08-01-2022, 18:47
Wie wohl jedem Leser bekannt ist, nehmen Mensch wie Tier mit ihren Augen die Umwelt eigentlich nur in sehr kleinen Bildern wahr. Wie lange hätten die Organismen ohne Wahrnehmung der realen Größenverhältnisse überleben können? Wurden die Bilder so nach und nach größer, so dass die Umwelt irgendwann in realer Größe wahrgenommen wurden? Und wodurch ist dieser Werdegang belegt?
Die Evolutionsgläubigen wissen ganz genau, dass mit der künstlichen Erzeugung von Leben die so genannten Kreationisten und Anhänger der Intelligent Design-These gewaltig in die Bredouille kämen, wenn dies gelänge.
In der 1986 (deutsch 1990) erschienenen Ausgabe seines Buches “Evolutionsbiologie” entschuldigt der Autor Douglas Futuyma diesen Mangel mit folgende Worten:
Craig Venter und Gleichgesinnte rühren zwar unentwegt in der “Ur-Suppe”, doch nichts bewegt sich. Auch mit der geballten Intelligenz unzähliger und zu allen möglichen Experimenten bereiten Naturalisten deutet sich kein Erfolg an...
*) Douglas J. Futuyma: Evolutionsbiologie. Basel 1990, S. 365.
Die Evolutionsgläubigen wissen ganz genau, dass mit der künstlichen Erzeugung von Leben die so genannten Kreationisten und Anhänger der Intelligent Design-These gewaltig in die Bredouille kämen, wenn dies gelänge.
In der 1986 (deutsch 1990) erschienenen Ausgabe seines Buches “Evolutionsbiologie” entschuldigt der Autor Douglas Futuyma diesen Mangel mit folgende Worten:
Zitat:Fossile Überlieferungen sagen uns nichts über die Mechanismen, durch die lebende Materie aus nichtlebenden Material entstanden ist; organische chemische Reaktionen fossilieren nicht. Man versucht, den Ursprung des Lebens mit fachkundiger Spekulation und mit Laborexperimenten zu erhellen (Orgel 1973 und Dickerson 1978 besprechen dieses Thema).*)
Craig Venter und Gleichgesinnte rühren zwar unentwegt in der “Ur-Suppe”, doch nichts bewegt sich. Auch mit der geballten Intelligenz unzähliger und zu allen möglichen Experimenten bereiten Naturalisten deutet sich kein Erfolg an...
*) Douglas J. Futuyma: Evolutionsbiologie. Basel 1990, S. 365.