05-12-2021, 23:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-12-2021, 23:21 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Ergänzung
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(05-12-2021, 20:07)Sinai schrieb: Auch die Leugner der Schöpfung haben Phantasien die da wären: Urknalltheorie aus dem Nichts, Hohlwelttheorie, Welteislehre, Wurmlöcher und sonstigesWenn alle solchen Phantasien parallel und gleichwertig im Kopf herum schwirren, dann ist mir auch klar, warum das Eine (naturwissenschaftliche Faktensammlungen, empirische Evidenz) wie das Andere (Schöpfungsglaube, Mythen) mit schlichtem Regelmaß für wahr gehalten werden.
Vom Dialektischen Materialismus und sonstigen "Schmankerln" ganz zu schweigen
Glaube verfehlt regelmäßig seinen Zweck, wenn er sich in das Faktische einzumischen versucht. Würde er sich auf das Soziale, das Sollen (Ethik) und Dürfen beschränken, wäre er philosophisch vertretbar. Denn Ethik folgt nun mal nicht aus Fakten.
Erkgänzung:
Im Übrigen kann man trainieren, das zunächst Unvorstellbare z. B. die Abgründe an geologischer Zeit korrekt einzuordnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard