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Religionen und Sinn des Lebens
#16
(25-10-2023, 17:19)Thomas B. Reichert schrieb: Der Sinn der abrahamitischen Religionen ist es: Menschen zu ködern, zu führen, formen, trösten, programmieren und schlussendlich geistig zu beherrschen und zu nutzen.

Nun ja.... Wenn das mit den Religionen eine so simple Sache wäre, wären alle Religionen längst schon ausgestorben. 

Körpereigene Opioide.
Körpereigene Opiode betäuben Schmerzen, verzerren die Wahrnehmung / machen uns die harte Wirklichkeit erträglicher.. bewirken Euphorie (starke Glücksgefühle, die sich oftmals rational gar nicht begründen lassen) und führen von daher auch zu Abhängigkeiten, die mit denen von Suchtkrankheiteh durchaus vergleichbar sind .. usw. usf. 
Nicht umsonst heißt es: Religion (ideologische Begeisterung für "Wir sind  von den Guten die noch Besseren") ist das Opium des Volkes. Was aber natürlich anderes herum auch heißt, dass jedwedes Flutung des Gehirns mit solch euphorisierenden Substanzen (Hormonen und Botenstoffen) den Sinn macht der uns wichtig ist. Kriminelle Trittbrettfahrer und andere Leute die sich selber und von daher auch die eigenen Ideen als allseits besonders WICHTig meinen, haben da halt schon seit immer und seit jeher leichtes Spiel.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#17
(25-10-2023, 15:02)Reklov schrieb: Der sog. "göttliche Plan" wird u.a. auch deswegen angenommen, weil Naturwissenschaftler der Natur mathematische Fragen stellen können und auch ebensolche Antworten erhalten, was ja immerhin eine beachtliche Tatsache darstellt

und warum soll dann deshalb ein "göttlicher Plan" angenommen werden?

Zitat:Bedenkt man allerdings, dass ein großer Teil des Universums aus "dunkler Energie" besteht, die keinen Zugang ermöglicht, so steht man auch schnell wieder ratlos da. Immerhin soll, laut den Daten der Observatorien, die Menge dieser geheimnisvollen Energie ca. 68% des gesamten Energiebudgets im Universum ausmachen

ja, und?

kein naturwissenschaftler bestreitet, daß wir (noch) nicht alles wissen

das wesentliche aber ist, daß deine ganze transzendenzsudelei überhaupt nichts zum wissen beiträgt

Zitat:Das von Menschen so vorgestellte "Göttliche" ist nun mal nicht Gegenstand der Erkenntnis!

deshalb hat es ja auch objektiv keinerlei wert - auch wennes subjktiv so manchem manch wohliges gefühl verschaffen mag

Zitat:Was für den Menschen Gegenstand der Erkenntnis werden kann, das sind materielle "Erscheinungen", die vom Welt-Sein umgriffen werden

was soll dieses mysteriöse "Welt-Sein" sein, woher weißt du überhaupt, daß es so was geben soll?

Zitat:Die Naturwissenschaften geben je eine methodisch bestimmte Perspektive, geben aber nicht das SEIN DER WELT...

wer gibt es denn? du etwa?

Zitat:Durch das ERKENNEN fällt die Welt gleichsam zusammen zu bestimmten Weltbildern. - Zumal die modernen Weltbilder der exakten Naturwissenschaften brachten jedesmal die Suggestion, in dem so Erkannten die Welt im Ganzen und in ihrer eigentlichen Wirklichkeit zu sehen

das ist weniger suggestion durch die naturwissenschaften als vielmehr einbildung deinerseits, zum zwecke des billigen strohmannbaus

Zitat:Echte Naturwissenschaft schließt sich in keinem Weltbild

wieder mal so ein nonsens-schwurbelsatz ohne aussage

Zitat:Es ist auch der Charakter falscher Philosophie in der Auffassung des Sinns der naturwissenschaftlichen Ergebnisse, dass durch sie Weltbilder sich des Menschen bemächtigen können

???

schwurbelschwurbel

Zitat:Reine Naturwissenschaft verzichtet auf Weltbilder und kritische Wissenschaft lässt alle Weltbilder zerfallen. Dem modernen Menschen scheint es aber gar nicht selbstverständlich, dass ein WELTBILD erkenntnismäßig nicht möglich ist

dir z.b. - oder warum schwafelst du als einziger hier davon und kannst gar nicht mehr aufhören damit?

