10-12-2021, 10:34
Glaube gegen Naturwissenschaft...
Wahrscheinlich wurden hier schon alle Aspekte diskutiert. Für mich wäre es wichtig anzuerkennen, dass sowohl der Glaube als auch die wissenschaftliche Forschung etwas gemeinsam haben.
Denn der Wissenschaftler ist wie der Gläubige jemand, der die Welt immer größer denkt, der weiß, dass wir noch nicht alles wissen und der mit jeder Forschung immer mehr von der Welt wissen will und sich nicht mit dem zufrieden gibt, was er erkannt hat.
Der Glaube sollte im gleichen Maße unsere Vernunft läutern und uns offen dafür machen, dass die Welt und Gott immer größer sind als wir glauben und erkennen können.
Wissenschaftler und Gläubige sind sich in diesem Punkt sehr ähnlich. Natürlich beruft sich der Wissenschaftler für seine Arbeit auf wissenschaftliche Methoden und wissenschaftliche Erkenntnis. Das ist ganz normal. Als Christ weiß ich, dass Gott in dieser Welt alles geschaffen hat, um diese Welt zu verstehen.
Daher, Wissenschaft sehe ich ein Zugeständnis an die Größe der Welt und unsere eigene Begrenztheit, die immer nach neuen Weiten sucht, immer den Horizont des Denkbaren überschreitet.
Wichtig ist, dieses wissenschaftliche Denken im Bezug auf Gott zu betrachten und daher der Forschung jede machbare Freiheit zu schenken, aber diese Freiheit durch den ethischen Rahmen zu beschränken, der sich aus der Würde des menschlichen Lebens und des Menschen an sich ergibt.
Wahrscheinlich wurden hier schon alle Aspekte diskutiert. Für mich wäre es wichtig anzuerkennen, dass sowohl der Glaube als auch die wissenschaftliche Forschung etwas gemeinsam haben.
Denn der Wissenschaftler ist wie der Gläubige jemand, der die Welt immer größer denkt, der weiß, dass wir noch nicht alles wissen und der mit jeder Forschung immer mehr von der Welt wissen will und sich nicht mit dem zufrieden gibt, was er erkannt hat.
Der Glaube sollte im gleichen Maße unsere Vernunft läutern und uns offen dafür machen, dass die Welt und Gott immer größer sind als wir glauben und erkennen können.
Wissenschaftler und Gläubige sind sich in diesem Punkt sehr ähnlich. Natürlich beruft sich der Wissenschaftler für seine Arbeit auf wissenschaftliche Methoden und wissenschaftliche Erkenntnis. Das ist ganz normal. Als Christ weiß ich, dass Gott in dieser Welt alles geschaffen hat, um diese Welt zu verstehen.
Daher, Wissenschaft sehe ich ein Zugeständnis an die Größe der Welt und unsere eigene Begrenztheit, die immer nach neuen Weiten sucht, immer den Horizont des Denkbaren überschreitet.
Wichtig ist, dieses wissenschaftliche Denken im Bezug auf Gott zu betrachten und daher der Forschung jede machbare Freiheit zu schenken, aber diese Freiheit durch den ethischen Rahmen zu beschränken, der sich aus der Würde des menschlichen Lebens und des Menschen an sich ergibt.