10-12-2021, 20:46
(10-12-2021, 15:18)Reklov schrieb: Man sollte dabei ...sich vor Augen führen, besser fragen, wie sich unser Denken auf die uns "erscheinenden" Objekte bezieht? Wodurch hat unser Denken überhaupt einen Inhalt? Welchen Seinssinn hat der Inhalt des Denkens (auch von Naturwissenschaftlern!) Wie verhält sich Denken zum Sein? Wodurch hat Denken seinen Gegenstand richtig und nicht falsch im Auge?
ja, mach doch mal!
und sage uns dann, auf welche antworten du gekommen bist für deine hochpathetischen schwurbelfragen (allein schon "Seinssinn des Inhalt des Denkens" - meine fresse, was soll das denn konkret sein?)
also, gib antwort, statt nur rhetorisch (und blöd) zu fragen, als wüßtest du mehr als wir
Zitat:Im Erkennen bildet sich der Mensch ein Abbild des Gegenstandes
nein - sag bloß!
nur daß dieses "abbild" auch denkbar unanschaulich sein kann - oder verstehst du die mathematik hinter der art?
Zitat:Wenn wir die Beziehung des Wissens auf seinen Gegenstand als Abbilden des Gegenstandes auffassen, so kann man ausdrücken, das WISSEN und GEWUSSTES nicht identisch, aber sich inhaltlich gleich sein können
was soll jetzt bitte der unterschied zwischen "wissen" und "gewußtem" sein?
Zitat:Wer also wollte hierbei von Autorität in naturwissenschaftlichen Fragen reden, sie gar für sich beanspruchen, um die Welt zu erklären, wie sie unseren Augen als strahlende Schwingung trifft?
sinnvollerweise der, der sich in der materie auskennt - und nicht die gläubischen schwurbler, wie pathetisch sie auch auftreten mögen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)