eben auch wirklich ein Ritter.

Er kaempfte mit ordentlicher Fehde-Ansage, wenn er kaempfte, und nicht als Meuchelmoerder aus dem Dunklen (also nicht wie die Assassins seiner Tage es noch taten, welche allerdings in dem Fall zu den Christen hielten, weil ihnen diese fanatischen Seldschuken-Muslime von damals auch missfielen).

Zu Ritterschaft gehoerte ganz regulaer auch eine Ausbildung zum Meditieren, damit sie ihre Strapazen besser ueberstanden, sowohl bei Christen als auch bei Muslimen und anderswo. Auf beiden Seiten ist dann hie und da einer auch irrig entgleist. Sie fuehrten ja Gruppen von Kaempfern, zum Teil diese ausbildend, zum Teil sie beschuetzend, aber dadurch konnte es eben auch passieren, dass Kreuzfahrer, die von weiter her bis nach Mainz gekommen waren, schon glaubten, mit dieser hoch und fest ummauerten Metropole schon ihr Jerusalem gefunden zu haben und mit aller Macht diese deutsche Erz-Bischofsstadt stuermen und von Muslimen und Juden "befreien" wollten. Es gab ja noch keine Landkarten.

Der erste Hilferuf aus Konstantinopel war ja ehrlich aus grosser Not geschehen, und nicht viel anders, wie man fuer den einen Patienten ein Spender-Organ zu siuchen bereit ist, kann leicht der naechste Patient als der geeignete "Spender" erscheinen - noch im Verfahren, den erst angekommenen zu lieben und hueten, wuerde man es dem zweiten fast uebelnehmen, wenn der sich dann doch noch erholt und koennte leben, womit der erste aber nun stuerbe.

Man soll nicht unterschaetzen, dass daher auch die Liebe, die dem einen gilt, den andern verderben koennte.

Uebrigens, Wojciech,
das Motto "Verkuendige die frohe Botschaft denen, die glauben und Gutes tun" kann man vermutlich nicht der Bibel entnehmen (mal abgesehn von der Deutung des Wortes "frohe Botschaft" in diesem Zusammenhang ="gute Todes-Annonce") - denn Jesus sprach davon, dass er speziell die Suender rufe, sich zu bekehren, weil das Reich G0TTES schon da ist, aber nicht in dieser Welt eine Macht - und nach der Auferstehung soll allen Menschen das gesagt werden, nicht nur denen, die bis dahin schon glauben und schon Gutes tun - jeder, der egal wem etwas Gutes tut, wird gesagt, wird bewertet, als habe er dies Gute G0TT Selber getan
- und im AT gibt es keinen solchen Auftrag, etwas zu glauben, formuliert - soweit ich weiss.

Sicherlich - sehr viel Freude wuerde wohl keine Ehe mehr bringen, wenn einer den anderen schlaegt, auch nicht, wenn hitzige Damen den Herrn verpruegeln - was auch eine hohe Dunkelziffer hat und so selten nicht ist. Andererseits wird auch das unterschiedlich bewerttet, je nach Volks-Sicht:
Frueher, sagte man, sei die Katinka heulend zu ihrer Freundin Marjuscha gelaufen und habe ihr geklagt "Mein Iwan schlaegt mich nicht mehr - bestimmt liebt er jetzt eine Andere."

Allerdings - was Du an Uebersetzungs-Moeglichkeiten gefunden hast, belegt ja nur wieder, wie sehr auslegbar viele Texte sind, und dass das "Problem" eben nicht an dem Text liegt, sondern nur im Herzen der Leser entstehen kann.

mfG WiT
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#63
Hallo zusammen,
habe mir das gerade durchgelesen und koche vor Wut..

Euch ist doch hoffentlich klar, daß jeder, der nicht absolut
und sofort da klar eine ablehnende Position bezieht,
eigentlich KINDERSCHÄNDUNG billigt ?
Ich bin mir nicht mal sicher, ob bereits DAS nicht eine Straftat ist !

Denn wir reden hier nicht über eine Heirat mit Frauen,
sondern von Sex mit Kindern !
WIDERLICH ! Ich könnte mich übergebern !

Der einzige Trost ist, daß hier einige Muslime auch absolut
strikt dagegen sind.

Ich bin zum ersten Mal mehr oder weniger unter Muslimen
und schon total schokiert.

Und wenn man mir erzählen würde, Jesus hätte ein Kind
mißbraucht, wäre ich gegen Jesus.
Was ist denn los mit euch, warum benutzt ihr nicht das
Gehirn und euer Herz und laßt euch stattdessen so vom Koran
verbiegen ?