Zitat:Das Weltbild der Gegenwart ist ein beliebtes Thema

eigentlich nicht. aber du scheinst in einer seltsamen blase zu existieren, wo das - keine ahnung - ja der fall sein mag

Zitat:es gilt als das Richtige, wenigstens auf dem Wege zur endgültigen und totalen Einsicht als ein Schritt, mit dem Sinne des ständigen Fortschritts

was "es" denn jetzt überhaupt?

Zitat:Auf unserer Erde sollte es jedem Menschen ermöglicht werden, in Würde zu leben, aber ohne dabei seinen Mitmenschen zu schaden

niemand hindert dich daran

Zitat:Handle so, dass Du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, aber niemals bloß als Mittel brauchst

was ist denn eine menschheit als zweck anstelle einer als mittel?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#18
(25-10-2023, 16:32)Reklov schrieb: Unsinn ist vor allem, dass Du gar nicht checkst, dass man sich keinen Gott schöpfen muss, um seinen Sinn im Dasein zu finden

das sagen wir doch schon die ganze zeit und werden dafür von dir abgewertet

also wer ist das jetzt hier, der nix checkt?

noch nicht mal, daß er sich andauernd selbst widerspricht?

Zitat:das ist ja gerade das Eigentümliche am Wort "Gott": es ist empirisch nicht auf den Tisch zu legen...Wir sprechen aber auch z.B. von "dunkler Energie", obwohl wir nichts darüber wissen!

primitive rabulistik - dein en-passant-schwenk von "empirisch auf den Tisch zu legen" zu "nichts darüber wissen". denn die dunkle energie liegt (über ihre beobachtbaren auswirkungen) eben sehr wohl auf dem tisch, sehr im unterschied zu deinem "gott", auch wenn wir über ihr wesen ansonst nichts wissen

Zitat:Ihre physikalische Interpretation ist weitgehend ungeklärt und ihre Existenz ist experimentell nicht direkt nachgewiesen!

wie stellst du dir denn ihren "direkten nachweis" vor? was wärst du bereit, als solchen anzuerkennen?

Zitat:Die gängigsten Modelle bringen sie mit Vakuumfluktuationen in Verbindung

das wär mir neu. kannst du das etwas detaillierter ausführen?

Zitat:Zunächst: Atheisten können sich gar nicht zu "Göttern" machen, denn auch sie sind der Vergänglichkeit unweigerlich ausgeliefert!

schon vergessen, daß dieser schwachsinn ja überhaupt erst von dir stammt?

aber ich gratuliere zu deiner erneuten selbstwiderlegung
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#19
(25-10-2023, 15:02)Reklov schrieb: ... an einen "Gott" zu glauben, diesen sich dann noch persönlich zurechtzuzimmern, bedeutet noch lange nicht, dass man sich bei ihm wunschgemäß über das Gebet wie in einem Supermarkt "bedienen" kann!
Unter der Voraussetzung, dass Gott dein, mein, unser aller jeweils eigener innerer Schweinehund ist und dem es in den allermeisten Fällen (Gelegenheit) halt gefällt. möglichst immer im Zentrum aller Aufmerksamkeit zu stehen und sich besonderes wichtig zu meinen (egozentrischer Mittelpunk allen Seins und Daseins) ist dein Vergleich mit dem Supermarkt ein durchaus brauchbares Anschauungsbeispiel. Du bedienst dich in diesem Supermarkt der Eitelkeiten doch auch selber "nur".

(25-10-2023, 15:02)Reklov schrieb: Wer, wie z.B. die Religionsstifter/hüter, uns einen "Gott" vorsetzt, den sie in ihre Schriften "eingepasst" haben, dem würde ich allerdings auch vorhalten[/b][/u]
----
Wenn Gott aber eh nur dein, mein, unser aller jeweils eigener ...sehr eifersüchtiger innerer Schweinehund ist, wie es sich gerade auch bei Dir und deinem verlogenen Innern besonders gut beobachten lässt, ist es doch völlig egal, welches ihr "Gottesbild" uns die Religionsstifter sich im Supermarkt ihres Vertrauens (selbstbelöbigend) zusammengestellt haben, um es uns vorzusetzen....


(25-10-2023, 15:02)Reklov schrieb: Das von Menschen so vorgestellte "Göttliche" ist nun mal nicht Gegenstand der Erkenntnis!

