10-01-2022, 19:16
(09-01-2022, 15:07)petronius schrieb: vor allem nicht tyros!
check?
... das antike Tyros, welchem in der Bibel die Zerstörung prophezeit wurde, ist heute nur noch ein Ruinenfeld.
Dass daneben viel später mit den Jahren Neues gebaut wurde, zählt nicht zur bibl. Prophezeiung!
Zitat:petronius
na der, der behauptet, sie seien alle eingetroffen: du!
obwohl du keinerlei nachweis führen kannst. womit wir wieder bei der vorsätzlichen unwahrheit landen, derer du dich hier unentwegt befleißigst
... 2. Beispiel von vielen:
Im Jahre 33 u. Z. sagte Jesus die vollständige Vernichtung Jerusalems und ihres Tempels voraus. Warum?
Jesus ritt, zwei Tage bevor er diese Prophezeiung äußerte, in Jerusalem ein, um sich als König vorzustellen. Aber die Führer der Nation wollten ihn nicht als einen von Gott gesandten Herrscher anerkennen. Später sagte ihnen Jesus deutlich, daß das Königreich Gottes von ihnen genommen und einer Nation gegeben werde, die dessen Früchte hervorbringen werde. Sie selbst aber würden ‘zerschmettert, zu Staub gemacht’.
Um zu zeigen, wie genau Jesus seine Prophezeiungen formulierte, soll folgendes Zitat aufzeigen: „Deine Feinde [werden] eine Befestigung aus Spitzpfählen um dich bauen und werden dich ringsum einschließen und dich von allen Seiten bedrängen“ (Luk. 19:43)
Die ganze Umwallungslinie hatte eine Länge von 39 Stadien [7 Kilometer] ... In drei Tagen war der Bau errichtet und damit ein Werk, für welches Monate nicht zu viel gewesen wären, in unglaublich kurzer Zeit vollendet worden. Eine „Befestigung aus Spitzpfählen“, wie Jesus vorhergesagt hatte! Und was hatte der Bau dieses Walls zur Folge?
Die Zerstörung der Stadt und den Tod ihrer großen Einwohnerschaft.
Nicht unerwähnt soll bleiben, daß Jesus auch die Verhältnisse, die sich in den Jahren vor diesem tragischen Höhepunkt entwickelten, prophezeit hatte? Man beachte, was er über Lebensmittelknappheit, über Gesetzlosigkeit und über falsche Propheten, die in jener Zeit auftreten würden, vorhersagte.
Um noch andere Beispiele aufzuzählen, fehlt mir die Zeit!
Entkräften kann man aber auch solches leicht, indem man einfach behauptet, solche Details wären erst 70. n.Chr. in den Bibeltext eingeflochten worden.
Gruß von Reklov