Habt Ihr solche Angst vor eurem Gott oder Angst vor der Familie,
wenn ihr das, was im Koran steht, hinterfragen würdet ?

Ach ja und zu dem Thema
In diesem Vers ist also die Schwangerschaftswartezeit bei Scheidung von Mädchen erwähnt, die noch nicht geschlechtsreif sind "keine Menstruation gehabt haben".

Da muß ich dem Koran schon eine Chance geben- ich finde nicht, daß es "es ist ok, mit kleinen Mädchen zu schlafen" bedeutet.
Es ist einfach nur so, daß Frauen in Ausnahmefällen sogar erst mit 18 ihre
ersten Tage bekommen können. Es ist halt bei jeder anders.[/i]
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#64
Hallo, Tamo, gruess Dich :)
Wenn Du es genauer gelesen haettest, muesstest Du gesehn haben, dass ich das nicht gebilligt habe, dass man mit kleinen Maedchen ... sondern dass ich erklaere - und nicht zum erstmal hier, dass eine Heirat nicht gleich besagt, man muesse sogleich dann zur Hochzeitsnacht schreiten, und dass es halt in mehreren Konfessionen Frueh-Ehen gab, sogar beruehmte, aber als die 4j Landgraefin Elisabeth den 4j Landgrafen Ludwig heiratete, war das einfach so gedacht, dass beide Kinder am selben Hof erzogen werden sollten, sie wae ja Ungarin und konnte in die Sprache und Sitten hineinwachsen wie auch ihr Gatte.
Man wartete dann halt solange, bis beide reif zum Ehe-Vollzug waren, wobei bei den Maedchen das "Frauenhaus" entscheidend mitredet, wann sie soweit ist. Doch Vertraege, die an der Braut hingen, traten schonmal ab dem Ehevertrag und der Trauung in Kraft. Was mitunter als Einengung spuerbar war, ist hier der Fakt, ab nun keinen anderen Menschen heiraten zu koennen. Der Hofstaat bemuehte sich oft, frueh genug geschickt dafuer zu sorgen, dass die 2 im Alter, wo es der Liebe gefallen koennte, einander nah genug ins Auge fielen.
Es gab denn auch so Vorbild-Geschichten wie Tristan und Isolde (Tristan ist ein junger Ritter, der holt die Braut des Prinzen von weit her ab, beide verliebten sich unterwegs, gefuehlsmaessig, aber sie sind sittenfest und machen daraus nichts, er bringt sie unberuehrt zum Ziel, doch der Prinz wird trotzdem misstrauisch und jagt den treuen Ritter ausser Landes etc (es geht noch sehr verwickelt weiter, aber nichts "passiert" der Treue), und die ganze Zeit war willens, es ideal hinzukriegen.

Ausserdem, ich koennt mich auch sehr erregen, wenn jemand eine andere Person gegen ihren Willen einem Vorgang unterwirft, von dem nur derjenige "Genuss" hat, der da Zwang ausuebt, und im Kindesalter dessen, der unterworfen wird, kann das sehr nachhaltig das ganze Verhaeltnis zum Lieben zerstoeren. Aber um mich diesbezueglich sehr zu erregen, muss es auch der Fall sein, dass ich mich ueber den errege, der es auch verbrochen hat, und dazu genuegt mir nicht, eine "Beweisfuehrung" aus Literatur in einer Fremdsprache ueber einen Vorgang, der 1400 Jahre oder laenger her sein soll.
Mit Karl d.Gr.und seinem "lieben Hildegardchen", die 12j geheiratet wurde und die 25j an Erschoepfung nach der 9.Geburt (oder so) starb, da kann man sicher sein, wie alt sie war und wie alt er, er war ja schliesslich Koenig, Kaiser, und bei alledem gab es Bekanntmachungen und bezeugende Akten, es war wohl auch mit Liebe und von beiden Seiten - denn um sie soll er wirklich sehr stark getrauert haben. Das ist im Jemen in der Neuzeit noch kein seltsames Schicksal einer Frau, bei uns hingegen moechte man der Frau (bzw.einem Jungen auch) mehr Zeit lassen, koerperlich. Also Gesetz und Erziehungskreis moechten dies Lieben beschuetzen, andere aber wollen es nicht.
Der Vorgang, zur Tat zu schreiten, verschiebt sich total, und ich kann mich auch aufregen ueber Paare, wo der Junge erst 11 oder 12j war und eine 15 Jaehrige ihn dazu kriegt, und sie wird von ihm Mutter, waehrend er noch verwundert ist, wodurch denn
- in dem Fall sind diese jungen Maedchen doch die "Kinderschaender" - oder etwa nicht? - in Grossbritannien ist das zur Zeit ganz besorgniserregend haeufig der Fall geworden, sodass der Staat vor einem ganz neuen Problem steht
- sollte ein 16-19j sie unter Druck setzen, und sie fanden es nachtraeglich nicht gut, sogar wenn sie, 14-15j, ihn selbst zum Probieren verfuehrten, waeren sie aber noch die im Kinderschutz und "jeder" fiele ueber so einen Jungen oder Mann her im Stil der Fernsehpsychologin - ungeachtet, ob er dann einen Schock fuers Leben davon kriegt, zu erfahren, was er fuer ein Ungeheuer gewesen sei.
Zu meiner Zeit waren die Jungen eher langsamer, 15 oder 16j, bevor sie koerperlich erstmals soweit an den Maedchen interessierbar waren, und letztere hielten einander in Cliquen - die Jungen ihrerseits auch - und sahen auch freiwillig davon ab, mehr zu versuchen als Reden.

