Wie ich sehe, ist Herr konform mal wieder still, wenn seine biblischen Gewissheiten durch die Bibel ausgehebelt werden. Nun denn...
@konform: Was ist jetzt an dem oben gebrachten Zitat bemerkenswert? Lernst Du gerade, was Fossilierung ist? Und ja, durch Laborexperimente findet man solche Sachen heraus. Man kann die Evolution, zumindest die aller noch lebenden Lebewesen, ja durch DNA-Vergleiche nachvollziehen.
Ansonsten hatten wir das Thema doch jetzt schon so oft, dass es langsam langweilig wird. Die Schritte der Evolution des Sehens sind nachvollziehbar, und genuegend Zeit war auch da.
Hinter Deinem Einwand steckt ein Denkfehler. Wir wissen heute also mit Sicherheit, dass die Evolution des Sehens im Prinzip funktioniert. Werden wir je herausfinden, welchen exakten Weg das bei bestimmten Organismen gegangen ist? Wohl nicht. Das stoert aber niemanden, der mal kurz darueber nachdenkt, da es nichts gibt, was dem Evolutionsmodell entgegenstehen wuerde.
Das Beispiel mit der Groessenwahrnehmung soll ausserdem was genau sagen? Jeder Mensch kann sein Gehirn dazu bringen, seine Darstellung der Aussenwelt an die Gegebenheiten anzupassen. Die Information der Propriozeptoren hat immer Vorrang vor dem Sehsinn, so dass letzterer adjustiert wird.
Und klammere Du Dich nur an Deine veralteten Gewissheiten. 1986 ist jetzt auch schon 36 Jahre her, also fast ein halbes Leben. Damals konnte man die Moeglichkeiten der Gentechnik bestenfalls erahnen (ich kann mich noch gut daran erinnern, wie muehsam das alles damals war). Mittlerweile gibt's uebrigens auch dazu, wie Leben einfach so aus unbelebter Materie entstehen kann, viele erfolgreiche Experimente zur Klaerung diverser Teilprobleme. Da hat sich gerade in den letzten zehn Jahren so einiges getan. Die Faehigkeit zur Selbstorganisation der Bausteine des Lebens ist schon recht erstaunlich.
@konform: Was ist jetzt an dem oben gebrachten Zitat bemerkenswert? Lernst Du gerade, was Fossilierung ist? Und ja, durch Laborexperimente findet man solche Sachen heraus. Man kann die Evolution, zumindest die aller noch lebenden Lebewesen, ja durch DNA-Vergleiche nachvollziehen.
Ansonsten hatten wir das Thema doch jetzt schon so oft, dass es langsam langweilig wird. Die Schritte der Evolution des Sehens sind nachvollziehbar, und genuegend Zeit war auch da.
Hinter Deinem Einwand steckt ein Denkfehler. Wir wissen heute also mit Sicherheit, dass die Evolution des Sehens im Prinzip funktioniert. Werden wir je herausfinden, welchen exakten Weg das bei bestimmten Organismen gegangen ist? Wohl nicht. Das stoert aber niemanden, der mal kurz darueber nachdenkt, da es nichts gibt, was dem Evolutionsmodell entgegenstehen wuerde.
Das Beispiel mit der Groessenwahrnehmung soll ausserdem was genau sagen? Jeder Mensch kann sein Gehirn dazu bringen, seine Darstellung der Aussenwelt an die Gegebenheiten anzupassen. Die Information der Propriozeptoren hat immer Vorrang vor dem Sehsinn, so dass letzterer adjustiert wird.
Und klammere Du Dich nur an Deine veralteten Gewissheiten. 1986 ist jetzt auch schon 36 Jahre her, also fast ein halbes Leben. Damals konnte man die Moeglichkeiten der Gentechnik bestenfalls erahnen (ich kann mich noch gut daran erinnern, wie muehsam das alles damals war). Mittlerweile gibt's uebrigens auch dazu, wie Leben einfach so aus unbelebter Materie entstehen kann, viele erfolgreiche Experimente zur Klaerung diverser Teilprobleme. Da hat sich gerade in den letzten zehn Jahren so einiges getan. Die Faehigkeit zur Selbstorganisation der Bausteine des Lebens ist schon recht erstaunlich.