(06-12-2021, 18:28)konform schrieb: An der hiesigen Uni habe ich trotz heftigem Suchen kein Werk gefunden, in dem die angebliche Evolution des Auges ausführlich erklärt wurde. Zum Beispiel auch nicht in dem Buch von Douglas Futuyma “Evolution”.
Wer das menschliche Auge nicht nur etwas genauer betrachtet, sondern sich vorzustellen versucht, welche Eigenschaften erforderlich sind, um das vom menschlichen oder tierischen Auge wahrgenommene winzige Bild in der realen Größe wahrzunehmen, ahnt zumindest etwas von der Komplexität dieses Sinnesorgans. Bis jetzt kennt man auch nicht die Codes, mit denen visuelle Wahrnehmungen abrufbar im Gehirn gespeichert werden. Damit behaupte ich nicht, dass die Identifizierung dieser Codes unmöglich ist.
Atheisten leugnen ganz einfach die Existenz Gottes.
Das war schon vor 4000 Jahren so und damit müssen wir uns endlich abfinden.
Und weil sie die Existenz des Schöpfers leugnen, versuchen sie seit 4000 Jahren wie besessen nach einer Philosophie, die die gottlose SELBSTENTSTEHUNG des Universums, der Sonne Mond und Sterne, der Meere und der Pflanzen, der Tiere und Menschen behauptet.
Einer dieser Philosophen war ein im alten Griechenland lebender Tagedieb, der die Idee von der 'Explosion eines Punctes' verkündete (und daher im schroffen Widerspruch zur heutigen Mathematik steht, die ja einen Punkt als unendlich klein beschreibt ); diese Spinnerei aus Griechenland fand dann auch Einzug in die Kabbala
Ein anderer dieser Philosophen war ebenfalls ein im alten Griechenland lebender Tagedieb, der die Idee der selbständigen Entwicklung von Tierarten (ohne Zutun von Tierzüchtern) verkündete.
Klar züchteten die Menschen im Orient das Maultier, indem sie Pferd und Esel kreuzten.
Doch der Genannte behauptete kühn und ohne Evidenz eine Selbstentwicklung . . .
All das wurde von den Leugnern Gottes gerne aufgegriffen und in den von ihnen gegründeten Gymnasien gelehrt
Dass diese Narren damit die Schienen nach Auschwitz bauten, wußten sie damals noch nicht.
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Nebenfrage: Warum immer Griechenland?
Golo Mann meint sehr zutreffend, daß Griechenland an der Schnittstelle zwischen der orientalischen Welt und der indogermanischen Welt lag.
Der Indogermane kämpfte gegen den orientalischen Fatalismus an
Dadurch entstanden viele Ideen. Gute wie schlechte.