So etwa 15-16j kamen unsere Grossmuetter (aus ca.1890 geboren) dann in ihre Ehen, die Maenner ueber 21-24j, und rieten beide ihren Toechtern, es doch besser noch etwas zu verschieben, 16-17j sei es doch zu frueh.

Darum verlangt heute hierzulande das Gesetz fuer die Freiwilligkeit, dass man niemanden unter 16j zu einem Intimkontakt heranziehn darf, selbst wenn der dabei daran interessierbar sei.
Dafuer schaut keiner mehr wirksam hin, was ausserhalb des Ehestandes Leute miteinander ausprobieren. Szenen und Reklamen dieser Art kommen zu jeder Tagesschau schon im Fernsehn ins Haus, unsere Kinder glauben, sie muessten dies lernen wie alles andere auch.

Es ist schon total bizarr, wie sich querbeet die Meinungen unterscheiden:
eine Mutter eines 4j im Kindergarten wurde beinahe von einer anderen wuetend zusammengeschlagen, weil der 4j in einer Ecke im Kindergarten ihre 4j Tochter "vergewaltigt" habe (die beiden Kinder hatten ausser Sicht der Kindergaertnerin in einer Ecke Kuesschen-Geben gespielt) - es kam auch zur Anzeige des kleinen Jungen und seiner Mutter als der "dafuer" Verantwortlichen, und wohl auch der Aufsicht im Kindergarten. Die Frage (nach Besichtigung des arglosen 4j "Taeters"), womit denn das Kind es verbrochen haben soll, schlug die wuetende Mutter, nun erst stutzend, vor, mit dem Stiel der Sandkastenschaufel... und schliesslich liess sich das nachweisen, dass es wegen der Form dieser Schaufel auch nicht in Frage kam.

- Also irgendwo geht heut jedes Augenmass einerseits verloren, wodurch andererseits Kinder gleich gar keinen Weg gezeigt bekommen, wann sie selbst so nach und nach mit was anfangen koennten, etwas aus dem "Aufklaerungs-Unterricht" zu praktizieren. Es ist ganz uneinheitlich. Unter erziehungsgerecht oder auch nur logisch verstehe ich etwas Anderes.

Wie auch immer man hier zu einer Sachlage steht, moecht ich doch darauf hinweisen, dass es komplett ueberfluessig ist, sich auf vage Nachrichten hin ueber Leute zu erregen, bei denen man nicht selbst die Bettdecke hochgeschlagen hat, um zu behaupten, man wisse, dass sie etwas Schaendliches taten.
Karl d.Gr. trieb seine Betaetigung mit Frauen fuer einen Christen, sittlich besehen, zu weit, hatte er ja auch, in Chroniken verbuergt, 8 Ehefrauen nebst Nebenfrauen - und ausserdem Einzel-Affairen, von denen man einige Abstriche machen koennte, wieviele spaetere Angaben, es seien auch noch Kinder aus ihm, stimmten, denn er wurde beruehmt als Reichsgruender und viele erhofften sich dadurch Real-Privilegien und ein sicheres Leben in Ehre und wenigstens Respekt, weniger in der christlichen Ebene der Lehre, aber so - gesellschaftlich und in ihrer naeheren Umgebung.

