08-01-2022, 12:24
In den Schriften des Neuen Bundes finden sich tatsächlich einige Belege, die von der Erwartung der Ur-Gemeinde zeugen, dass es noch zu ihrer Zeit zur Machtübernahme des zur Erde zurückgekehrte Jesus kommen wird. Die Regierungsvertreter des Römischen Reichs untersagten alsbald die Verbreitung dieser Botschaft.
Die Verfasser der in den Schriften des Neuen Bundes enthaltenen Briefe bemerkten wohl in den Fünfziger-Jahren, dass das Wort ”Geschlecht” in Matthäus 24,34 nicht wörtlich zu verstehen ist. Da die Schriften vor der Zerstörung des Tempels verfasst wurden - das sind sie tatsächlich! -, sind Angaben zur Rückkehr des Messias erst der Offenbarung zu entnehmen. Diese erhielt Johannes vor Roms Brand im Jahr 64.
Ist eine naturalistisch orientierte Menschheit in der Lage, dass Schlimmste zu verhindern?
Hat die Menschheit begründete Hoffnung wie etwa Darwin sie beschrieb?
[QUOTE] Da alle lebenden Formen die unmittelbaren Nachkommen derjenigen sind, die lange vor der kambrischen Epoche lebten, so können wir sicher sein, dass die regelmäßige Aufeinanderfolge der Geschlechter nie unterbrochen war und dass keine Sintflut die Erde verwüstete. Wir dürfen deshalb auch vertrauensvoll eine Zukunft von riesiger Dauer erhoffen.*) [QUOTE]
*) Charles Darwin: Die Entstehung der Arten. Stuttgart 1963, S. 677.
1929 kam es an der Wall Street zu Ereignissen, die zehn Jahre später zum 2. Weltkrieg führten. Als sich 2007 eine Weltwirtschafts- und Finanzkrise abzeichnete, reagierten die Entscheidungsträger nicht wie nach 1929, sondern pumpten ungeheure Geldmengen in das Wirtschafts- und Finanzsystem. Tatsächlich wurde der Zusammenbruch des Systems verhindert, in Wirklichkeit doch nur aufgeschoben. Denn in der Zwischenzeit ist das Wirtschafts- und Finanzsystem süchtig nach der Droge Geld geworden.
Wie wird das nach Meinung nicht Bibelorientierter enden?
Vor wenigen Tagen veröffentlichte die DWN einen Aufsatz mit dem Titel “Es wird keinen Krieg um die Ukraine geben - in Europa werden die Waffen für immer schweigen”
Nach den Schriften des Neuen Bundes ist diese Hoffnung nicht begründet. Das Gegenteil wird eintreten. Allerdings wird es nach der Schrift keinen Weltuntergang geben, der nicht zuletzt von vielen Naturalisten befürchtet wird.
Die Verfasser der in den Schriften des Neuen Bundes enthaltenen Briefe bemerkten wohl in den Fünfziger-Jahren, dass das Wort ”Geschlecht” in Matthäus 24,34 nicht wörtlich zu verstehen ist. Da die Schriften vor der Zerstörung des Tempels verfasst wurden - das sind sie tatsächlich! -, sind Angaben zur Rückkehr des Messias erst der Offenbarung zu entnehmen. Diese erhielt Johannes vor Roms Brand im Jahr 64.
Ist eine naturalistisch orientierte Menschheit in der Lage, dass Schlimmste zu verhindern?
Hat die Menschheit begründete Hoffnung wie etwa Darwin sie beschrieb?
[QUOTE] Da alle lebenden Formen die unmittelbaren Nachkommen derjenigen sind, die lange vor der kambrischen Epoche lebten, so können wir sicher sein, dass die regelmäßige Aufeinanderfolge der Geschlechter nie unterbrochen war und dass keine Sintflut die Erde verwüstete. Wir dürfen deshalb auch vertrauensvoll eine Zukunft von riesiger Dauer erhoffen.*) [QUOTE]
*) Charles Darwin: Die Entstehung der Arten. Stuttgart 1963, S. 677.
1929 kam es an der Wall Street zu Ereignissen, die zehn Jahre später zum 2. Weltkrieg führten. Als sich 2007 eine Weltwirtschafts- und Finanzkrise abzeichnete, reagierten die Entscheidungsträger nicht wie nach 1929, sondern pumpten ungeheure Geldmengen in das Wirtschafts- und Finanzsystem. Tatsächlich wurde der Zusammenbruch des Systems verhindert, in Wirklichkeit doch nur aufgeschoben. Denn in der Zwischenzeit ist das Wirtschafts- und Finanzsystem süchtig nach der Droge Geld geworden.
Wie wird das nach Meinung nicht Bibelorientierter enden?
Vor wenigen Tagen veröffentlichte die DWN einen Aufsatz mit dem Titel “Es wird keinen Krieg um die Ukraine geben - in Europa werden die Waffen für immer schweigen”
Nach den Schriften des Neuen Bundes ist diese Hoffnung nicht begründet. Das Gegenteil wird eintreten. Allerdings wird es nach der Schrift keinen Weltuntergang geben, der nicht zuletzt von vielen Naturalisten befürchtet wird.