(03-12-2021, 21:22)Reklov schrieb: das Wesen einer "Theorie" muss ich ja keinem erläutern!?
doch
schon weil davon auszugehen ist, daß du es nicht verstehst
Zitat:Zitat:petronius
das ist dein standardspruch. daß hinter allem noch irgendein "wunder4" stehe, über das aber mit einer erklärung des sachverhalts noch nichts gesagt sei, sodaß diese erklärung "leer" und also eigentlich irrelevant sei...
... "Wunder" ist das falsche Wort. "Ungeklärt" passt viel besser! Der Sachverhalt mag dennoch seine "wissenschaftliche" Richtigkeit anmelden. Dagegen ist nichts einzuwenden. "Des Pudels Kern" ist damit aber nicht offengelegt
derselbe schwurbel, nur in leicht verändertem wortlaut.
Zitat:... ernst nehmen...? - Es genügt, wenn man über das "Rätsel" spricht oder nachdenkt!
verstehe. noch nicht mal du selber erhebst den anspruch, ernst genommen werden zu sollen
(03-12-2021, 21:51)Reklov schrieb: wissenschaftliche Entdeckungen, sowie auch Werke der Kunst, waren/sind immer mit einem Menschen verbunden und der hat nun mal einen Namen, sofern dieser im Buch der Geschichte vermerkt ist.
Aus sich selbst überzeugen können nur die "Erscheinungen" in der Natur. Deswegen haben sie die Menschen ja auch stets zur emsigen Forschung/Untersuchung angeregt.
Viele sog. "Sagen" od. Fabeltiere sind z.B. keinesfalls "bedeutungslos". - Sie vermitteln archaische Denkmuster, nennen keine Namen und Orte und schlagen dennoch eine "entwicklungsgeschichtliche Brücke" bis in unsere Gegenwart hinein!
wie du von wissenschaftichen entdeckungen auf fabeltiere kommst, wird wohl dein geheimnis bleiben
wie auch, warum es vom namen des wissenschaftlers abhängt, wie du seine arbeit bewertest
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)