Das galt sicher auch in etwa fuer Mohammed, wo es rein auf Legenden basiert und unterschiedlich angegeben ist, ob die Tochter seines Freunds und 1.Nachfolgers Abu Bakr zur Zeit des Heiratsversprechens 9 oder 12j oder aelter war - Tatsache ist nur, dass zur Zeit seines Todes diese seine letzt-geheiratete junge Frau Aischa 1 Kind von ihm geboren hatte und dass sie damals etwa 19j war. Das bezeugt also gar nichts Unvorstellbares.

In der Region, heute Jemen, heiraten aristokratische Maedchen immer noch sehr frueh, werden streng im Haus gehalten und haben die Hauptaufgabe, moeglichst viel Kinder von niemandem sonst als von ihrem Gatten zu empfangen und gebaeren, aehnlich wie das Hildegardchen also ab 12j
- was nicht beweist, dass in einer solchen Kulturwelt auszuschliessen sei, dass Maedchen-Ehefrauen ihren Mann auch lieben und sich drauf freuen, denn das ist eine Welt, wo man es ihnen auch schon immer so schmackhaft machte, es sei schoen und gut, edel und sehr bedeutend, diese Art Leben zu schaffen - das erzaehlen die Omas, Muetter und Ammen und andern im Frauenhaus einander und den kleinen Toechtern vielleicht schon 6000 Jahre genau so.
Vor 1400 Jahren waere dort einer schon Erbe eines uralten "immer so", und mehr noch, diese Frau Aisha, egal wie jung sie gewesen sein mag, war auf keinen Fall dadurch seelisch verstoert oder beschaedigt worden, ist sie doch nachher sehr alt geworden und war absolut stolz und selbstsicher, eine erstrangige Zeugin ueber ihren so maechtig gewordenen Gatten, sie war mit ihm zusammen gereist, wenn er Recht sprach, und bei ihm mit im Schlachtfeld bei Fehden, wird berichtet.

Eine der andern 6 Gattinnen und die 2 Toechter Mohammeds waren nicht minder aktiv, und nachher verteilt sich die Rivalitaet dieser Frauen bis in die anfangs moerderische Trennung der Schiiten von den Sunniten, womit sie fuer mich als "Frauen in einer Opferrolle" auf keinen Fall infrage kommen.

Es gibt solche Opfer einer Gesellschaftsform, aber der "Graben" liegt auch dann nicht zwischen Mann und Frau, sondern beiderseits wird an so etwas gebastelt, und beiderseits Unrecht erlitten.

mfG Wit
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#65
Hallo Tamo, ich glaub du hast den Text nur überflogen, ich bin jetzt seit kurzer Zeit in diesem Forum unter Christen und ich bin schockiert....

Die Kinder wurden meist aus politischen Gründen miteinander verheiratet, aber du hast recht nicht immer warteten sie bis die "Frauen" 16 waren, und niemand hier unterstützt Kindesmissbrauch!! und der Koran bestimmt auch nicht!!, früher war es vielleicht normaler mit einer 14 jährigen "Frau" verheiratet zu sein als heute.

Und noch etwas, falls du mir beweisen willst das der Koran Kindesmisbrauch unterstützt, dann will ich beweise sehen und nicht Vorurteile.
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#66
Also ich habe den Koran schon gelesen und im Koran selber steht
nicht ein Wort darüber das Kindesmissbrauch schützt.

Auch ich mag also einen Beweis sehen.

() Tao-Ho
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#67
Naja ich halte auch nicht gerade viel von solchen Hochzeiten,
die Eltern die sowas erlauben müssen ja echt krass drauf sein!!!!
Aber versucht bitte nicht solche Dinge auf den Koran zu schieben,
das wäre nicht fair.
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#68
Es ist an sich schon krank, beim Anblick eines 10 jährigen Mädchens, an Sex zu denken.

Aber der Islam unterstützt bestimmt nicht solche Aktionen.
Alle diese Taliban-Idioten, die Kindersex durch den Koran berechtigen, gehören hinter Gittern.
Wegen diesen Perversen Spacken, denkt jeder schlecht über den Islam.
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#69
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#70
Leider gibt es genug Menschen (Männer wie Frauen) die schon beim
Anblick eines weitaus kleineres Kindes (Mädchen oder Junge) an Sex
denken. Für mich als Mutter ein nicht so feiner Gedanke...