.... und nur du weist und verstehst es in deiner Erkenntnis trotzdem besser.
Was willst du uns damit noch sagen, was wir nicht eh schon alles "Peinliche" über dich wissen? (Dummheit und Stolz wächst auf dem selben Holz)
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#20
Beitrag #12
(25-10-2023, 17:19)Thomas B. Reichert schrieb: - der Mensch sollte glücklich werden
- seine Mitmenschen glücklich machen
- seine Gruppen weiterentwickeln, welche er angehört

Leider widersprechen sich diese Ziele.
Der glückliche Einzelmensch ist ein Egoist und macht seine Mitmenschen unglücklich: "der Mensch ist des Menschen Wolf" * als Leitsatz des Liberalismus. 
Und wer seine Gruppe weiterentwickelt, tut dies zulasten anderer Menschengruppen (Familien, Sippen, Clans, Stämme, Völker, Dynastien) 


*) Homo homini lupus - Wikipedia
Bekannt wurde der Ausspruch durch den englischen Staatstheoretiker und Philosophen Thomas Hobbes, der sie in der Widmung seines Werkes De Cive an William Cavendish, den Grafen von Devonshire, verwendete.
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#21
Baitrag #19
(25-10-2023, 21:53)Geobacter schrieb: Unter der Voraussetzung, dass Gott dein, mein, unser aller jeweils eigener innerer Schweinehund ist . . .


Diese Voraussetzung ist aber falsch, sie ist deine fixe Idee.
Und vielleicht bist du dein eigener innerer Schweinehund ? Icon_cheesygrin
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#22
Beitrag #18
(25-10-2023, 20:06)petronius schrieb: . . . primitive rabulistik . . .

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung
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#23
(25-10-2023, 22:22)Sinai schrieb: Baitrag #19
(25-10-2023, 21:53)Geobacter schrieb: Unter der Voraussetzung, dass Gott dein, mein, unser aller jeweils eigener innerer Schweinehund ist . . .

Diese Voraussetzung ist aber falsch, sie ist deine fixe Idee.
Und vielleicht bist du dein eigener innerer Schweinehund ? Icon_cheesygrin

Eine existierende Person ist kein "innerer Schweinehund". Und nein, das ist nicht "Geobacters fixe Idee", sondern eine etablierte Einordnung menschlicher Gottesbilder. Wohlgemerkt, hier geht's um den Gott der menschlichen Vorstellung. Dass dieser Gott zur Immunisierung eigener Wuensche und Vorstellungen bis hin zu Machtgeluesten gegen Einwaende Anderer missbraucht wird, sollte Dir eigentlich klar sein.
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#24
(25-10-2023, 22:28)Ulan schrieb: . . . eine etablierte Einordnung . . .

Haben wir früher nicht gelernt, dass die Etablierten zu hinterfragen sind?
Wären etablierte Ansichten neuerdings sakrosankt? unantastbar?
Auf den Unis der West-EU vielleicht oder gar wahrscheinlich, aber nicht auf dem Rest der Welt

(25-10-2023, 22:28)Ulan schrieb: Dass dieser Gott zur Immunisierung eigener Wuensche und Vorstellungen bis hin zu Machtgeluesten gegen Einwaende Anderer missbraucht wird, sollte Dir eigentlich klar sein.

Von welchem Gott oder Götzen sprichst du hier eigentlich?
JHWH, Jesus, Allah, Manitou, Buddha, Pharao, Sonne, Mond, Caesar, Athene, Justitia, Persephone, Demeter, Pachamama, . . .
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#25
(25-10-2023, 22:47)Sinai schrieb: Haben wir früher nicht gelernt, dass die Etablierten zu hinterfragen sind?

Du redest mal wieder in Allgemeinplaetzen, was fuer den Einzelfall vollkommen uninteressant ist.
Es geht um religionswissenschaftliche Erkenntnisse und solche aus der Psychologie.

(25-10-2023, 22:47)Sinai schrieb: Von welchem Gott oder Götzen sprichst du hier eigentlich?
JHWH, Jesus, Allah, Manitou, Buddha, Pharao, Sonne, Mond, Caesar, Athene, Justitia, Persephone, Demeter, Pachamama, . . .