Nur Geduld, lieber Jam. Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden
und es braucht eben noch einige Nudschuds mehr, um etwas verändern
zu können. Da brauche ich nur die Entwicklung von z. B. der Opferbetreuung
in Europa bei Kindesmissbrauch oder die Entwicklung beim Thema
Beschneidung in Afrika ansehen. Dauert eben alles leider etwas, bis sich
die Gedanken in den Köpfen ändern.

Hoffentlich darf das Mädel bald mal raus und muss nicht mehr zurück, damit
sie tüchtig lernen kann und vielleicht später mal anderen Mädchen helfen
kann.

() Tao-Ho
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#71
Kennt ihr zufälligerweise den Film "Osama". Jedenfalls geht es um Afghanistan unter dem Taliban-Regime.

In einer Szene wird ein 12 jähriges Mädchen mit dem viel. 80 jährigen Mullah des Dorfes verheiratet. Und der Mullah freut sich richtig. Es scheint so als ob der Perversling es gar nicht abwarten kann mit dem Mädchen Sex haben zu können.


Der Film porträtiert sehr gut das Kindersex-Phänomen unter diesen Taliban-Idioten.
Und diese Perverslinge rechtfertigen ihr Handeln, auch noch mit dem Koran.
Wie krank muss denn drauf sein, um mit etwas zu schlafen, dass seine eigene Enkelin sein könnte.

Solche Leute sollte man sofort erschießen. Oder vieleicht als lebenslange Sklaven auf einer einsamen Insel schicken. Oder sie als Versuchsobjekte bei Forschungen verwenden.
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#72
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#73
harsha schrieb:Wie krank muss denn drauf sein, um mit etwas zu schlafen, dass seine eigene Enkelin sein könnte.
Da liegst Du ganz richtig - diese Leute sind krank, und nur selten wirklich böse.
Das heißt nicht, dass sie sich nicht im Klaren wären, dass was sie tun falsch ist -
sie können es nur nicht beherrschen... Ich habe zwei davon kennengelernt - und
viele von den Opfern. Keine davon ist mir in Erinnerung mit Stammtischparolen à la
Zitat:Solche Leute sollte man sofort erschießen. Oder vieleicht als lebenslange Sklaven auf einer einsamen Insel schicken. Oder sie als Versuchsobjekte bei Forschungen verwenden.
...
Ach die richtige Strafe wäre Kastrieren dann können die nicht Rückfällig werden und sind viel mehr bestraft.Garantiert wäre damit auch die Abschreckung größer als bei Gefängnis oder Todesstrafe,natürlich geht es nicht aber wäre sehr Wirkungvoll denke ich,
sondern viele sagen "Das sind arme Schweine - manchmal noch übler dran als ich!"
Mit Totschlagparolen [im wahrsten Sinn des Wortes] und Abschreckung ist da gar
nichts gewonnen - die Sache ist etwas komplizierter als das... :icon_rolleyes:
() qilin
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#74
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#75
Ich denke mal in solchen "Kindersex-Regionen" (Afghanistan, Jemen, Pakistan, Indien etc.), sollte es Gesetze geben, durch die Menschen mit einem Altersunterschied über 10 Jahren nicht heiraten können.

Es sollte, noch ein weiteres Gesetz in Gang gebracht werden, wodurch jeder Mullah/Imam/Priester, von ihm druchgeführte Verheiratungen, vor der Heirat der Behörde zu melden hat.

Staatliche Inspekteure könnten alle paar Monate im Dorf vorbeikommen, um zu sehen ob es illiegale Hochzeiten bzw. Kinder-Hochzeiten im Dorf gab.
Mullahs, die illegale Hochzeiten durchgeführt haben, müssten dann lange Zeit im Gefängnis Zwangsarbeit leisten. (Das würde auch der Wirtschaft helfen.)

Volkszählungen könnten durchgeführt werden, um die Bevölkerung besser zu kontrollieren. Außerdem müssten natürlich Schulen für alle aufgebaut werden, um die Leute aufzuklären.

Und Mullahs von irgendwelchen Madrassas, die ihren Schülern den Islam falsch lehren, sollten verhaftet werden.
Statt dessen sollten die Madrassas zu gewöhnlichen Schulen umfunktioniert werden, wo der Islam, aber auch "normale" Fächer unterrichtet werden würden.

Die Islamlehrer sollten aus staatlich geprüften Lehrern bestehen, die Kindersex strikt ablehnen und den richtigen Islam leben.

Peace
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  Frage wegen Heirat im Islam the_tiger 29 47507 26-01-2014, 21:48
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