Das ist egal, denn das trifft ueberall zu, denn allen Goettern wird Macht ueber Menschen zugesprochen. Nur noch mal zur Erinnerung: es geht um Gottesbilder, also Vorstellungen, die wir Menschen uns von (einem) Gott machen. Diese Vorstellungen werden im zwischenmenschlichen Austausch als Machtinstrument eingesetzt.
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#26
Was wird nicht als Machtinstrument missbraucht ?
Politik, Ideologien, diverse Religionen, Kindergärten, Schulen, Universitäten, das Rechtswesen, das Familienrecht, Musik von Marschmusik bis Beatles, soziale und asoziale Medien, die Bacchanalien des Alten Rom, das Spektrum der letzten 4000 Jahre ist weltweit gesehen sehr weit
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#27
Nur hat nur selten irgendeines dieser Machtinstrumente einen absoluten Wahrheitsanspruch, wie es bei angeblichen Worten der Goetter der Fall ist.
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#28
Man muss sich das mal klar machen: Warum glaube ich Gott oder höhere Macht? Ich könnte das ja auch einfach sein lassen!

Der einzige Grund ist: Einordnung bis hin zur Unterordnung. Und das ist wiederum gut für
1. mich, weil es mir Gewissheit vermittelt
2. andere, die mich formen wollen

Ausführungen dazu finden sich reichlich quer durchs Forum.

Wenn ich jedoch eine höhere Macht ablehne und ignoriere, habe ich zwar keine Kuschelgewissheit. Aber ich bleibe partiell unberechenbar und damit mein eigener Herr. Religion darf sich nicht dazu aufschwingen Richtschnur für alles zu sein. Aber genau das macht die "höhere Macht" aus. Übrigens auch bekannt als: "Die Partei, die Partei hat immer Recht!"
Genauso gefährlich sind alle (Staats-) Ideologien, leicht erkennbar an der Unterscheidung von Wir (die Guten) und die Anderen (Schlechten, Bösen).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#29
(25-10-2023, 22:22)Sinai schrieb: Baitrag #19
(25-10-2023, 21:53)Geobacter schrieb: Unter der Voraussetzung, dass Gott dein, mein, unser aller jeweils eigener innerer Schweinehund ist . . .



Und vielleicht bist du dein eigener innerer Schweinehund ? Icon_cheesygrin

Das bezweifle ich gar nicht. Wie ich auch gar nicht bezweifle, dass auch du deinen innerer Schweinehund hast und ihn für Gott-gleich hältst. 
Deswegen gibt es halt einen ziemlichen Unterschied zwischen unserer beiden inneren Schweinehunde, weil ich dem meinen dann doch meistens immer noch sein Herrchen bin und ihn auch sonst nicht so verehre wie du den deinen.
Warum ich mir da so sicher bin? Weil ich es  im Unterschied zu dir, für abnorm dumm und krankhaft anmaßend halte, den meinen eigenen Glauben ständig als heilige Gewissheit vor allem besseren Wissen schützen zu müssen, welches der Glaube nicht hergibt. Denn sonst wäre er ja kein Glaube nicht.

Jedweder Glaube ist für mich eine vorläufige Einschätzung / bzw. eine Meinung und Gott nur ein Frage der Definition göttlicher  Eigenschaften. In diesem Sinne bin auch ich nur gläubig und sehe mich aber dann auch in meinem Glauben bestätigt (Gott ist dein, mein, unserer aller jeweils eigener innerer Schweinehund), wenn ich Leuten wie z.B. Dir begegne, die ihre eigenes Gottesbild  und sich darüber auch selber aufwerten, in dem sie böse und gehässige (unwahre) Gerüchte  über andere verbreiten, die geglaubt werden SOLLEN. Um dann, wenn diese Leute ihrer Dummheit und Falschheit nachweislich überführt worden sind, diese Leute auch noch immer wieder neue, noch boshaftere und und noch gehässigere  Verschwörungstheorien nach legen.

Wer könnte denn da noch anderes dahinterstecken, als ein krankhaft eifersüchtiges Arschloch von einem Gott, den doch sonst keiner beachten würde?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#30
(25-10-2023, 21:55)Sinai schrieb: Beitrag #12
(25-10-2023, 17:19)Thomas B. Reichert schrieb: - der Mensch sollte glücklich werden
- seine Mitmenschen glücklich machen
- seine Gruppen weiterentwickeln, welche er angehört

Leider widersprechen sich diese Ziele.
Der glückliche Einzelmensch ist ein Egoist und macht seine Mitmenschen unglücklich

warum das denn?

sagt hobbes denn irgendwas zum glücklich sein? oder plautus?

nein
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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